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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Geräte- und Hohlwanddosen



Gerätedosen
Beim Einkauf sollte darauf geachtet werden, dass die Dosen zur Aufnahme von Schaltern und Steckdosen einen Durchmesser von 60 mm haben. Diese Dosen werden auch als Schalterdosen bezeichnet. Da bei der heutigen Elektroinstallation überwiegend auf Abzweigdosen verzichtet wird, reicht die Tiefe der herkömmlichen Schalterdose in der Regel nicht aus und man greift zu tiefen Schalterdosen, auch Geräteverbindungsdosen genannt.

In der Praxis bedeutet das: man verdrahtet die einzelnen Schaltungen in den Schalterdosen. Hier liegt der Vorteil darin, dass bei einer später auftretenden Störung (Kurzschluss, etc.) oder Änderung nicht nach Abzweigdosen gesucht und die Tapete aufgeschnitten werden muss. In diesen Dosen finden zusätzliche Leitungen und Anschlussklemmen (Wago-Klemmen) auch dann Platz, wenn eine Steckdose oder ein Schalter montiert ist. (Weiterlesen …)

Tapeten- und Dispersionskleber

Material

Die Bezeichnung “Kleber” auf der links abgebildeten Verpackung lässt ahnen, dass es sich hierbei um Produkte mit sehr hoher Klebekraft handelt. Durch ein niedriges Ansatzverhältnis garantieren diese wasserarmen Kleber nicht nur die sichere Verarbeitung von hochwertigen Gewebe- und Kettfarbentapeten, sondern auch von wasserdampfundurchlässigen Materialien wie Strukturtapeten. Dimensionsstabile Vliestapeten mit geprägtem Rücken sollte man ebenfalls mit diesem, auf Methylzellulose basierenden Produkten verkleben – wenn man die Bahnen im Wandklebeverfahren verarbeitet. Hier ist ein stärkerer Kleber deshalb sinnvoll, da die Tapete durch die Prägung nur punktförmig verklebt wird. Die rechts abgebildeten, gebrauchsfertigen Produkte sind Dispersionsklebstoffe. Unverdünnt eignen sie sich bei Wandbekleidungen, für die der Hersteller das Einbetten in Dispersionsklebstoff empfiehlt. Ansonsten werden sie häufig als klebkraftverstärkender Zusatz zum Normal- oder Spezialkleister eingesetzt, z.B. in Feuchträumen wie Bad und Küche.

Eine Laterne zum selberbasteln

Baupläne

Der Herbst steht vor der Tr und somit beginnt langsam die dunkle Jahreszeit. Sptestens im November strmen die Familien mit ihren Kindern zu den allseits beliebten Laternenumzgen. Warum immer eine Laterne kaufen? Mit der hier aufgefhrten selbstgebastelten Laterne hat man eine exklusive Laterne, die bestimmt die Blicke auf sich zieht.

Materialliste:
3 Bogen à 35 x 25 cm oder 1 Bogen 50 x 70 cm schwarzen Fotokarton, zum bertragen der Zeichnung Transparentpapier, Weies oder gelbes Kopierpapier, Falzbein, Schere, Bastelmesser, Motivlocher Stern, Ø 2,5 cm, Transparentpapier in Gelb, Rot und Orange, Locher, Schreibpapier, Filzstift in Schwarz, Laternenbgel, eine Lochzange fr die Bgeleinhngelcher. Zum Kleben bentigt man UHU flinke Flasche und UHU patafix in Wei oder Gelb. Verziert wird z.B. mit UHU Glitter Glue shiny colours.

