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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Bodenfliesen verfugen


Wenn der Fugenmörtel angerührt wird, ist die Mischung wesentlich dünnflüssiger als etwa Fliesenkleber. Dabei ist ein großer Baueimer als Mischgefäß ideal. Hat der Mörtel dann die gewünschte Konsistenz erreicht, gießt man ihn portionsweise auf dem Boden aus.
Bei kleineren Flächen genügt ein Fuggummi oder Fugbrett zum Einarbeiten der Masse in die Ritzen. Dann muss allerdings auf den Knien gearbeitet werden. Schneller und viel bequemer geht es mit dem Gummiwischer. der auch zum Reinigen glatter Bodenflächen Verwendung findet. (Weiterlesen …)

Teppich lose verlegen


Die lose Verlegung des Belags ist nur in Räumen bis maximal 20 qm Grundfläche möglich. Zudem darf die Beanspruchung des Belags, z.B. durch rollen mit dem Schreibtischstuhl, nicht zu hoch sein. Ist der Raum mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, muss der Belag vollflächig verklebt werden, da ansonsten isolierende Luftpolster entstehen.

Die Verlegung
Nachdem der Teppichboden zugeschnitten ist, müssen die einzelnen Bahnen an den Stoßkanten mit doppelseitigem Teppichklebeband auf dem Untergrund verklebt werden. Zunächst wird das Klebeband mittig entlang der Stoßkante auf den Untergrung geklebt. Dann wir die obere Schutzfolie entfernt und zunächst die eine, anschliessend die andere Bahn fest geklebt. Dabei ist sehr genau darauf zu achten, dass die Bahnen auf Stoß liegen. Auch an den Rändern, insbesondere in den Türen sollte Teppichklebeband verwendet werden. So ist der Belag gegen späteres Verrutschen gesichert.

Nach Möglichkeit sollte zum Verkleben wiederaufnehmbares Klebeband verwendet werden, dieses ist zwar etwas teurer, verhindert aber beim späteren Entfernen das der Estrich beschädigt wird.

Teppich verlegen und passend zuschneiden


Vor dem Verlegen oder Verkleben müssen Teppiche lose im Raum ausgelegt werden. Die Teppichkanten werden an den Wänden grob, die Nahtkanten genau passend zugeschnitten.
Kommen zwei Bahnen nebeneinander zu liegen, so werden sie um 5 bis 10 cm überlappt. Die Kanten an den Umfassungswänden schneidet man grob zu, der überstehende Rand soll jeweils 5 bis 10 cm betragen, bei nebeneinanderliegenden Bahnen etwas mehr, so dass ein misslungener Nahtschnitt noch ausgebessert werden kann. Wenn man von der Rückseite des Belags aus schneidet, wird die Wand nicht beschädigt.Einspringende Ecken werden diagonal geschnitten, wenn der Rest des Teppich bereits ausgelegt ist. (Weiterlesen …)

Teppich verlegen: Teppichboden verlegen selbstgemacht


Teppichboden lässt sich gut selbst verlegen, wenn man handwerklich ein klein wenig begabt ist. Gerade kleinere Räume bekommen durch einen neuen Teppichboden schnell ein anderes Bild.

Benötigt werden zum Verlegen eines neuen Teppichbodens ein scharfes Teppichmesser mit einigen Ersatzklingen, doppelseitiges Klebeband, ein Zollstock und eine Teppichschiene. (Weiterlesen …)

PVC Boden, Laminat oder Parkett als Bodenbelag?


Geht es bei der Inneneinrichtung von Räumen um die Auswahl des richtigen Bodenbelages mit Holzcharakter, stehen Kunden vor der sprichwörtlichen Qual der Wahl. Verschiedene Bodenbeläge in schier endlosen Variationen können verwendet werden und die Entscheidung, ob PVC Boden, Laminat und Parkett verlegt werden soll, fällt vielen Käufern oft nicht leicht. Doch welche Vorteile bieten die verschiedenen Beläge eigentlich und worin unterscheiden sie sich?

