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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Wettersensoren

Elektrik

Die Haustechnik muss aufs Wetter reagieren: Sie schließt bei Regen Türen und Fenster, setzt bei greller Sonne Schatten spendende Jalousien in Gang, fährt bei Sturm Markisen ein. Ziehen tagsüber schwarze Regenwolken auf, wechseln auch die Lichtverhältnisse: wegweisende Außenleuchten müssen dann angeschaltet sein. Da widriges Wetter im schlimmsten Fall Sachschäden verursacht, bringen Sensorschaltungen, die auf die Witterung reagieren, nicht nur Komfort, sondern dienen auch der Sicherheit und der Schadensbegrenzung. (Weiterlesen …)

Holzfaserdämmplatten und Wärmedämmverbundsysteme


_editnews_media_news_jpg_medium_2008510021_0001.jpgHolzfaserdämmplatten und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis werden sowohl im Neubau als auch zur energetischen Modernisierung von Bestandsgebäuden immer öfter nachgefragt und eingesetzt. Nach Auskunft des Branchenverbands VHD belegen unter allen Naturdämmstoffen, die in Deutschland jährlich verbaut werden, Holzfaserdämmstoffe mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent den ersten Platz. Zwar sei der gesamte Dämmstoffmarkt wesentlich größer als die Nische der Naturdämmstoffe, die klimaschonenden Multitalente aus zerfaserten Nadelhölzern machten aber systematisch Boden gut. (Weiterlesen …)

Rauchmelder – Rauchmelderpflicht in Deutschland


Bei jährlich rund 200.000 Gebäudebränden kommen 800 Menschen ums Leben, Tausende erleiden Rauchvergiftungen und Verbrennungen. Allein in Wohnungen entsteht ein Sachschaden in Milliarden-Höhe.
Die Gefahr in den eigenen vier Wänden lauert vor allem nachts: Schon relativ harmlose, kleine Brandherde reichen aus, der Luft den Sauerstoff zu entziehen. Wer schläft, erstickt, bevor er richtig wach wird. Eine Chance hat man nur dann, wenn man rechtzeitig gewarnt wird. Brandschutzexperten sagen daher, das zentrale Element eines Brandschutzkonzeptes sei die Brandmeldeanlage mit Brand- oder Rauchmelder. (Weiterlesen …)

Sichtmauerwerk richtig verfugen

Bauen

Um bel Sichtmauerwerk ein sauberes Bild zu erhalten, muss verfugt werden. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

Mauern und Fugen in einem Arbeitsgang – Fugenglattstrich: Beim Mauern und Fugen in einem Arbeitsgang muss, der Mauermörtel ein gutes Zusammenhangs- und Wasser- rückhaltevermögen besitzen. Fertigmörtel ist deshalb besonders gut geeignet. Der Mörtel wird beim Mauern gleichmäßig auf der ganzen Steinfläche aufgetragen, auch die Stoßfuge muss gut gefüllt sein. Beim Aufsetzen und Anschieben der Steine quillt der Mörtel aus den Fugen hervor. (Weiterlesen …)

Fliesen schneiden und bearbeiten


Wand- und Bodenfliesen
Das Schneiden der Fliesen kann man mit dem Schneiden von Glas vergleichen, sie können sogar mit dem Glasschneider geschnitten werden. Sehr gut geeignet ist auch eine Reißnadel mit Hartmetallspitze (“Widia”). Die Fliesen werden an der Oberfläche angeritzt und dann gebrochen. Zum Brechen reicht die Kerbwirkung eines kleinen Risses in der Glasur aus. Der Fliesenschneider wird mit mäßigem Druck gleichmäßig ohne Unterbrechung entlang einem Lineal über die Oberfläche der Fliese geführt. Die Schnittlinie soll gleichmäßig von einer Kante bis zur anderen reichen. Es darf nicht zu fest aufgedrückt werden, damit die Glasur nicht splittert. (Weiterlesen …)