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So wird’s gemacht: (Weiterlesen …)

Der Gartenteich im Herbst


Der Sommer 2007 ist ein Sommer, der sicher nicht in die Geschichte der besten Sommer eingehen wird. Daran ändert sich auch im Laufe der nächsten knapp vier Wochen nichts mehr. Am 23. September beginnt der Herbst und es ist an der Zeit, seinen Gartenteich für die dunkle Jahreszeit vorzubereiten.
Herbstfarben bringt man normalerweise mit dem bunten Laub von Bäumen in Verbindung. Aber auch Pflanzen in Wassernähe wie der Königsfarn zeigen subtile Farbschattierungen: Den ganzen Sommer über bringen seine blassgrünen Blätter eine erfrischende Kühle an die Teichufer, doch wenn die Nächte kühler werden, nehmen sie ein warmes Goldbraun an. (Weiterlesen …)

Grundlegendes zur Elektroinstallation – Installationszonen

Elektrik

Ist eine feste Neu-Installation oder Erweiterung in Planung, sind dabei einige Vorschriften zu berücksichtigen. Bei solchen Vorhaben ist es zu empfehlen, einen erfahrenen Elektroinstallateur um Rat zu bitten. Bei Neubauten dürfen Elektroarbeiten sowieso nur unter der Leitung eines Fachmannes durchgeführt werden, da die Energie-Versorgungsunternehmen (EVU) erst dann Strom in das Heus liefern, wenn ein vom zuständigen Versorgungsunternehmen zugelassener Elektromeister die Anlage abgenommen hat und sich dafür verantwortlich zeichnet.

Für die Verlegung von Elektroleitungen unter oder im Putz gibt es so genannte Installationszonen, in denen die Leitungen liegen müssen. Auch sind bei der Montage von Abzweigdosen sowie Schaltern und Steckdosen diese Zonen einzuhalten. Da die Leitungen hinterher nur mit erheblich großem Aufwand wiedergefunden werden können, ist auf exakte Einhaltung der Installationszonen zu achten. Nur so kennt man automatisch die stellen, wo man hinterher problemlos bohren und nageln kann. (Weiterlesen …)

Kapp- und Gehrungssägen

Werkzeug

Rechte Winkel und schräge Gehrungen sind das Einsatzfeld dieser Geräte – mobile Helfer für das Ablängen von Latten, Brettern, Paneelen und Balken.

Ob man nun einen Gartenzaun bauen will, eine Pergola montieren oder die Verlegung von Laminat ansteht – immer wieder sind als Meterware gekaufte Materialien auf das rechte Maß abzulängen. Mancher Heimwerker behilft sich bei dieser Art Aufgabenstellung mit einer Stichsäge oder geht gar mit dem Fuchsschwanz zu Werke – genaue Schnitte mit gleichmäßigen, sauberen Sägekanten sind mit diesen Werkzeugen jedoch kaum möglich. (Weiterlesen …)

Die richtige Kleidung für den Heimwerker


Über 200.000 Heimwerker verünglücken pro Jahr in Deutschland so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden müssen. Doch nicht defekte Geräte oder schädliche Materialien sind der größte Unfallfaktor, sondern fehlende Vorsichtsmaßnahmen und oft auch Leichtsinn.
Sein wir mal ehrlich: Hat nicht jeder schon einmal seine Heimwerker-Werkstatt mit Hauslatschen und lockerer Oberbekleidung betreten um “schnell mal” ein Brett abzusägen oder ein Loch zu bohren?
Künftig lohnt es sich, wenigstens feste Schuhe sowie einen Kittel überzuziehen. Denn sonst wird vielleicht nicht nur die frisch gebügelte Kleidung oder der neue Jogging-Anzug schmutzig, sondern man setzt sich zudem noch großen Gefahren aus. Etwa 50.000 Unfälle erleiden Heimwerker jährlich beim Umgang mit Maschinen und das liegt in der Regel nicht an den Geräten, sondern an deren unsachgemäßer Benutzung. (Weiterlesen …)

Bauherren-Haftpflichtversicherung


Wer ein eigenes Heim baut, muss sich nicht nur mit der komplexen Materie der Planung und der Bauausführung sowie dem komplizierten Thema der Eigenheim-Finanzierung auseinander setzen. Er muss sich auf jeden Fall und vor allem auch rechtzeitig mit dem Thema Versicherung auseinandersetzen. Zum Glück ist diese Materie nicht ganz so diffizil, wie das bei den allgemeinen Versicherungen wie unter anderem die Wohngebäudeversicherung und die Hausratversicherung der Fall ist. Doch leicht zu überblicken ist sie auch nicht. Allein bei der Haftpflichtversicherung gibt es ein ganzes Bündel verschiedener Versicherungen, von der privaten Haftpflichtversicherung bis hin zur Heim- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung. (Weiterlesen …)