Parkett

Historisch gesehen blickt die Verlegung von Parkett auf die längste handwerkliche Tradition zurück. Nachdem bereits im Mittelalter zunächst Bohlen und später dann Dielen als Bodenbeläge verlegt wurden, ging das Parkett in seiner heutigen Form bereits im 16. Jahrhundert als repräsentativer Fußboden hervor. Hierbei wurden Dielen in unterschiedlichen Längen verarbeitet und anschließend gebeizt, was zu den bis heute charakteristischen Farbschattierungen bei Parkettböden führte. Parkett wird aus Echtholz fertigt und gilt dadurch als besonders hochwertig und teuer in der Verwendung. Im Zeitverlauf verschlissene oder beschädigte Stellen im Parkettboden können durch Schleifarbeiten oder einem partiellen Materialaustausch relativ leicht und problemlos repariert werden. (Weiterlesen …)

Kratzer im Parkett ausbessern


Es gibt wohl kaum einen pflegeleichteren und strapazierfähigeren Bodenbelag, als Parkett. Trotzdem kann es bei aller Vorsicht immer einmal passieren, dass etwas Scharfkantiges auf den Boden fällt oder es durch einen Stein in der Schuhsohle oder das Verschieben von Stühlen zu unschönen Kratzern oder Dellen im Parkett kommt.

Meistens sind diese aber so klein und unscheinbar, dass sie im Naturprodukt Parkett kaum oder gar nicht auffallen. Sollten diese Beschädigungen aber doch einmal so stark sein, dass sie als störend empfunden werden, muss nicht unbedingt das komplette Parkett abgeschliffen werden, sondern können mit kleinem Aufwand beseitigt werden. (Weiterlesen …)

Fliese auf Fliese kleben & verlegen


Es ist generell möglich, dass neue Fliesen auf einem alten Fliesenbelag verklebt werden. Im Voraus sollte jedoch geprüft werden, ob dies durch die örtlichen Gegebenheiten zugelassen wird.

Bei der Überprüfung der lokalen Besonderheiten sollte das Hauptaugenmerk auf verschiedenen Anschlüssen zu Türen, Dusche, Badewanne und Bodenbelägen liegen. Es muss darauf geachtet werden, dass keine unschönen Übergänge entstehen und die Funktionstüchtigkeit nicht eingeschränkt wird. Dies gilt vor allem bei Duschtüren. (Weiterlesen …)

OSB Platten: Preise und Maße


Grobspanplatten, kurz OSB Platten genannt, sind aus langen Spänen dicht gepreßte, feste Platten. Ehemals waren sie ein preisgünstiges Abfallprodukt der Holzindustrie, mittlerweile werden sie eigens hergestellt, da sie stabil und vielseitig verwendbar sind. Zudem haben sie auch optisch einen ganz eigenen Charme.

Gute Eigenschaften
Die OSB Platten sind aus besonders langen Spänen gefertigt. Das unterscheidet sie von normalen Spanplatten. Diese langen Späne sorgen neben besonderer Stabilität für eine besondere Biegsamkeit und sind auch optisch ansprechend, weshalb sie gerne für Dekorationszwecke genutzt werden. Die Späne sind verleimt und machen die Platte wenig durchläßig für Waßerdampf. (Weiterlesen …)

Fliesen verlegen: Fliesen legen leicht gemacht


Bevor man mit dem Fliesen legen anfängt, ist es nötig, sich einen Plan zu machen, damit auch Ecken und Kanten perfekt gefliest werden. Danach sollte man die Beschaffenheit des Untergrundes beurteilen, notfalls muss der Untergrund vor behandelt etwa begradigt werden.

Zu beachten ist ebenfalls, ob die Fliesen im Innen- oder Außenbereich verlegt werden sollen, oder eine Fußbodenheizung darunter gelegt ist oder werden soll. Dementsprechend muss die Fliese und der Mörtel ausgesucht werden, es kann ja auch sein, das die Fliesen an die Wand gebracht werden sollen. Der Untergrund sollte auf Saugfähigkeit und Tragfähigkeit geprüft werden. All diese Dinge müssen im Vorfeld geklärt sein. (Weiterlesen …)

Laminat verlegen Tipps


Das Verlegen eines Laminatbodens ist auch für weniger geübte Handwerker leicht zu erlernen und erfordert nur wenig Werkzeugeinsatz: Eine Stichsäge zum Einkürzen der Laminatdielen, ein Schlageisen, mittelschwerer Hammer und Anschlagwinkel sind in fast jedem Haushalt zu finden.

