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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Lackfarben und Lasuren


Als Lackfarben bezeichnet man ein breites Spektrum an Weiß- und Buntlacken. Lackfarben kann man auf beinahe jeden Untergrund streichen: auf Holz, auf Metall oder auf Kunststoff.

Vor allem zwei Lackarten werden häufig verwendet: Kunstharzlacke und Dispersionslacke (Acrylfarben). Mit Kunstharzlacken ist ein optisch sehr ansprechender und gleichzeitig strapazierfähiger Anstrich ohne größere Schwierigkeiten zu erzielen. Allerdings haben diese Lacke einen recht hohen Lösungsmittelanteil. (Weiterlesen …)

Decken tapezieren


Beim Renovieren eines Raumes klebt man die Tapete an der Decke als Erstes. Dabei sollte man beim Beschneiden der Bahnen bedenken, dass die Tapeten überall etwa 2 cm auf die Wandflächen überlappen sollten. Im Prinzip werden Decken genauso tapeziert wie Wände. Allerdings besteht hier das Problem, die noch nicht angeklebten Teile der Tapete festzuhalten und gleichzeitig die Bahn anzukleben. Am einfachsten ist die Arbeit mit einem Helfer zu erledigen: Dieser hält mit einem Besen den noch zusammengeklebten Teil der Bahn knapp unter der Decke fest. (Weiterlesen …)

Unterschiedliche Werkstoffe lackieren


Kunststoffe und Keramik:
Selbst Kunststoff-Fenster und Fliesen (Kacheln) können mit Lack bestrichen werden – allerdings kommt es bei diesen glatten Materialien ganz besonders auf die Haftung an. Vor dem Anstrich sollte deshalb Schwamm und Haushaltsreiniger eingesetzt und die Flächen gründlich abgewaschen werden – jedoch nicht angeschliffen! Auf Kunststoffen sorgen dann spezielle Grundierungen für ausreichenden Halt. Zur Beschichtung von Fliesen sollte man nur dafür geeignete Sets mit Reiniger, Grundierung und Lack genutzt werden, da übliche Lacke nicht dauerhaft halten würden. (Weiterlesen …)

Von Nikotin verfärbte Tapeten?


Jeder Raucher kennt das Problen und ist bestimmt nicht begeistert davon sein Wohnzimmer regelmäßig zu tapezieren, da selbst bei guter Durchlüftung Nikotin- und Teerrückstände an den Wänden zurückbleiben.

Genau für dieses Problem hat Caparol eine Farbe im Programm, die nicht nur die Wand weiss macht, sondern auch eine Sperrschicht gegen Gerüche und das Durchdringen der neuen Farbschicht bildet. (Weiterlesen …)

Rauhfaser entfernen


Vor dem Tapezieren muss die alte Tapete von der Wand. Dabei stellen besonders mit mehreren Farbschichten versehene Rauhfasertapeten eine echte Herausforderung da. Oft lassen sie sich nur in kleinen Stücken ablösen und machen den ambitionierten Heimwerker zu einem reizbaren und frustierten Zeitgenossen.

Das muss allerdings nicht sein, denn auch gegen häufig gestrichene Rauhfaser hat der Heimwerker einige brauchbare Gegenstände in seinem “Waffen”arsenal. Vor dem Entfernen extrem hartnäckiger Tapeten sollte man sich auf die Suche nach folgenden Dingen begeben: Spachtel, Nagelwalze, Spüliflasche, Wasserhahn und Garten- oder Blumenspritze. (Weiterlesen …)

Pinsel richtig reinigen


Wer mit Farben und guten und zumeist nicht ganz billigen Pinseln arbeitet, weiß wie wichtig eine gründlichere Reinigung der Werkzeuge nach dem Malern ist. Die Reinigungsmethode hängt dabei immer von der verwendeten Farbe ab.

