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Fadenalgen im Garteteich bekämpfen


Der Sommer ist im Anmarsch und was gibt es da schöneres als den sommerlichen Feierabend an einem stillen Gartenteich zu genießen. Dabei wirkt ein Teich erst durch gesunde, üppig blühende Wasserpflanzen richtig schön. Damit die Pflanzen auch perfekt wachsen können, benötigen sie Licht, Nährstoffe und natürlich Wasser. Doch leider freuen sich auch unangenehme und unerwünschte Algen über diese Bedingungen, die besonders gut gedeihen.

Die Fadenalgen sind besonders in sonnenexponierten Teichen zu finden. Ein watteartiger, grüner Teppich schwimmt dann auf der Wasseroberfläche. Dies ist kein wirklich schöner Anblick. So hat das Unternehmen Neudorff mit “FadenalgenFrei” ein Produkt im Sortiment, welches diese Algen bekämpft. (Weiterlesen …)

Drei Schritte zum klaren und schönen Teich


Auch wenn es draußen noch kalt ist und die Gartensaison noch nicht wirklich angefangen hat: Will man im Frühling und ganz besonders im Sommer einen schönen und klaren Gartenteich genießen, sollte man sich jetzt schon darum kümmern und mit den ersten Vorbereitungen beginnen. Üppig blühende Pflanzen, klares Wasser und gesunde Teichbewohner. So stellen sich stolze Besitzer eines Minisees ihr Schmuckstück im Garten vor. Leider sieht die Realität oft anders aus: kurz nach Einlass vom frischem Wasser trübt sich die Oberfläche hellgrün bis dunkelbraun. (Weiterlesen …)

Der Gartenteich im Winter


Spiegelungen auf dem Wasser sind im Winter am besten zu sehen und es mag einen vielleicht überraschen, dass der Teich nun zu dieser kargen Zeit den größten Eindruck machen kann. Stängel und Umrisse kommen sehr gut zur Geltung, besonders wenn sie sich im Wasser spiegeln.
Trotz der Kälte nützen Vögel den Teich im Winter häufiger zum Baden und werden einen kleinen Wasserlauf mit Felsenteichen sehr zu schätzen wissen, vorausgesetzt man lässt das Wasser auch im Winter laufen. Ganz allgemein mögen es Tiere, wenn im Winter etwas Laub stehen gelassen wird, anstatt die Teichränder gründlich zu säubern. (Weiterlesen …)

Arten von Wasserpflanzen für den Gartenteich


Wasserpflanzen werden nach ihrem Standort eingeteilt: unterwasserpflanzen, auch Sauerstoffspender genannt, Schwimmpflanzen, Schwimmblattpflanzen und Uferpflanzen.
Unterwasserpflanzen
Diese Sauerstoffspender sind die Schwerstarbeiter im Teich, denn sie erzeugen mit ihren Blättern tagsüber Sauerstoff und ernähren sich von aufgelösten Mineralien, sodass das Wasser klar bleibt. Zudem bieten die meisten Unterwasserpflanzen winzigen Wassertieren, z.B. jungen Fischen Schutz und Nahrung. Viele Unterwasserpflanzen besitzen feine und empfindliche Blätter, das sie keine Blattfasern benötigen, um fest zu bleiben.
Die Blätter schwimmen im Wasser und sind häufig dünn und durchsichtig. Manche Arten entwickeln attraktive spiralförmige Blattformen, z.B. Tausendblatt oder Papageienfeder. Da sie mit ihren ausgedehnten dünnen Blattoberflächen von der Wasserbeschaffenheit abhängig sind, empfiehlt es sich, mehrere verschiedene Sauerstoffspender in einen Teich zu setzen, damit wenigstens einige von ihnen überleben, falls Licht, Temperatur oder PH-Wert Extremwerte erreichen. (Weiterlesen …)

Gartenteichpflanzen: Die richtige Pflanzenauswahl


An erster Stelle einer Jeden Anlage stehen Pflanzen, die für gesundes und klares Wasser sorgen. Ein Teich ohne Pflanzen wird im Sonnenlicht schnell grün, da dann winzige einzeilige Grünalgen wachsen. Diese Algen ernähren sich von Mineralien im Wasser, die In einem neuen, frisch mit Leitungswasser gefüllten Teich meist reichlich enthalten sind. Dagegen helfen zwei Arten von Pflanzen: Unterwasserpflanzen, die sich von den Mineralien ernähren und so die unerwünschten Organismen verhungern lassen, und Schwimmpflanzen, die das Licht abhalten und dadurch die Algen zusätzlich schwächen. (Weiterlesen …)

