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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Regentonnen für den Garten


Was früher an jedem Haus eine Selbstverständlichkeit war, ist heute leider vielfach in Vergessenheit geraten: die gute alte Regentonne für die Gartenbewässerung und das Blumengiessen.

Es stehen verschiedene Anschlusssysteme für die Verbindung zum vom Dach kommende Fallrohr zur Verfügung. Es empfiehlt sich, nach längeren Trockenzeiten das erste Regenwasser in den Kanal fliessen zu lassen. Dieser sogenannte Erstverwurf verhindert, dass die auf der Dachfläche abgelagerten Schmutz- und Schadstoffe in die Tonne gelangen. Gerade bei kleineren Behältern von 150 bis 200 Litern Fassungsvermögen ist diese Vorsichtsmaßnahme besonders wichtig. Ist die Regentonne nämlich weitgehend leer, würde sie durch den ersten stärkeren Regenguss auf eine größere Dachfläche bereits vollständig gefüllt – alle Schadstoffe vom Dach würden aufgefangen und das spätere nachfließende, wesentlich reinere Wasser verschwände ungenutzt durch den Überlauf im Kanal. (Weiterlesen …)

Bezeichnungen und Abmessungen von Dübel und Schrauben

Material

Dübel gibt es als Befestigungs- und Verbindungsdübel. Befestigungsdübel gibt es ohne und mit Dübelkappe, die ein zu tiefes Einstecken des Dübels verhindert. Der Dübelhals und Spreizkörper bilden zusammen den Dübelschaft. Dieser enthält Drehsicherungen in Form von Sperrkanten, -flügeln oder -flossen, Lamellen oder Schuppen, die das Mitdrehen des Dübels verhindern. Bei Allzweckdübeln enthält die Dübelspitze ein Gewinde, das von der Schraube erreicht werden muss, damit ein Verspreizen oder verknoten möglich ist. Spreiz- und Allzweckdübel werden wie folgt bemessen: Dübeldurchmesser (ohne Drehsicherung) mal -länge, z. B. 8 x 50 (in mm). (Weiterlesen …)

Tipps für Arbeiten im Aussenbereich


Ist man stolzer Besitzer eines Gartens, hat man sicherlich auch eine Menge Ideen, die vorhandene Fläche zu nutzen, um aus dem Garten einen erweiterten Lebensraum zu machen, in dem man ungestört relaxen und auch mal feiern möchte. Dennoch kann man selbst auf seinem eigenen Grundstück nicht alles tun und lassen, was man möchte. Wenn einem der Garten als Mieter lediglich zur Verfügung gestellt wird, sind die Möglichkeiten natürlich noch beschränkter.
Gesetzliche Regelungen
Als Besitzer eines Gartens muss man einerseits die jeweilige Landesbauordnung seines Bundeslandes sowie allgemein gültige Gesetze einhalten, damit man mit dem Nachbarn nicht in Konflikte kommt. Fragen, ob man von Nachbars Baum einen Apfel pflücken darf, wenn der Ast über den Zaun auf sein eigenes Grundstück ragt, oder ob man den Ast sogar abschneiden darf, können schnell zu einem zerstrittenen Nachbarschaftsverhältnis führen, im schlimmsten Fall sogar zu einem Rechtsstreit. Was Baumaßnahmen und Anpflanzungen betrifft, so wird dem Nachbarn bis zu einem gewissen Grad auch ein Mitspracherecht eingeräumt, da Bauten auf dem Grundstück für eine lange Bauzeit den Nachbarn beeinträchtigen können. In jedem Fall ist es ratsam, sich im Vorfeld über seine Rechte und Pflichten zu informieren und ob für bestimmte Baumaßnahmen (Teich, Zaun, Mauer, Hecke, Bepflanzungen usw.) die Zustimmung des Nachbarn in Form einer “Nachbarunterschrift” nötig ist. Bei einem guten Nachbarschaftsverhältnis lassen sich diese Dinge meist unbürokratisch regeln. (Weiterlesen …)

