Heimwerker Tipps
Tipps & Tricks zum Heimwerken


Die wichtigsten Versicherungen für den Bauherren

Bauen

Der Bauherr sollte bereits vor Baubeginn für den Fall der Fälle gewappnet sein. Hier wird einmal aufgezeigt, mit welchen Versicherungspolicen man sich sinnvoll vor finanziellen Risiken schützt.

Rundumschutz: Wohngebäudeversicherung
Die Wohngebäudeversicherung tritt bei Schäden am Haus durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel ein. Darin sind auch Nebengebäude enthalten. Bereits mit dem ersten Spatenstich muss man in der regel eine Rohbaufeuerversicherung abschließen: Häufig verlangt die Bank eine solche Police als Voraussetzung für einen Baukredit. Der Schutz gegen Brandschäden lässt sich nach Fertigstellung des Hauses problemlos in eine Feuerversicherung umwandeln. (Weiterlesen …)

Waschbecken an Problemwänden montieren


Nicht immer geht die Montage des Waschbeckens problemlos vonstatten. Insbesondere in Altbauten stößt man mitunter auf Untergründe, die eine besondere Problemlösung verlangen:

  • Besteht der Untergrund aus mürben Ziegeln, die beim Bohren der Dübellöcher bröckeln und auszubrechen drohen, müssen bei der Montage des Sanitärgeräts besonders lange oder dicke Spezialdübel gewählt werden, die die Belastung gleichmäßig verteilen.
  • Wenn das Waschbecken an Gips- und Porebetonwänden angebracht werden muss, sollten spezielle Dübel mit großflächig, in Form einer steilen Spirale gewundenen Flügeln zum Einsatz kommen.
  • Besteht die Montagewand aus Gipskarton- oder Gipskartonfaserplatten – dies ist meist bei nachträglich errichteten Trennwänden oder Vorsatzschalen der Fall -, werden Hohlraum-, Klipp- oder Federklappdübel benötigt.

    Extratipp für unebene Wände
    Wenn die Wand, an der ein Waschbecken angebracht werden soll, starke Unebenheiten aufweist, sollte der Bereich zwischen Becken und Wand mit Sanitär-Silikon oder Fugenmörtel aufgefüllt werden. So wird verhindert, dass das Becken beim Anziehen der Muttern unter zu große Spannung gerät und möglicherweise bricht. Dennoch sind die Muttern gefühlvoll anzuziehen.

Die richtigen Dübel für Leichtbauwände

Material

Das Befestigen von Gegenständen und Schränken an Leichtbauwänden ist bei der Wahl der richtigen Dübel überhaupt kein Problem. Handelt es sich um eine Ständerwand aus Kanthölzern, kann bereits beim Erstellen des Ständerwerks die spätere Montage beispielsweise von Küchenhängeschränken berücksichtigt werden, indem man zusätzlich in entsprechender Höhe Querriegel einbaut. Dann lassen sich die Schränke später ganz einfach mit Holzschrauben befestigen, die in den Querriegel eingeschraubt werden. (Weiterlesen …)

Die verschiedenen Heizungs-Brenner

Werkzeug

Eine moderne Ölheizung dient der Raumerwärmung und Warmwasserbereitung. Ölheizungen sind in verschiedenen Kesselvarianten erhältlich: Standard-, Niedertemperatur- und Brennwertkessel. Dabei sind Ölheizungen mit Brennwerttechnik in wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht am effizientesten. Zudem gibt es Ölheizungen mit unterschiedlichen Heizungs-Brennern.

Verschiedene Brennertypen haben verschiedene Eigenschaften, auch eine unterschiedliche Energieausnutzung. Eine optimale Ausnutzung der Energie ist nur durch eine gute Abstimmung von Kessel und Brenner möglich.

Ölbrenner
Mit Hilfe einer Düse wird das Heizöl in feinste Tröpfchen zerstäubt, ein eingebautes Gebläse führt die zur Verbrennung notwendige Luftmenge zu. Das Öl-Luft-Gemisch wird durch einen elektrischen Hochspannungsfunken gezündet. Die einzelnen Brenner werden für einen breiteren Leistungsbereich konstruiert. Die exakte Einstellung erfolgt durch den Monteur.
Die meisten modernen Ölbrenner besitzen eine Ölvorwärmung. Sie garantiert bei unterschiedlicher Zähigkeit des Heizöls optimale Verbrennung und dadurch geringere Schadstoffwerte. Selbstschließende Luftabschlußklappen verhindern beim Brennerstillstand, dass Kaltluft in den Feuerraum nachströmt. (Weiterlesen …)