Handwerkerleistungen vor Wohnungsbezug absetzbar

Allgemein —

_editnews_media_news_jpg_medium_2008500019_0001.jpgEgal ob Eigentümer oder Mieter – wer Wohnung oder Haus modernisiert und instand setzt, kann die Ausgaben dafür steuerlich geltend machen. „Die Steuerermäßigung können beispielsweise Eigentümer sogar dann für Elektro-, Fliesen-, Sanitär- oder Malerarbeiten beanspruchen, wenn sie noch nicht in der Wohnung gewohnt haben“, informiert Susanne Dehm von der Quelle Bausparkasse. (Weiterlesen …)

Fliesen ansetzen und verlegen


Fliesen können auf allen mineralischen Baustoffen verlegt werden, die rauh, saugfähig und sauber sind.

Putz und Gipsreste, Verunreinigungen und lose Teile müssen entfernt werden. Stark saugender Grund, wie beispielsweise eine Gasbetonsteinwand, muss vorgenässt werden, damit dem Fliesenmörtel oder Fliesenkleber nicht zu schnell das Wasser entzogen wird. Holz- und Stahlbauteile im Mauerwerk werden mit einem Mörtelträger, Streckmetall oder Ziegeldraht, überspannt. (Weiterlesen …)

Verschiedene Mauerziegel im Überblick

Bauen

  • Vollziegel sind Ziegel mit einem Lochanteil von weniger als 15 % der Lagerfläche.
  • Hochlochziegel sind senkrecht zur Lagerfläche gelochte Ziegel.
  • Handformziegel sind Ziegel mit unregelmäßiger Oberfläche.
  • Vormauerziegel sind frostbeständige Ziegel, die beispielsweise für Verblendmauerwerk geeignet sind.
  • Klinker sind frostbeständige Ziegel, die an der Oberfläche gesintert sind. Sie haben eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit.
  • Leichtbetonsteine werden in den gleichen Maßen als Voll- und als Lochsteine hergestellt. Durch die Verwendung von Naturbims als Zuschlag ergibt sich eine Gewichtsersparnis und eine gute Wärmedämmung.
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Rohrleitungen verkleiden

Bauen

Rohre für Trinkwasser, Abwasser oder die Heizung werden häufig in Ecken von Räumen verlegt, wenn für andere, unauffälligere Lösungen kein Platz vorhanden ist. Damit sie wenig auffallen, werden sie ummauert und verputzt. Alle Maurerarbeiten wie solche Verkleidungen oder auch das Mauern einer Trennwand in einem Raum sollen auf dem Rohfußboden errichtet werden. (Weiterlesen …)

Die Baustelle

Bauen

Kleine wie große Bauarbeiten sollten gründlich geplant und vorbereitet sein. Nicht nur Neubauten, sondern auch größere Veränderungen an Wohngebäuden, die die Statik, das heißt die Festigkeit des Hauses beeinträchtigen können, müssen von der zuständigen Baubehörde vor Beginn der Bauarbeiten genehmigt werden. Das gleiche gilt auch für Arbeiten, die das Äußere eines Hauses verändern, beispielsweise der Einbau größerer Fenster oder die Verkleidung der Fassade mit Verblendmauerwerk. Zum Stellen eines Bauantrages beim Bauamt ist die Hilfe eines Fachmanns erforderlich, das kann ein Architekt, ein Bauingenieur oder ein Baumeister sein. (Weiterlesen …)

Mauerdurchbruch herstellen


Für Fenster, Türen, Durchreichen oder Nischen sind Mauerdurchbrüche erforderlich – bei nicht tragenden Mauern kein Problem, bei tragenden Mauern oder größeren Öffnungen (über 1,5 m) sollte ein Fachmann zurate gezogen werden.
Zunächst wird der geplante Durchbruch angezeichnet und der Putz an der Durchbruchstelle entfernt. Dann wird das Mauerwerk mit dem Meißel in seiner halben Dicke ausgebrochen. Wenn die Mauer sehr dünn ist (unter 17,5 cm), muss die Mauer in ihrer gesamten Dicke auf einmal durchgebrochen und das Mauerwerk gegebenenfalls abgestützt werden.
Dann den Sturz mit ausreichender Auflage satt in Kalkzementmörtel setzen, bei tragenden Mauern in Zementmörtel. Den Zwischenraum zwischen Sturz und Mauerwerk mit Kalkzementmörtel verpressen oder ausmauern. Wenn der Mörtel abgebunden hat, wird die andere Mauerhälfte ausgebrochen und dort der Sturz eingesetzt.