Die Planung des Gartens


Wohl dem, der neben einem Haus auch einen Garte besitzt: Dort liegt ein Stückchen Natur ganz nah und man hat die Möglichkeit, dem hektischen Alltag ein wenig zu entkommen. Das “erweiterte Wohnzimmer” wird abgerundet, wenn zur grünen Oase noch ein Gartenteich zählt. Dabei hat man in Schwimm-, Zier-, Fisch- oder Naturteichen sehr viele Möglichkeiten. Besonders für Naturfreunde ist ein bepflanzter und abwechslungsreich gestalteter Zierteich erfreulich. Sind einem Fische lieber, sollte man sich für einen mit verschiedenen Fischarten besetzten Teich entscheiden. Ist das nächste Freibad weit entfernt, sollte man die Erstellung eines Schwimmteiches in Erwägung ziehen. (Weiterlesen …)

Gartenteich – Pflege im Frühling


In der Natur herrscht im Frühling Aufbruchstimmung. Es vollzieht sich ein Wandel vom winterlichen Ruhestadium in die Aktivitäts-, Wachstums- und Fortpflanzungsphase der jetzt beginnenden neuen Vegetationsperiode. Ausgelöst wird dieser Wandel von den steigenden Temperaturen und der zunehmenden Tageslänge. Den allseits offensichtlichen Aufbruch in der Natur sollten auch wir zum Anlass nehmen, einige Arbeiten am und im Gartenteich vorzunehmen, bevor dort die Lebensprozesse wieder so richtig in Schwung kommen. (Weiterlesen …)

Einen Badeteich für den kommenden Sommer


Seit jeher findet der Mensch im Wasser Ruhe und Gelassenheit. Sich eine wunderbare Wasserwelt mit einem Schwimmteich im Garten zu erstellen, ist für viele ein Traum, der sich durchaus realisieren lässt. Zudem ist solch ein Badeteich natürlich und biologisch.

Die pure Natur findet der Teichbesitzer gleich hinter seinem Haus im Garten der einem sofort in Urlaubsstimmung versetzt. Dabei zeigt das klare, frische Wasser und die blühenden Pflanzen die natürliche Gesundheit. Dabei gleicht kein Teich dem anderen , persönliche Wünsche lassen sich erfüllen und der Teich kann in die gesamte Gartenarchitektur einbezogen werden. (Weiterlesen …)

Wie Tiere im Gartenteich überwintern


Ein Großteil unserer Wasserbewohner kann im Winter, der mit Eis und Kälte das Pflanzenleben in den Gewassern weitgehend zum Absterben bringt, nicht flüchten und wie die Zugvögel in den warmen Süden ziehen. Viele absterbende Wasserpflanzen bilden noch vorher rechtzeitig rundliche “Winterknospen” aus. Hierbei handelt es sich um verkürzte Sprossteile mit vielen dicht stehenden, kleinen, nährstoffreichen Blattehen. Diese sinken auf den Gewässergrund, um im Frühjahr wieder neu auszutreiben. Diese Möglichkeit der Pflanzen steht den Wassertieren natürlich nicht offen.
Auch wenn keine Eisdecke den Blick in den Gartenteich versperrt, suchen wir jedoch oft vergebens nach Wassertieren. Die Wasserbewohner sind natürlich nicht alle im Herbst gestorben, um im Frühling wieder aus dem Nichts zu entstehen. Bei ihnen bedingt eine Kombination von Faktoren das Überwinterungsverhalten. Generell werden die Stoffwechselvorgänge und die Atmung der Tiere auf ein Minimum heruntergefahren. Dies ist eine Erscheinung, die ausschließlich mit einer Anpassung an niedrigere Wassertemperaturen zu sehen ist. Sie bringt natürlich einen großen Vorteil mit sich: In der kalten Jahreszeit, wenn das Nahrungsangebot grundsätzlich gering ist, wird der Nahrungs- und Energiebedarf niedrig gehalten. Dadurch vermögen Tiere die nahrungsarme Jahreszeit im Gewässer – zumindest von der ernährungsbedingten Seite her – ohne größere Verluste zu überstehen. Wassertiere wenden aber auch oft besondere Strategien an, um über die lebensfeindliche jahreszeit zu kommen. (Weiterlesen …)

Gartenteich – Pflege im Winter


Der Winter ist die Zeit der Ruhe in der Natur. Die Lebensprozesse im Gartenteich sind jetzt auf ein Minimum reduziert. In dieser Jahreszeit bedarf der Gartenteich nur noch eines geringen Pflegeaufwandes. Einige Arbeiten müssen jedoch rechtzeitig erledigt werden, um die Teichbewohner möglichst wenig in ihrer Winterruhe zu stören. Insbesondere muss man sich Gedanken machen, wie verschiedene Tierarten über den Winter kommen. (Weiterlesen …)