Umweltdarlehen zur Eigenheimfinanzierung


Umweltfreundiches Bauen liegt voll im Trend, so ist die Nachfrage bei Banken und Bausparkassen nach zinsgünstigen Darlehen für umweltfreundliches Bauen stark angestiegen. Die KfW-Bank förderte im Jahr 2006 mit insgesamt 5,7 Milliarden Euro den Bau von Ökohäusern sowie CO2-Gebäudesanierungen. Auch bei anderen Bausparkassen setzt sich dieser Trend fort, so entfallen rund zehn Prozent des Neugeschäfts der Quelle Bausparkasse Umweltdarlehen.

Marktführer bei Umweltkrediten ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Speziell auf Neubau beziehungsweise Ersterwerb von Niedrigenergiehäusern zugeschnitten ist das Programm “Ökologisch bauen”. “Investoren erhalten zinsgünstige Darlehen bis zu 50.000 Euro”, erklärt Charis Pötting Pressesprecherin von KfW gegenüber der Wormser Zeitung. Derzeit kostet beispielsweise ein Passivhaus-Kredit mit zehnjähriger Laufzeit 3,09 Prozent Effektivzins. KfW-Darlehen bieten tilgungsfreie Anfangsjahre und können jederzeit zurückgezahlt werden, verfügen allerdings nur über eine begrenzte Darlehenenshöhe von 50.000 Euro. Eine Summe die wohl in den seltendsten Fällen zur Finazierung eines Eigenheims oder Wohnraum ausreicht. Ferner gelten strenge Umweltauflagen, sollte Jahres-Primärenergiebedarf eines Gebäudes 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche übersteigen so steigt der Effektivzins auf 4,57 Prozent. (Weiterlesen …)

Kochendwassergeräte


Kochendwassergeräte erwärmen – wie der Name schon sagt – das Wasser bis zum Siedepunkt , das sind genau 100° Celsius. Im allgemeinen haben diese Geräte ein Fassungsvermögen von 5 Liter und sind ausschließlich für die Versorgung einer Zapfstelle vorgesehen.

Kochendwassergeräte werden hauptsächlich an Spülen installiert, eine Verwendung an Handwaschbecken ist wegen des siedend heißen Wassers grundsätzlich abzulehnen.

Aber auch an der Spüle kann man sich verbrühen, wenn man unter oder in unmittelbarer Nähe des Schwenkauslaufs arbeitet: Wird der kochende Wasserstrahl von Tellern, Tassen oder anderem Füllgut abgelenkt, besteht akute Verletzungsgefahr durch Spritzer. Kochendwassergeräte haben einen Behälter aus temperaturwechselbeständigem Glas oder aus Stahlblech mit einer glasartigen Spezialemaillierung. Es können Teilmengen eingefüllt und aufbereitet werden, eine Sichtskala erlaubt eine exakte Dosierung der benötigten Menge. (Weiterlesen …)

Offene Warmwasserspeicher und Warmwassergeräte


Offene Warmwassergeräte haben Behälter aus Kunststoff (5-15 Liter) oder aus Kupfer, dann aber mit einem wesentlich größeren Volumen von 30-80 Liter. Eine direkt auf den Behälter aufgeschäumte Isolierschicht hält die Temperatur und trägt somit zum Energiesparen bei. Sie sind nur für jeweils eine Entnahmestelle zu installieren. Kleine Geräte sollten nur für die Versorgung von Spüle oder Waschbecken vorgesehen werden, große und leistungsstarke Geräte können auch an eine Dusche angeschlossen werden.

Funktionsweise
Ebenso wie die Kochendwassergeräte zählen offene Speicher zu den Boilern, liefern aber nur bis zu 85° Celsius heißes Wasser.