Tipps für den Innenausbau


Beim Ausbau des Eigenheims ist man unter dem unausgebauten Dach am flexibelsten. Theoretisch kann man dort den Verlauf der Wände nach seinem eigenen Geschmack planen. Mitunter ist man jedoch durch den Verlauf bestehender Leitungen (Trink- und Abwasserleitungen, Eletroinstallation, Heizung etc.) etwas eingeschränkt. Oftmals verlaufen die Rohre in der Mitte des Hauses senkrecht durch die einzelnen Etagen. Aufgrund dieser Installationen können viele Räume davon profitieren, das die zentralen Stränge ideale Anschlussmöglichkeiten bieten. (Weiterlesen …)

Fussbodenbeläge


Die Auswahl an Fussbodenbelägen ist vielfaltig wie nie zuvor. Für jeden Anspruch und jedem geschmack ist etwas dabei und mit der Heimwerker mit ein bisschen Geschick bringt den Belag seiner Wahl auch selbst dazu, dass er ihm zu Füssen liegt.
Auswahkreterien Fussbodenbelag (Weiterlesen …)

Fassade neu streichen


Mit einem neuen Anstrich gibt man seinem Haus ein neues gesicht. Die Farbe verschönert nicht nur das Haus, sondern bietet zudem auch noch einen hervorragenden Wetterschutz.

Nicht jede Fassade ist gegen Witterunseinflüsse gefeit. Insbesondere bei Altbauten besteht die Gefahr, dass starker Regen oder auch Schlagregen den Putz durchfeuchtet. Dann sinkt das Wärmedämmvermögen von Aussenwänden dramatisch ab. Somit steigen die Heizkosten enorm, zudem bildet sich an den betreffenden Innenwänden Schimmelbeläge sowie Stockflecken. Im Winter kann die Feuchtigkeit dann gefrieren, was großflächige Ablösungen zur Folge haben kann.
Soweit muss es nicht kommen. Mit einem hochwertigen Anstrich schützt man seine Fassade, die gleichzeitig den Regen abhält und das Mauerwerk atmen lässt. Bei einer fachgerechten Verarbeitung des Anstrichs und gleichzeitig guter Farbqualität hat man etwa 10 Jahre Ruhe. (Weiterlesen …)

Fungizide – Reinigungsmittel


Nicht nur durch Abnutzungen oder mechanische Belastungen treten Schäden auf, sondern auch durch das Wachstum organischen Schädlingen. Werden solche Schäden entdeckt, ist es wichtig, die befallenen Stellen umgehend zu reinigen um so einen Neubefall zu verhindern.

Fungizide sind Mittel, die Pilze abtöten oder eine Neuansiedlung verhindern. Soche Mittel werden unter anderem als Anti-Schimmel-Mittel angeboten, in der regel als Spray, welches man dierekt auf die befallenen Stellen aufsprüht. Dabei werden die Schimmelpilze weitgehend abgetötet. Dabei ist es aber auch durchaus möglich, dass sie nach geraumer Zeit wieder auftreten. Insbesondere dann, wenn die Ursache für den Pilzbefall – vor allem Feuchtigkeit – nicht beseitigt wird. (Weiterlesen …)

Fugen, Risse, Baubewegungen


Gebäude und Bauwerke wirken massiv und unverrückbar. Dieses sieht in der Praxis jedoch anders aus, sie sind laufend kleinen Bewegungen ausgesetzt: Kleine Veränderungen am Baugrund oder aber auch Dehn- und Schrumpfungsbewegungen. Bei vielen Schäden, insbesondere bei Rissschäden, muss erst die Ursache erkundet werden, damit die Schäden dauerhaft repariert werden können.

Setzrisse entstehen, wenn sich Bauteile ungleichmäßig bewegen, z.B. durch ungeeigneten Baugrund. Diese Setzbewegungen im Baugrund können aber auch natürliche Ursachen haben, sie sind dann schwer beeinflussbar. Aber auch Abschwemmungen, etwa durch undichte Regenrinnen, durch Oberflächenwasser oder unterirdisches Stauwasser können den Baugrund unterhöhlen. In diesen Fällen reicht es oft aus, die Schäden an der Entwässerung zu reparieren und eine geeignete Dränage rund ums Haus zu legen. In schwierigen Fällen muss der Baugrund mit Beton verpresst werden.