Während Farben auf Wasserbasis bei der Reinigung auch nur warmes Wasser auf der Leitung benötigen, ist die Reinigung bei Lacken und anderen Farben etwas aufwendiger. Bei allen Arten kann man schon vor dem Auswaschen viel Wasser und Verdünnung sparen, wenn man Pinsel oder Rollen gründlich auf einem saugfähigen Untergrund austreicht. (Weiterlesen …)

Decke tapezieren


Wer seiner Zimmerdecke mit einer neuen Tapete versehen will, muss einige Sachen beachten. Für das Tapezieren von Decken benötigt man auf jeden Fall ein zweites Paar Hände. Mit der richtigen Vorbereitung ist aber auch diese ungewohnte Arbeit schnell erledigt. Die Arbeit unter Decke erfordert einige zusätzliche Werkzeuge, deshalb hier einmal die Werkzeugliste.

Werkzeug: Leiter, Besen, Schlagschnur, Gliedermaßstab, Cutter, Tapetenmesser, Schere, Bleistift, Schneideschiene, Tapezierbürsten, Tapeziertisch, Eimer, Nahtrolle, Quast, saubere alte Geschirrtücher und Küchenlöffel

Zuerst erstellt man eine Linie in 50 cm Abstand zu einer Wand, die parallel zum Lichteinfall liegt. Das ist wichtig, damit später keine hässlichen Schatten an der Decke zu sehen sind. Die Linie wird mit Hilfe der Schlagschnur und des Gliedermaßstabes erstellt. Dazu einfach 2 Punkte mit einem Abstand von 50 cm zur Wand abmessen, die Schlagschnur zwischen die Punkte halten und die Linie an die Decke schlagen.

Ist diese Vorarbeit erledigt können Kleister und Tapeten bearbeitet werden. Der Kleister sollte dick angerührt werden, da er mehr Gewicht tragen muss als an den Wänden. Der Zuschnitt der Tapeten erfolgt mit Tapetenmesser. Nehmen Sie nicht die exakte Raumlänge als Maß, sondern addieren sie mindestens 5 cm, damit die Tapete auf die Wände überlappt. Die einzelnen Bahnen werden wie vom normalen Tapezieren gefaltet und zu Einweichen zur Seite gelegt.
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Malerarbeiten – Einige Tipps


Flickr.com BY-SA © mueritz 2Sowohl bei den warmen wie auch bei den kalten Farbtönen sollte darauf geachtet werden, dass die Wandfarbe nicht zu knallig ausfällt. Zu knallige Farben verstärken die Wirkung nämlich nicht. Eher erzeugen sie Unruhe oder sogar Aggressivität. Das gleiche gilt für eine Kombination von Komplementärfarben wie zum Beispiel Blau und Orange. Diese Farbzusammenspiele werden im Wohnbereich meist als störend empfunden.

Damit nicht nur ein Zimmer, sondern die ganze Wohnung gemütlich, freundlich und wohnlich wirkt, sollten die einzelnen Räume entsprechend ihres Nutzens in unterschiedlichen Farben gestrichen werden. Für Schlafzimmer empfehlen sich die kühlen Farben. (Weiterlesen …)

Dispersionsfarben und die passenden Pinsel


Fassaden sowie Innenräume werden heute zumeist mit Dispersionsfarben “behandelt”. Wie bei den Wasserlacken besteht auch hier das Bindemittel aus Kunststoffdispersionen. Je nach Einsatzgebiet werden dabei unterschiedliche Rezepturen verwendet. So sollten Bindemittel für den Innenbereich in erster Linie ein hohes Pigmentbindevermögen sowie eine hohe Filmhärte aufweisen. Kunststoffdispersionen für den Außenbereich müssen UV- und wetterfest sowie hart und elastisch zugleich sein. Generell können Außenfarben (dazu gehören auch Abtönfarben) für den Innenbereich eingesetzt werden. Dagegen eignen sich Innenfarben niemals für den Außenbereich. (Weiterlesen …)

Wandbemalung: Kreative Ideen zur Gestaltung


Keine Lust auf weiße oder unifarbene Wände? Kein Problem, wozu gibt es schließlich Farbe? Hierbei muss jene nicht eintönig an allen vier Wänden angebracht werden.

Stattdessen kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und Bordüren, Muster und dezente Details an die Wand bringen. Hierzu fehlen nur die richtige Farbe und einige wenige Kniffe, damit auch nichts daneben geht!

