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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Richtiger Umgang mit Messwerkzeugen

Werkzeug

Grundsätzlich gilt: Beim Messen ist Genauigkeit und pflegliche Behandlung der Messwerkzeuge oberstes Gebot. Oft summieren sich Messfehler von einem Arbeitsschritt zum nächsten und darunter leidet die Qualität der Arbeit. Das kann soweit führen, dass einzelne Werkstücke unbrauchbar sind.
Grundsätzlich wird am Bau lot bzw. waagerecht gearbeitet, einzige Ausnahme sind gewünschte Schrägen oder Neigungen.
Man benötigt zum einfachen Messen einen Zollstock und einen Bleistift zum Anreißen, bei Metall eine spitze Reißnadel. Die Maßeinteilung am Zollstock sollte gut lesbar sein. Gelegentliches Ölen der Scharniere erleichtert das Öffnen und Schliessen und verringert den Verschleiß.
Wichtig ist, dass man beim Messen die einzelnen Schenkel ganz aufklappt und den Zollstock gerade an der zu messenden Strecke anlegt. Bei Messstrecken über zwei Meter sollte man auf ein Bandmaß zurückgreifen. Zum Messen sollten gerade bei größeren Strecken eine zweite Person zur Hand gehen. Zum Anreißen nimmt man am besten einen Zimmermannsbleistift mittlerer Härte, den man mit einem scharfen Messer anspitzt. Genauere Linien zieht man mit einem spitzen Schreibbleistift.
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Holzschutz im Aussenbereich


Holz braucht Luft – besonders dort, wo das Auge nicht hinsehen kann. Holzverbindungen, die ständig der Witterung ausgesetzt sind, müssen mit höchster Sorgfalt ausgeführt werden. Man kann die Bindung von Staunässe mit Distanzscheiben oder schlichtem Maschendraht als Zwischenlage verhindern.
Bei freiliegenden Hirnholzflächen, etwa senkrecht stehende Pfosten oder Stützen, genügt eine Abschrägung und Abdeckung mit einem Brettchen.
Denselben Zweck erfüllt eine Kappe aus Blech (z.B. aus Kupfer) und ist zudem auch bei freiliegenden Querhölzern angebracht. Ohnehin schützt eine solche Kappe auf Dauer gegen Fäulnis besser als jede chemische Behandlung.
Erst dann wird ein zusätlicher Holzschutz sinnvoll.
Man sollte die Imprägnierung dabei jedem Farbanstrich vorziehen, weil dieser kaum in das Holz einziehen kann. Dieser art des Holzschutzes ist meist giftig, soll sie doch tierischen und pflanzlichen Schädlingen entgegenwirken. Zahlreiche Pilzarten, wie Schwämme, Bläuepilze u.a. sowie verschiedene Insektenlarven können durch eine Imprägnierung relativ gut vom Holz ferngehalten werden.
In diesem Zusammenhang ist die beste und dauerhafteste Imprägnierung die Kesseldruckimprägnierung. Sie wird in Baun- sowie Grüntönen angeboten.
Sollte eine besondere Farbgebung gewünscht werden, bieten sich deckende Anstriche an. Dabei sollte man auf Mittel ohne giftige Substanzen achten. Diese enthalten umweltfreundliche Bestandteile, wie lichtechte Erd- und Mineralpigmente, zudem sind die Bindemittel wasserlöslich.
Lasuren werden zur dezenten Farbgebung aufgebracht und lassen die Struktur des Holzes durchscheinen. De Poren bleiben offen und lassen das Holz atmen.

Tipps
Bei sämtlichen Bauvorhaben in Holz ist auf den “konstruktiven” Holzschutz zu achten. Das heißt die Konstruktion ist so auszuführen, dass das Holz keinen schädlichen Einwirkunge von Aussen ausgesetzt ist. Egal, ob die Nässe durch Regen oder Schwitzwasser entsteht, die Feuchtigkeit muss vom Holz weggeführt werden. Oft ist es ausreichend, wenn man der Feuchtigkeit die Möglichkeit zum Verdunsten gibt.
Farben Lacke sowie Reinigungsmittel gehören keinesfalls in den Hausmüll und dürfen schon gar nicht über Toilette oder den Ausguss in das abwasser gelangen, sodern müssen als Sondermüll entsorgt werden.