Setzrisse sind daran zu erkennen, dass sie meist ungleichmäßig verlaufen und sich oft durchs ganze Mauerwerk ziehen. Zur Reparatur kommen sogenannte plasto-eastische Fugenmassen zum Einsatz. (Weiterlesen …)

Sichtmauerwerk verfugen

Bauen

Sichtmauerwerk wir aus Vormauerziegeln, Klinker oder Kalksandsteinen hergestellt und erfordert gleichmäßige Fugenbreiten. Auf der Oberfläche beim Klinkermauerwerk ist darauf zu achten, dass man es beim Mauern nicht verschmutzt, etwa durch herausquellenden Mörtel. Vor allem im Aussenbereich muss für gleichmäßigen Mörtelauftrag gesorgt und Hohlräume vermieden werden. Frischer Fugenmörtel ist vor großer Hitze zu schützen. Im Aussenbereich ist eine Zementmörtel mit der Mischung 1 Raumteil Zement zu 2 bis 3 Raumteile Sand zu verwenden. Im Innenbereich ist Kalkzementmörtel der Mischung 1 Raumteil Kalk, 1 Raumteil Zement und 3 Raumteile Sand am besten geeignet. Bei der Auswahl des Sandes sollte darauf geachtet werden, dass dieser nicht zu grobkörnig ist (Körnung bis zu 4 mm). Fugenmörtel ist auch als Fertigmörtel zu bekommen und sollte auch verwendet werden. Dabei lässt sich die Farbe des Fugenmörtels durch Verwendung von grauem oder weißem Zement oder durch Einfärben variieren. (Weiterlesen …)

Günstig heizen mit Holzpellets


Aufgrund der stetig ansteigenden Gas- und Ölpreise rechnete der DEPV (Deutsche Energie-Pellet-Verband) bis Ende 2006 mit rund 70 000 Pelletsheizungen in Deutschland. Der Preis der Holzpellets liegt stets auf niedrigem Niveau, im Schnitt bis 50 Prozent unter den Gas- und Ölpreisen. Zudem ist das Heizen mit den Presslingen aus Holz- und Sägespänen umweltfreundlich, wirtschaftlich und krisensicher, da die Pellets aus naturbelassenem, einheimischem Holz gewonnen werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Brennstoffen schädigen die Pellets nicht das Klima, was besonders in der letzten Zeit bekanntlich ein vieldiskutiertes Thema ist. Beim Verbrennen wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Auch absorbieren die nachwachsenden Bäume das ausgestoßene CO2 und wandeln es in Sauersoff um.
Die Pelletheizung IQ 150 des Herstellers Solarvent Biomasse-Heizsysteme GmbH liefert mit dem Modell einen weiteren wichtigen Aspekt auf das Heizen mit Pellets umzusteigen. Die IQ 150 ist die deutschlands erste Pelletzentralheizung, die mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel” ausgezeichnet wurde. Diese Anlage hält die vorgeschriebenen Grenzwerte für den Ausstoß von Stickoxiden und Kohlenmonoxid nicht nur ein, sondern unterschreitet diese auch noch. Grund für diese Werte ist der sogenannte IQ-Partitionsbrenner, der die Verbrennungsluft nur an der Stelle zugeführt, an der sie direkt in die Verbrennung einfließen kann. Das führt speziell im Kleinleistungsbereich (~ 4 kW), also in Einfamilienhäusern, zu Wirkungsgraden von bis zu 95 Prozent. Dabei macht der Strom, der für den Betrieb benötigt wird, weniger als ein Prozent der gesamten Energie aus. Dank dieser Technologie kann die Pelletzentralheizung auch ohne Pufferspeicher, dem Wärmeenergiespeicher, sinnvoll und umweltfreundlich betrieben werden. Somit spart man bei einer Sanierung oder dem Neubau einer Anlage rund 2000 Euro.
Für Interessenten steht eine kostenlose Hotline zur Verfügung: 0800/7 35 53 84