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Flüssigtapete macht das Tapezieren zum Kinderspiel


Malerarbeiten und Tapezieren liegt nicht jedem bei der Renovierung der eigenen vier Wände. So geraten Ausmessen, Zuschneiden und Einkleistern schnell einmal zur Nervenprobe. Ganz besonders der ungeübte Heimwerker merkt schnell, wie man sich beim genauen Ausmessen und Zuschneiden der Tapetenbahnen schnell vertun kann. Richtig frustrierend wird es dann, wenn sich der Wandschmuck nach dem Anbringen wellt oder ganz von der Wand herunterfällt. (Weiterlesen …)

Verschiedene kreative Maltechniken


Es gibt unzählige verschiedene Maltechniken zur kreativen Wandgestaltung, die entweder mit Pinsel, Bürste, Schwamm, Lappen, Spachtel usw. ausgeführt werden. Im Folgenden ist hier eine Übersicht über die gebräuchlichsten Techniken aufgeführt, die zum Nachmachen anregen oder zu neuen Techniken inspirieren sollen.

Schwamm- oder Tupftechnik:
Dabei tupft man mit einem Schwamm auf eine in der Regel bereits farbig gestrichenen Wand eine Farbe im gleichen Ton oder eine andere passende Farbe auf. Unterschiedliche Effekte ergeben sich durch die Porenstruktur des Schwamms, die Stärke des Drucks beim Farbauftrag oder die Entfernung der nebeneinander gesetzten Tupfen. (Weiterlesen …)

Fassadenfarbe auftragen


Mit Farbe angestrichene Fassaden bleiben nicht für immer schön. Eine hochwertige Fassadenfarbe kann, wenn keine besonderen Verschmutzungen auftreten, selbst auf weißem Sichtmauerwerk aber doch bis zu 25 Jahren halten. Der Arbeitsablauf beim Farbauftrag ist bei allen Farben ähnlich. Der Anstrichaufbau richtet sich nach Anstrichmittel und Untergrund. Für farbige Fassaden ist es sinnvoll, die Auswahl auf die vom Farbenhersteller angebotenen Standardfarbtöne zu beschränken. Selbst abtönen und mischen Ist bei der relativ großen Gesamtmenge für ein Einfamilienhaus nicht sinnvoll. Auch auf Sichtmauerwerk wird die Farbe fachgerecht nach dem üblichen Prinzip “Auftragen, Verteilen, Egalisieren” verarbeitet. Bei einem Erneuerungsanstrich im bisherigen Farbton sollte mit einer Qualitätsfarbe ein Deckanstrich ausreichen. Verschmutzungen sollte man aber nicht unter der Farbe verstecken. sondern zuvor abfegen oder – falls erforderlich – auch abwaschen. Auf eine Grundierung kann man bei intaktem Altanstrich meistens verzichten. Fugen auf jeden Fall nach Fehlstellen absuchen und ausbessern. (Weiterlesen …)

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Der Nachwuchs ist größer geworden und das Babyzimmer reicht nicht mehr aus. Nun muss aus dem Arbeitszimmer ein farbenfrohes Kinderzimmer werden. Wer allerdings einmal versucht hat, auf einem mittlerem Zimmer mit 15 oder weniger Quadratmetern, die Farbgestaltung vernünftig hinzubekommen, der weiss, dass man nicht einfach pinkfarbene Wände mit einem bunten Teppich und Vorhänge mit lebhaftem Muster kombinieren kann. Man wird von dem Ergebnis eher enttäuscht. In einem kleineren Zimmer wirkt das, was kindgerecht sein soll, plötzlich grell und erdrückend. Weil schon in einem einzigen Raum mehrere farbige Komponenten zusammen wirken, ist es nahezu unmöglich, das Ergebnis eines neuen Wandanstrichs vorab beurteilen. Dieses gilt selbstverständlich nicht nur für das Kinderzimmer. (Weiterlesen …)

Wand und Decke streichen


Meistens streicht man den Putz auf Decken und Wänden nicht direkt, sondern klebt zuerst eine Tapete, wie etwa Raufaser, darüber. Dadurch werden kleine Unebenheiten sowie leichte Strukturen und Riefen im Putz kaschiert und man erhält eine einheitliche Optik.

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