Holz als Baumaterial


Für den Bau von Überdachungen und Balkonen sollte man auf den Einsatz von Tropenhölzern verzichten. Gerade im Außenbereich haben sich europäische und nordameriaknische Hölzer bestens bewährt. Diese sind erheblich preisgünstiger als Tropenhölzer und zudem überall erhältlich.

Holz ist vielseitig verwendbar, leicht zu bearbeiten, schön anzuschauen und bei entsprechender Behandlung sehr dauerhaft. Auch riechen manche Sorten noch gut, wie z.B. die Zeder.

Holz ist ein Stück Natur, ein gewachsener Werkstoff, der aus vielen kleinen Zellen aufgebaut ist, in denen das zum Wachstum notwendige Wasser gespeichert wird.
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Elektrik mit Schwachstrom

Elektrik

In fast jeder Wohnung ist neben der “normalen” Elektrik eine weitere Installation zu finden: Eine Klingelanlage oder eine Sprechanlage. Diese arbeitet nicht mit der üblichen Netzspannung von 230 Volt, sondern mit Schwachstrom, in der Regel 12 oder 6 Volt. Diese Spannung wird mit einem Tranformator aus der Netzspannung erzeugt.
Eine Klingelanlage ist ein einfacher Stromkreis. Dabei wird eine Leitung an der Klingel oder dem Gong angeschlossen. Die andere Leitung wird am, an der Eingangstür befindlichen, Klingeltaster angeschlossen. In dem Klingeltaster befindet sich ein elektronischer Kontakt, der durch Druck geschlossen wird. Ist der Kontakt geschlossen, fließt der Strom über eine andere Leitung zum Gong oder zur Klingel.
Für die Klingelanlage muss die Spannung von 230 Volt in eine niedrigere Spannung umgewandelt werden (transformiert) und das bewirkt eben der Tranformator, kurz Trafo genannt. Im Prinzip besteht der Trafo aus zwei elektrisch völlig voneinander getrennten Drahtwickeln (Spulen), die auf einem gemeinsamen Eisenblechpaket montiert sind. An eine Spule wird die Netzspannung angeschlossen. Da die 230 Volt eine Wecheslspannung ist, im Gegensatz zu einer Batterie (Gleichspannung), wechselt diese ständig ihre Polarität. Dadurch wird in dem Eisenblechpaket ein wechseldes Magnetfeld erzeugt. Seinerseits sorgt dieses Magnetfeld dafür, dass in der zweiten Spule des Trafos wieder eine Spannung erzeugt wird, die an den beiden Anschlüssen des Drahtwickels anliegt. Wie hoch diese Spannung ist, wird von der Anzahl der Drahtwicklungen auf den Spulen bestimmt. Diese an der so genannten Sekundär-Wicklung anliegende Spannung ist, genau wie auch die Netzspannung an der Primär-Wicklung, eine Wechselspannung ; nur mit einem niedrigeren Spannungswert.

Wie auch beim Trafo spielt bei einem Gong oder einer Klingel der vom Strom erzeugte Magnetismus (Elektromagnetismus) eine wichtge Rolle. In diesen Läutwerken befindet sich eine Spule auf einem Eisenkern. Fließt nun ein Strom durch diese Spule, wird ein Magnetfeld erzeugt, das einen Klöppel aus Eisen in Bewegung setzt (die Spule zieht den Klöppel an). durch diese Bewegung wird beim Gong eine Metallplatte angeschlagen und der Gong-Ton erklingt. Gleichzeitig unterbricht ein mit dem Klöppel verbundener elektrischer Kontakt den Strom in der Spule, wodurch der Klöppel wieder in Ruhestellung fällt.

Kunststoffe verschweißen


Eine Reihe von Kunststoffen lässt sich ohne Einsatz chemischer Kleber verbinden – durch Verschweißen mit Heißluft.