Leuchtende Akzente: Aussenbeleuchtung mit Solarsteinen

Werkzeug

Ob Sommer oder Winter: Jede Jahreszeit verleiht dem heimischen Garten einen besonderen Charme. Ein blendfreies, optisch anspruchsvolles Lichtkonzept sorgt dabei für eine stimmungsvolle Umgebung, zudem weist ein unaufdringlich wirkendes Licht den Weg zum Haus und sorgt dabei auch noch für leuchtende Akzente. Für den Gartenbesitzer, der sein Grundstück nicht hell ausgeleuchtet haben möchte, trotzdem Wert auf sicheren Tritt im Dunklen legt, gibt es den Leuchtstein Lucia Solar.
Hierbei handelt es sich um einen Pflasterstein, in dem eine Solarzelle und eine LED-Leuchte integriert ist. Sein Einsatzgebiet ist vielseitig. So findet man ihn z. B. auf Grundstücksauffahrten oder im Eingangsbereich als Führungslicht. Auch setzt der Solarstein auf der Terrasse, dem Gartenweg sowie zur Kennzeichnung von Treppenstufen Lichtpunkte. Der Stein schaltet sich während der Dämmerung automatisch ein und gibt sein Licht wahlweise dauerhaft oder in einem Blinkmodus ab. Durch die eingebaute Solarzelle versorgt er sich über den Tag hin mit der nötigen Energie, was eine einfache Installation ohne jegliche Verkabelung ausmacht. Darüber hinaus fallen viele Problempunkte einer konventionellen Außenbeleuchtung weg. Wartung, lose liegende Kabel oder optisch unattraktive Isoliervorrichtungen sind kein Thema. Dank seiner anspruchsvolle Oberflächengestaltung harmoniert der Soarstein nahezu mit jedem anderen Pflasterstein, zudem lässt er sich spielend leicht verlegen. Auch lässt er sich problemlos nachträglich in bereits bestehende Pflasterflächen integrieren. Der Stein hat ein Maß von 250 x 250 mm, ist befahrbar und wirkt rutschhemmend. Somit steht einer Verlegung auf Garagenauffahrten und Fußgängerwegen nichts im Weg. Der Solarstein ist in Weiß sowie in den Akzentfarben , Rot, Orange, Blau und Pink zu bekommen. Auf diese Weise lässt sich für jeden Einsatzort die passende Lichtstimmung erzeugen. Neben dem klassischen Beleuchtungskonzept mit weißem Licht kann so auch eine individuell gemütliche Atmosphäre mit orangefarbener Illumination oder eine technisch anmutende Atmosphäre mit blauer Beleuchtung geschaffen werden.
Nähere Infos: www.steinwerk.de
Quelle: easy-pr

Dach überprüfen


Der Heimwerker sollte von Zeit zu Zeit einen Blick auf sein Dach werfen und es auf eventuelle Schäden überprüfen. Im Folgenden haben wir hier mal eine Auflistung zusammengestellt, auf welche Schäden besonders geachtet werden sollte und wie sie zu beurteilen sind.

  • Feuchte Stellen bemerkt man zumeist daran, dass nach Regenfällen Verfärbungen an der Wandoberfläche zurückbleiben. Allerdings kann eine Durchfeuchtung auch entstehen, ohne dass man es gleich mitbekommt. Da Feuchtigeit langfristig die Standfestigkeit des Dachstuhls und des Dachs schädigt, ist es unverzichtbar, in regelmäßigen Abständen das Dach, die Dachsparen sowie Dachlatten zu kontrollieren.
  • Verrutschte Dachziegel: Insbesondere nach Stürmen sollte man nach sich über den korrekten Sitz der Dachziegel vergewissern. Denn durch verrutschte Dachziegel ist die Dichtigkeit des Dachs nicht mehr gewährleistet, zudem besteht auch durch herunterfallene Dachziegel erhöhte Unfallgefahr.
  • Sind einzelne Dachziegel lose oder gesprungen, ist die Dichtigkeit ebenfalls nicht mehr sichergestellt. Diese Schäden entstehen durch Verwitterungen oder mechanische Einwirkungen wie z.B. Hagel.
  • Beschädigte Metalle: Auch die Metallteile a, Dach bedürfen der regelmäßigen Überprüfung. Blechverkleidungen an Dachkehlen, an Kamin oder Ortgängen sowie an Wandanschlüssen können unter Umständen durch Korrosion Schaden nehmen. Auch sind Dachrinnen und Fallrohre zu überprüfen. Durch Undichtigkeiten können erhebliche Schäden am Aussenmauerwerk entstehen.
  • Vermörtelungen, etwa an den Ortgängen oder am First, können durch Witterungseinflüsse springen oder abplatzen, was dann auch zu Undichtigkeiten am Dach führen kann.