Gartenteich – Pflege im Herbst


Die Farben des Herbstes erfreuen uns jedes Jahr aufs Neue. Diese Farbenpracht erinnert uns als Gartenteichbesitzer auch daran, dass nun bald die Blätter fallen. Sobald sie ins Wasser gelangen, sind sie unerwünschte Biomasse, die wir entfernen müssen bevor sie verrotten, Sauerstoff zehren und mit ihren Nährstoffen das Wasser belasten. Insbesondere die Blätter bzw. Nadeln von Nuss- und Nadelbäumen haben wegen ihrer Inhaltsstoffe eine schädliche Wirkung für den Teich. Auch wenn wir den Gartenteich nicht direkt unter Bäumen angelegt haben, besteht immer wieder die Gefahr, dass Blätter, Zweigstückchen, Früchte oder Samen hineingelangen. Dem Laubeintrag kann man durch Überspannen des Teichs mit Netzen entgegenwirken. Das Netz darf dabei nicht im Wasser liegen. Durch Spannen von tragfähigen Schnüren oder dem kreuzweise Verlegen von Stangen kann dies verhindert werden. Wegen der Vogelwelt muss hier aber mit entsprechender Vorsicht vorgegangen werden. (Weiterlesen …)

Pflanzen-Schädlinge und Krankheiten im Gartenteich


Schädlinge und Krankheiten können das Aussehen von Wasserpflanzen erheblich beeinträchtigen, insbesondere in kleinen Teichen, wo man sie ganz aus der Nähe sieht. Dennoch hält sich ihre Zahl im Vergleich zu Schädlingen bei Gemüse und Zierpflanzen in Grenzen. Schädlinge sind ein größeres Ärgernis als Krankheiten und greifen Hauptsächlich Seerosen an. Sorgfältige Pflege verringert das Problem erheblich, das schwache Pflanzen, die dringend geteilt werden müssen, anfälliger als gesunde sind. (Weiterlesen …)

Gartenteich: Pflanztechniken


Außer bei kleinen Naturteichen, wo die Pflanzen direkt in eine Schlammschicht auf dem Teichboden gesetzt werden, bepflanzt man die meisten Teiche am besten mit speziellen Wasserpflanzkörben. Dadurch lassen sich die Pflanzen leicht im Teich hin und her bewegen. Wenn eine Pflanze spezielle Pflege braucht, nimmt man ganz einfach den Korb aus den Teich und muss nicht erst die Pflanze unter Wasser ausgraben. Pflanzen in Körben wuchern und überwältigen ihre Nachbarn nicht so leicht, wie sie es in Teichen mit Erdgrund tun. Hochbeete auf dem Teichgrund und an den Ufern stellen einen Kompromiss zwischen Pflanzen in Körben und im Boden dar. Sie werden von Anfang an mit angelegt, gefüllt und bepflanzt, bevor Wasser in den Teich gelassen wird. So sehen sie natürlich aus und dämmen zugleich das Wachstum der Pflanzen ein.
Wasserpflanzkörbe (Weiterlesen …)

Wasser – Verfärbungen im Gartenteich


Dies ist bei kleinen Gartenteichen bei weitem das häufigste Problem. Wenn es nicht zu lösen ist, kann der Gartenteich einen Großteil seiner Attraktivität einbüßen, bis man ganz das Interesse daran verliert.

Grünes Wasser
Die ist die häufigste Wasserverfärbung, sie hängt mit der Wechselwirkung zwischen Größe, Tiefe und Bepflanzung zusammen. Grünes Wasser wird durch winzige einzellige Algen verursacht, die in warmen, besonnten Wasser, das reich an Mineralien ist, gedeihen. Dieser Zustand tritt meistens kurz nach dem Einfüllen eines neuen Gartenteiches auf, da man dazu in der Regel mineralstoffreiches Leitungswasser verwendet und die Teichbepflanzung (Weiterlesen …)

Gartenteich – Probleme erfolgreich beheben


Probleme bei Tonteichen
Ein gut gepflegter Tonteich sollte sich unbegrenzt halten, vorausgesetzt man tut alles, damit keine Wurzeln von innen oder von Bäumen in der Nähe durch den Ton dringen. Dabei ist bei der Teichpflege besonders darauf zu achten, dass der Teich nie austrocknet, da dies irreparablen Schaden anrichtet. Bei Trockenheit stets den Teich auffüllen und nie frische Luft an den Ton gelangen lassen. Bei einem dicht bepflanzten Teich lässt es sich nicht vermeiden, dass sich am Boden verfaulendes organisches Material ansammelt, dass alle fünf bis sieben Jahre herausgenommen werden sollte. Danach ersetzt man die Erde. In einen Tonteich können durchaus Fische gehalten werden, allerdings keine Grundfresser wie Karpfen, da diese ständig den Teichgrund aufwühlen. (Weiterlesen …)

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