Luftdichtheitssysteme helfen Energie zu sparen

Bauen

Das die Außenhülle eines Hauses witterungsbeständig gegen Regen, Sturm und Schnee abgedichtet sein muss, ist eine Selbstverständlichkeit. Doch auch im Innenbereich muss für ausreichend Schutz gegen unkontrolliertes Eindringen von Raumfeuchte in die Konstruktion gesorgt werden. Dafür gibt es die sogenannte Luftdichtheitsebene, die auf der Innenseite der Bauteile angebracht wird. Während im Massivbau der Innenputz diese Funktion übernimmt, verwendet man im Holzbau Dampfbremsen. Ist diese Schicht jedoch nicht fugenlos ausgeführt, sind neben hohen Energieverlusten oft auch Bauschäden und Schimmel, hervorgerufen durch Raumfeuchte und Wasserdampf, zu beklagen. (Weiterlesen …)

Zahl der Bauanträge stark Rückläufig


Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute mitteilte ist die Zahl der beantragten Baugenehmigungen für Wohnungen un Häuser stark zurückgegangen.

Nach Angaben vom statistischen Bundesamt wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2007 136.000 Baugenehmigungen für Wohnungen genehmigt. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von über 31 Prozent. Zurückzuführen ist der starke Rückgang nach Aussage des statistischen Bundesamtes auf den Wegfall der Eigenheimzulage. Ein noch stärkerer Rückgang lässt sich bei Ein-und Zweifamilienhäusern feststellen, hier verzeichnen die Statistiker einen Rückgang von etwa 40 Prozent.

Bauherren ihren Bauantrag noch vor dem 1. Januar 2006 eingereicht haben, hatten noch Anspruch auf Eigenheimzulage. Nach den alten Regelungen des Eigenheimzulagen-Gesetzes konnten die Förderung über ein Förderzeitraum von acht Jahren geltend gemacht werden.

Auch Handwerker sind nicht immer perfekt


Tja, auf dem ersten Blick sieht die Arbeit der Handwerker doch sehr gut aus:


Allerdings stellt sich mir als “einfacher” Heimwerker die Frage, wie wollen die Jungs mit ihrem Bulli da jemals wieder herauskommen, ohne wenigstens einen frisch einbetonierten Pfeiler wieder herausnehmen zu müssen ;-)

Lustiger Nikolaus: Ein Bastelspass für Groß und Klein


Das wird sicherlich vielen bekannt vorkommen: Luftballons in Verbindung mit Seidenpapier und viel Kleister machen es hier möglich. Viele Kinder lieben diese Technik und wenn die Klamotten mitmachen, wird es ein Riesenspass für Groß und Klein.

Sobald die mit Seidenpapier beklebten Köpfe getrocknet sind, bekommen sie noch nette Gesichter und einen Rauschebart aus Watte. Selbstverständlich darf auch die typische “Berufskleidung” nicht fehlen. seiner Karriere als Nikolaus oder Weihnachtsmann bestimmt nichts mehr im Wege.
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Die Warmwasserbereitung


In den meisten Fällen wird die Heizwärmeerzeugung mit der Warmwasserbereitung kombiniert. Energiesparende Regeltechnik, neue technische Konstruktionen und verschiedene Kombinationsmöglichkeiten erlauben heute eine gute Ausnutzung der eingesetzten Energie.
Die einfachste Art der Warmwasserbereitung erfolgt allein über den Heizkessel. Dabei ist der Warmwasserspeicher in die Kesseleinheit integriert. Dieses System ist kostengünstig und platzsparend, aber wenig flexibel.

Häufig wird heute der Warmwasserspeicher vom Heizkessel getrennt. Normalerweise wird das Warmwasser über den Brenner erzeugt und mit einem Wärmetauscher an den Speicher übertragen. Dieses System lässt sich sehr gut mit der Warmwassererzeugung durch Sonnenkollektoren kombinieren.
Ein Umlaufwasserspeicher mit Gasbetrieb benötigt nur sehr wenig Platz und arbeitet sehr leise. Vor allem wird er für Etagenheizungen eingesetzt. Er produziert Heizwärme und Warmwasser praktisch im Durchlaufprinzip und immer nur dann, wenn gerade Bedarf besteht. Daher arbeitet er sehr energiesparend.
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Energieverbrauch und Umweltschutz


Zum größten Teil wird Wärme in den Haushalten durch Verbrennung erzeugt. Dabei reagiert der Brennstoff mit Sauerstoff aus der Luft und es entsteht Wärme. Die Verbrennungsprodukte sind vorwiegend gasförmig und entweichen durch den Schornstein.
Stickoxide (NOx)
Dabei handelt es sich um Verbindungen des in der Luft vorhandenen Stickstoffs mit Sauerstoff (NOx). Sie reagieren mit Luftfeuchtigkeit zu salpetriger Säure, die einen Teil des sauren Regens ausmacht und Wälder und Böden schädigt. Die Entstehung von Stickoxiden kann durch Verbrennungstechnik und Wartung der Anlage verringert werden.
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Duschbrause verwöhnt mit sanften Tropfen