Wartungsarbeiten am Dach


Wenn man Stellen bemerkt, an denen das Dach durchhängt, ist meist ein Lattenbruch Ursache des Übels. Um die defekte Latte auswechseln zu können, entfernt man die darüber liegenden Ziegel oder Dachsteine, bis die Latte frei liegt.

Um an die defekte Dachlatte heranzukommen, muss man den Arbeitsbereich großzügig freilegen, indem man die Ziegel- bzw. Dachsteine entfernt. Der erste Stein ist grundsätzlich am schwierigsten zu entfernen. Um die seitlichen und darüber liegenden Steine, die ihn blockieren, anzuheben, benutzt man Keile oder Holzklötze, die vorsichtig unter die darüber liegenden Steine schiebt. Ist der erste Stein erst einmal gelöst, lassen sich die weiteren meist problemlos wegnehmen. (Weiterlesen …)

Verschiedene kreative Maltechniken


Es gibt unzählige verschiedene Maltechniken zur kreativen Wandgestaltung, die entweder mit Pinsel, Bürste, Schwamm, Lappen, Spachtel usw. ausgeführt werden. Im Folgenden ist hier eine Übersicht über die gebräuchlichsten Techniken aufgeführt, die zum Nachmachen anregen oder zu neuen Techniken inspirieren sollen.

Schwamm- oder Tupftechnik:
Dabei tupft man mit einem Schwamm auf eine in der Regel bereits farbig gestrichenen Wand eine Farbe im gleichen Ton oder eine andere passende Farbe auf. Unterschiedliche Effekte ergeben sich durch die Porenstruktur des Schwamms, die Stärke des Drucks beim Farbauftrag oder die Entfernung der nebeneinander gesetzten Tupfen. (Weiterlesen …)

Geld sparen mit Energiesparlampen

Elektrik

_editnews_media_news_jpg_medium_2008480011_0001.jpgDie im Dunkeln sieht man nicht – daher sollte die Beleuchtung am Haus Besucher willkommen heißen, aber ungebetene Gäste abschrecken. Immer mehr Hausbesitzer verbinden bei Außenwandleuchten energiesparende Funktionalität mit modernem Design.

„Ob sie die Suche nach dem Schlüsselloch erleichtert oder mögliche Stolperfallen ins rechte Licht rückt – eine gute Beleuchtung gehört heute zur Sicherheitsausstattung eines Hauses. Und sie schreckt ungebetene Besucher ab“, betont Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. Moderne Außenleuchten kombinieren Design und Sicherheit. Im Trend sind schnörkellose Formen, schlanke Silhouetten und Materialien wie Edelstahl. Die Leuchten sollten stets geprüfte Sicherheitszeichen besitzen und mit Energiesparlampen betrieben werden können. Gezielt eingesetzt, senken Dämmerungsschalter oder Bewegungsmelder zudem den Energieverbrauch. (Weiterlesen …)

Energiekosten sparen durch Wohnungssanierung


_editnews_media_news_jpg_medium_2008480012_0001.jpgMieter profitieren von energetisch sanierten Wohnungen – auch wenn die Kaltmiete durch die Sanierung erhöht wird. Das zeigen Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Nach der Sanierung liegt der Anteil von Heizung und Warmwasser an der Warmmiete bei nur rund drei Prozent – gegenüber durchschnittlich 22 Prozent bei unsanierten Gebäuden. Steigen die Energiepreise weiter wie bisher, zahlt ein Bewohner eines energetisch sanierten Hauses nach sechs Jahren weniger Warmmiete als sein Nachbar in einem unsanierten. Danach nimmt der Kostenvorteil stetig zu. (Weiterlesen …)

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