Kunststoffe lassen sich nach ihren Temperatureigenschaften in zwei Gruppen einteilen: In Thermoplaste und Duroplaste. Unter Hitzeeinfluss nehmen Thermoplaste eine weiche Konsistenz an. Duroplaste dagegen verändert sich unter Wärmeeinwirkung kaum, können sogar verschmoren. Welche Art des Kunststoffes der Heimwerker nun vor sich hat, lässt sich in der Regel kaum feststellen. Am besten man testet das Material an einem Reststück.

Verformen sich Rohr, Profil oder Folie beim Erhitzen kann man sich diesen Effekt für die Verbindung einzelner Teile zunutze machen. In vielen Fällen – etwa beim Verschweißen von Folienbahnen für Gewächshäuser und Frühbeete – erhitzt man den Kunststoff mit einer Heißluftpistole, deren Luftstrom sich möglichst exakt auf die zu verschweißende Stelle richten lässt. Hierzu gibt es die unterschiedlichsten Vorsatzdüsen. Wird das Material sehr weich bis zähflüssig, presst man die zu verbindenden Stellen aufeinander – am besten mit einem Holzklotz auf einer Holzunterlage. Man sollte übrigens nicht versuchen, mit dieser Methode Gartenteichfolien zu verschweißen. In den seltensten Fällen wird man eine absolut dichte Verbindung über mehrere Meter herstellen können.

Insbesondere für das verschweißen von Rohren, Schläuchen und Profilen gibt es Spezialdüsen, die man auf die Heißluftpistole setzen kann. Diese leiten den Luftstrom rund um das Material oder geben die Hitze indirekt ab, indem sie eine Heizfläche erwärmen. Da man bei dieser Arbeit meist beide Hände benötigt, wäre es von großem Vorteil eine Stellfläche zur Verfügung zu haben oder man fixiert das Heißluftgebläse in einer Spannvorrichtung.

Nietverbindungen für Metalle


Recht einfach zu erstellen und dennoch hochbelastbar sind Verbindungen von dünnen Metallteilen durch Blindnieten oder Schlossernieten.


Schnell und einfach gesetzt: Blindniete
Während bei der klassischen, traditionellen Niettechnik massive Metallstifte verarbeitet werden, besitzen die sogenannten Blindnieten einen hohlen Schaft, in dem ein Dorn sitzt. Die Blindniete wird in die geöffnete Zange eingeführt.
Wie auf dem Bild zu sehen, ist auf einer Seite des Schafts bereits ein Nietkopf angeformt, am Ende sitzt der verdickte Dornkopf. Man muss den Blindniet mit dem glatten Schaftende in eine für die zu verbindenden Teile hergestelte Bohrung stecken und den Dorn mit Hilfe der Blindnietzange anziehen, so dass am unteren Ende des Nietes ein Wulst entsteht und im Bohrloch auseinandergepresst wird. Nun bildet sich auf der Gegenseite ein zweiter Nietkopf.

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Die wichtigsten Werkzeuge für Elektroreparaturen


Dieser Betrag zeigt einmal die wichtigsten Werkzeuge auf, die man benötigt, um selbst Eletroreparaturen durchzuführen. In jedem Fall sollten für alle Elektroarbeiten gemäß den VDE-Vorschriften vollisolierte Werkzeuge verwendet werden.

Werkzeuge für die elektrische Verbindung

Der Phasenprüfer Einfaches und preisgünstiges Prüfgerät in Schraubendreherform. Im Griff befinden sich eine Glimmlampe und ein Widerstand zur Strombegrenzung. Der Phasenprüfer dient zur Anzeige der stromführenden Phase.