Endlich Regen! – gerade hierzulande ein selten gehörter Ausdruck der Freude. Gemeint ist aber nicht das trübe Plätschern, das schlechtes Wetter im Allgemeinen mit sich bringt, sondern der Genuss einer Regendusche im heimischen Badezimmer. Was jedoch häufig als „Regenbrause” über den Ladentisch geht, ist oft nichts anderes als eine mehr oder weniger große Handbrause mit den üblichen Strahlarten vom Massagestrahl bis zum Softstrahl. Echtes Regenfeeling will hier aber nicht so recht aufkommen. Es reicht offenbar nicht aus, einfach weniger Wasser mit weniger Druck durch kleine Löcher zu jagen. (Weiterlesen …)

Feuchtigkeit und Beheizung


Durch Energieeinsparung und moderne Bautechnik haben in den vergangenen Jahren die Schäden durch Feuchtigkeit stark zugenommen. Früher war durch vergleichsweise undichte Fenster ein stetiger Luftaustausch und damit eine regelmäßige Feuchtigkeitsabfuhr gewährleistet. Durch energiesparende und weitgehend dichte Fenster- und Türfugen aber kann kaum mehr Feuchtigkeit abgeführt werden. Die gesamte Feuchtigkeit muss daher über die Außenmauer nach draußen wandern.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Luftfeuchtigkeit und je niedriger die Temperaturen der Außenwände, desto eher besteht die Gefahr, dass Wasser an der Innenwand oder an der Mauer kondensiert, dort langfristige Durchfeuchtung hervorruft, die Bausubstanz schädigt, meist in Mombination mit Schimmelbildung. Häufig kann die Durchfeuchtung und Schimmelbildung in gefähdeten Wohnungen durch Nutzermaßnahmen verhindert oder zumindest verringert werden. (Weiterlesen …)

Fugen an der Außenfensterbank abdichten


Wenn kalte Luft am Fenster zu spüren ist oder es vielleicht sogar zieht, müssen nicht gleich die Fugen zwischen zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel undicht sein. Früher wurden die Fensterrahmen eingebaut und innen wie außen angeputzt. Jedoch haftet Putz nicht auf dem Rahmen und so bleiben feinste Ritzen und Fugen, durch die sich der Wind zwängen kann. Hier hilft dann nur eine winddichte Abdichtung, aber grundsätzlich nur von der Außenseite: entweder über die Außenfensterbank, der Sohlbank, zum Rahmen hin oder zwischen Fensterlaibung und Fensterrahmen. Für Abdichtungen, die sich nicht mit Putz oder Deckleisten schützen lassen, verwendet mal Silikonkautschuk, der selbst ausreichend fest wird. Dafür sollte aber wenigstens eine Nut von 6 x 6 mm zur Verfügung stehen. In der Regel hat ein Fenster an der Unterseite der Außenseite eine Falz, in den die Sohlbank zum Teil hineinragt. (Weiterlesen …)

Heimwerker für Sat 1 TV-Produktion “Die Alleskönner” gesucht


An dieser Stelle mal wieder ein interessante Möglichkeit für Handwerker und Heimwerker die gerne ins Fernsehen möchten. Solis TV sucht für die Heimwerker Sendung auf Sat 1: “Die Alleskönner” Heimwerker die Lust haben mitzuwirken. Hier das Original Gesuch:

Wir, die Film- und Fernsehproduktion Solis TV, suchen für eine Heimwerker-Reportage („Die Allestester“ Sat1, 18:45Uhr) Heimwerker, die sich beim Werkeln im Haus und in der Wohnung über die Schulter schauen lassen.

Egal ob Tapezieren, Wände streichen, Boden verlegen, Regale anbohren, Kamin einbauen – Renovieren Sie gerade Ihre Wohnung und brauchen Hilfe?
Drehzeit ca. 2 Tage zwischen dem 9.11. und 14.11. im Raum Hamburg, Schleswig Holstein, Niedersachsen oder Berlin.

Bei Interesse und weiteren Fragen melden Sie sich bitte bei:

Vanessa Banaschewski / Antje Schröter
Tel. +49 [0] 30 868718-350
Solis TV / FILM- UND FERNSEHPRODUKTIONEN GmbH
Rotherstr. 21 • D-10245 Berlin
antje.schroeter@solistv.de
www.solisTV.de

Was ist Trockenausbau?

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Bereits im Altertum versahen die Menschen die aus Bruchsteinen, behauenen Quadern, Lehm- oder Tonziegeln gebauten Wände ihrer Häuser mit einer glättenden Putzschicht, die meist aus Kalk und Sand bestand. Eine solche Putzschicht schafft wohnliche, glatte Wände und trägt zudem zur Regulierung des Raumklimas bei, da der Putz bei hoher Luftfeuchtigkeit Wasserdampf zu binden und bei Trockenheit auch wieder abzugeben vermag. (Weiterlesen …)

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