Photovoltaik Anlagen: Solaranlagen – Fotovoltaik


Förderprogramme für Solaranlagen
Sollte man die Installation einer Solaranlage planen, ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld über Förderprogramme zu informieren. Diese werden von Bund, Ländern und Gemeinden angeboten. Auskunft darüber erhält man bei den Minesterien von Bund und Ländern sowie bei der Stadtverwaltung. Zudem kann man sich auch bei den Stadtwerken, den Energieversorungunternehmen oder Heizungfirmen über Förderprogramme informieren. Eine Übersicht bietet der Deutsche Fachverband Solarenergie e. V. unter www.solarserver.de an.
Besonders wichtig! Erst um eine etwaige Förderung kümmern; hat man bereits mit der Installation einer Solaranlage oder Photovoltaik-Anlage begonnen, werden oftmals keine Zuschüsse mehr bewilligt. (Weiterlesen …)

Optische Tricks für Problemräume


Durch geschickte Farbgebung kann so mancher architektonischer Mangel optische verbessert werden.

  • In niedrigen Räumen sollte eine helle Farbe für den Deckenanstrich gewählt werden.Diese lässt den Raum optisch größer wirken.
  • Ein hoher Raum hingegen wirkt niedriger, wenn die Decke dunkler als die Wandfläche gestrichen wird. Auch Bordüren oder breite Stuckleisten, die an den Wänden direkt unter der Decke sitzen, lassen einen hohen Raum optisch niedriger erscheinen.
  • Für kleine Räume sollten helle, zarte Farben gewählt werden (etwa helle Blau- und Grüntöne), dunkle oder allzu intensive Töne sollten hingegen vermieden werden.
  • Sollen lange Räume optisch verkürzt werden, so sollte die Rückwand in einer dunkleren warmen Farbe gestrichen werden
  • Wenn Altbauwände ungleichmäßig verputzt sind, sollte man auf dunklere Töne ausweichen, da die Schäden auf hellen Wänden durch die starke Schattenwirkung mehr auffallen.

Kinder – Spielgeräte in Hof und Garten


Beim Spiel lieben Kinder Abwechslung, besonders attraktiv sind daher munltifunktionale Spielgeräte mit Schaukeln, Klettermöglichkeit, Wippe oder Gondel. Zwischen den einzelnen Geräten sollten mindestens 60 cm Abstand sein, der Abstand zum Boden sollte mindestens 40 cm betragen. Neben dem Preis hängt die Auswahl auch vom vorhandenen Platz ab.
Unverzichtbar ist eine sorgfältige und sichere Aufstellung. Die meisten Geräte müssen im Boden fest verankert werden. Dabei sind die Hinweise des Herstellers zu beachten, in der Regel ist ein Eingraben der Standbeine im Boden Vorschrift. Abhängig vom Untergrund kann auch ein Einbetonieren nötig sein. Beim geringsten Zweifel, sollte auf jeden Fall ein Fachmann zu Rate gezogen werden.

Heimwerkertip:
Zur Aufstellfläche sollte in Schaukelrichtung, also vor und hinter dem Schaukelgestell, ein Sicherheitsabstand von mindestens zwei Metern zu Mauern, Bäumen und anderen Hindernissen hinzugerechnet werden. (Weiterlesen …)

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