Als vorbereitender Schritt wird eine sog. “Dampfsperre” (z.B. PE-Folie, Baufolie) auf den ebenen Untergrund verlegt. Diese schützt die offene Laminat-Unterseite vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. Wenn man Laminatdielen mit integrierter Trittschalldämpfung verwendet, kann nun unmittelbar mit dem Verlegen der Dielen begonnen werden. Ansonsten muss zunächst als weitere Schicht eine Trittschalldämpfung verlegt werden, damit beim Laufen auf dem Fußboden anschließend nicht die entstehenden Trittgeräusche auf andere Bauteile übertragen werden. (Weiterlesen …)

Holzterrasse: Rutschgefahr auf Holzterrassen


Holz verleiht seiner Umgebung Gemtlichkeit sowie das Gefhl von Wrme und Natrlichkeit. Viele Menschen schwren deshalb auf schne Holzterrassen als stilvollen Blickfang im eigenen Garten.

In Verbindung mit Feuchtigkeit wird Holz jedoch schnell rutschig, was vor allem fr kleine Kinder und ltere Menschen eine ernst zu nehmende Gefahrenquelle darstellt. Hier ist Vorbeugung geboten. Da derzeit vor allem die glatten, nicht genuteten Terrassendielen im Trend liegen, sind intelligente Lsungen gefragt, damit die ganze Familie die hbsche Terrasse auch unbeschwert und sicher genieen kann. (Weiterlesen …)

Korkfußboden richtig pflegen


2008260004_0001Natürliche Materialien für die eigenen vier Wände liegen im Trend. Beim Bodenbelag denken die meisten dabei sofort an Parkett oder Holzdielen. Doch Parkett muss nicht immer aus Holz sein. Eine natürliche, robuste Alternative ist Kork. Daraus hergestelltes Parkett ist so strapazierfähig, dass es sich für alle normal bis stark beanspruchten Wohnräume eignet. Durch seine luftgefüllten Zellen ist Kork besonders elastisch und federt Tritte ab. Das wirkt nicht nur schalldämmend, sondern entlastet auch Rücken und Gelenke. (Weiterlesen …)

Rutschfeste Fliesen verhindern Unfallrisiko


Rund 250.000 Personen ziehen sich nach Unfällen im eigenen Badezimmer teilweise erhebliche Verletzungen zu. So können etwa Shampoo- und Duschgelreste aber auch Wasserpfützen schnell zu einer unfreiwilligen Rutschpartie werden. Eines der häufigsten Ursachen eines häuslichen Unfalls ist das Abrutschen auf glatten, feuchten Böden. Hier sind meist Prellungen, Kopfverletzungen und Knochenbrüche die Folge. Dabei können auch Fußmatten und Badezimmerläufer das Unfallrisiko nicht gänzlich vermeiden. (Weiterlesen …)

Einen alten Bodenbelag als Untergrund nutzen


Ob man einen neuen Bodenbelag über dem alten verlegen kann, hängt im Wesentlichen von der Beschaffenheit des alten Belags und der Verlegetechnik des neuen Belags ab. Grundvoraussetzung ist jedoch in allen Fällen, dass der alte Bodenbelag noch fest am Untergrund haftet.

Besteht der Untergrund aus einem alten Kunststoffboden, Linoleum oder Kork ist eine lose Verlegung möglich, vorausgesetzt der neue Belag eignet sich für diese Art der Verlegung. Für die Verklebung und die Verlegung mit Klebebändern und Haftvliesen bedarf es eines Haftbrückenanstrichs. (Weiterlesen …)

Trittschallschutz in Wohnungen


parkett.jpgWer eine Wohnung erwirbt, möchte diese auch nach seinen Wünschen gestalten. Gerade abgenutzte oder nicht mehr zeitgemäße Bodenbeläge werden oft entfernt und durch neue ersetzt. Grundsätzlich ist dazu jeder Wohnungseigentümer berechtigt, jedoch darf die Veränderung des Bodenbelags nicht über das unvermeidliche Maß hinaus zu Trittschallbelästigungen in der darunter liegenden Wohnung führen, warnen Experten der Quelle Bausparkasse. Notfalls müsse sogar der neu verlegte Bodenbelag wieder beseitigt werden, selbst wenn damit ein hoher Kostenaufwand verbunden sei. (Weiterlesen …)

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