Offene Warmwasserspeicher stehen ständig mit der umgebenen Aussenluft in Verbindung, das Gerät ist keinem Druck ausgesetzt. Die Geräte sind stets mit Wasser gefüllt, die Temperatur wird durch ständiges Nachheizen auf den gewählten Niveau gehalten. Mittels des Wählknopfes sind Temperaturen von 35°-85° Celsius einstellbar. (Weiterlesen …)

HM- oder HSS-Fräser für die Oberfräse

Werkzeug

Die hohe Drehzahl und die unterschiedlichen Holzsorten. die gefräst werden, fordern den Fräsern einiges ab. Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) erzeugen beim Fräsen von Weichholz eine sehr gute Oberfläche. Bei harten Hölzern, Span- oder MDF-Platten und Platten mit Schichtstoff-Oberflächen greift man besser zu den hartmetallbestückten HM-Fräsern. Es gibt Fräser in vielen Formen und Abmessungen. Durch die Einstellung des Tiefen- und Parallelanschlages kann man aber mit ein und demselben Fräser unterschiedliche Formen herstellen. Geführt wird die Oberfräse immer gegen die Drehrichtung des Fräsers, sonst läuft der Fräser über das Material hinweg.

Werkstattsauger – arbeiten ohne Staub und Späne

Werkzeug

Beim Arbeiten mit Maschinen und beim Reinigen der Werkstatt beseitigt der Werkstattsauger feinen Staub und groben Schmutz.

Der Staub in der Werkstatt stört nicht nur beim Arbeiten, er kann auch ausgesprochen ungesund sein. Aus diesem Grund darf in keiner Werkstatt ein vernünftiger Werkstattsauger fehlen. In der Tischlerwerkstatt darf sogar nicht ohne Absaugung gearbeitet werden. Zudem hat eine effektive Absaugung direkt am Gerät (Stichsäge, Bandschleifer, etc.) praktische Vorteile. Das Papier des Schleifers setzt sich nicht so schnell zu, beim Sägen bleibt der Anriss frei, die Werkstatt bleibt sauber. Besonders groß ist der Vorteil, wenn beim Renovieren in der Wohnung geschliffen, gesägt und gehobelt werden muss.
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Baufinanzierung: Baukredit übers Internet


Ist man auf der Suche nach einem günstigen Baudarlehen, also einer Baufinanzierung oder Baukredit, so sollte man sich Zeit nehmen und die Vielzahl der Darlehensangebote vergleichen. Es gibt unzählige Angebote mit mehr oder weniger guten Konditionen, viele Anbieter locken mit traumhaft guten Konditionen in Sachen Immobilienfinanzierung oder Baufinanzierung, hier ist aber wie überall anders auch Vorsicht geboten. Man sollte immer erst das kleingedruckte lesen und sich nicht nur ein Angebot einholen.

Mittlerweile ist die Zahl der schwarzen Schafe, der sogenannten Kredithaie, im Internet deutlich gesunken. Immer mehr offizielle Einrichtungen und Vereine überwachen täglich Angebote im Internet und gehen gegen unseriöse Anbieter rechtlich vor und schützen somit Verbraucher vor bösen Überraschungen.

Derzeit findet man im Internet seriöse Angebote zu Baufinanzierungen mit Zinssätzen ab knapp über 3 Prozent. Man sollte also auch neben dem Angebot von seiner Hausbank die Konditionen verschiedener Anbieter im Internet vergleichen.

Hier können Sie sich z.B. ein kostenloses Angebot für Ihre Baufinanzierung einholen: Baukredit berechnen

Bewerbungsstop für “Einsatz in vier Wänden – Spezial”


Wie auf der Homepage des Kölner Privatsenders RTL zu lesen ist, hat man sämtliche Kandidaten für “Einsatz in vier Wänden – Spezial” gefunden und sieht von weiteren Bewerbungen ab. Wer sich bereits beworben hat, wird seine Unterlagen nicht zurück erhalten.
Wer ein wenig handwerkliches Geschick sein Eigen nennt, dem sei die aktuelle Ausgabe von “LAURA WOHNEN KREATIV” mal empfohlen. Neben den bekannt guten Anregungen liegt der Ausgabe ein 16-seitiger Sonderteil “Einsatz in vier Wänden Spezial” bei: dort warten viele Deko-Tipps von Tine Wittler sowie eine Vielzahl von Vorher-Nachher-Beispielen auf den kreativen Heimwerker.

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