Der zweipolige Spannungsprüfer (Duspol): Dieses Prüfgerät besitzt zwei Prüpfspitzen, wobei in einer Spitze (Griff) eine oder mehrere Anzeigen untergebracht sind. Zum einen wird die Höhe der Spannung angezeigt (230/400V), zum anderen zeigen einige Geräte auch das Drehfeld an. Die beiden Prüfspitzen sind durch eine Leitung miteinander verbunden.
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Moos- und Algenbewuchs am Mauerwerk bekämpfen


Moose, Algen, Flechten und Schimmelpilze sind auf Feuchtigkeit angewiesen und treten meist nur dort auf, wo zumindest über einen gewissen Zeitraum des Jahres Maueroberflächen feucht sind. In der Regel werden die Putze nicht zerstört, doch können sie die Farbbeschichtung erheblich schädigen.
Man muss die verschiedenen Organismen nicht unbedingt auseinanderhalten können um sie zu bekämpfen: meist schimmern Moose grünlich, Flechten dagegen eher grau-grün oder gelblich, Je nach Art sind Algen grünlich oder grau, Schimmelpilze oft grau bis schwarz. Die Sporen und Samen dieser Organismen befinden sich in der Luft und werden vom Wind vertragen.

Eine Bekämpfung erfolgt in drei Stufen: mechanische Beseitigung, Imprägnierung des Mauerwerks mit fungiziden Mitteln und fungizide Einstellung der Farbbeschichtung.

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Richtiger Farbton für die Wand


Wer ein wenig Farbe in die eigenen vier Wände bringen möchte, kann entweder selber mit Abtönfarbe experimentieren oder sich seinen Wunschfarbton in vielen Baumärkten anmischen lassen. Die Farbpalette ist inzwischen so groß, dass sich jeder eine geeignete Farbe, die zu den restlichen Einrichtungsgegenständen passt, anmischen lassen kann.

Sogar anhand von Farbmustern lassen sich heute sowohl Wandfarben als auch Lacke reproduzieren. Das ermöglicht bei der Raumgestaltung, aber auch bei Ausbesserungsarbeiten, ungeahnte Möglichkeiten. Viele Baumärkte bieten Farbtabellen an, die man mit nach Hause nehmen kann. Dort kann man dann mit der Farbtabelle die passende Farbe heraussuchen.
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Sägen von Metall


Zwar ist Metall ein harter Werkstoff, doch mit der richtigen Säge läßt es sich gut durchtrennen.
Jeder Heimwerker sollte in seiner Werkstatt eine Metallbügelsäge haben. Die Sägeblätter lassen sich austauschen und werden mit Hilfe einer Flügelmutter gespannt.

Für lange Parallelschnitte kann man das Blatt der Metallbügelsäge um 90° drehen. Die maximale Breite des abzutrennenden Streifens ist dann durch die Höhe des Bügels vorgegeben.

Man unterscheidet, je nach Anzahl der Zähne, zwischen groben und feinen Sägeblättern. Die Zähne grober Blätter sind leicht geschränkt. Feine Metallsägeblätter sind in sich leicht gewellt. Somit wird verhindert, dass sie sich durch Metallspäne zusetzen und sich im Sägeschnitt verklemmen. Bei korrekter Montage müssen die Zähne vom Griff weg zeigen.

Elektrosägen zum Trennen von Metall
Dünne Bleche oder Profile sägt man problemlos mit einer Bandsäge oder einer Stichsäge. Hier hält der Hersteller spezielle Sägeblätter bereit.

Besonders vielseitig sind die sogenannte Multisäge und der Elektrofuchsschwanz. Beide Sägetypen sind aus der sogenannten Säbelsäge entstanden, einer Art Stichsäge, deren Blatt nach vorn weist. Mit einem flexiblen Bi-Metall-Sägeblatt bestückt, können mit dieser Säge hervorstehende Metallteile (alte Wasserrohre) sogar wandbündig abgeschnitten werden.

Sägekanten an Blechen und Metallprofilen weisen scharfe Grate auf, die am besten sofort mit einer Feile abgeschliffen werden müssen.

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Elektro – Kettensägen

Werkzeug

Wenn es um rauhe Sägearbeiten geht, ist eine Kettensäge unschlagbar. Für den Einsatz in der Waldarbeit werden Geräte mit Berzinmotor angeboten. Für den heimischen Garten, wo der Lärmpegel nicht so hoch sein darf, ist die Elektrokettensäge ideal.

Die meiste Verwendung findet die Kettensaäge im Ablängen von Brennholz für den Kamin. Aber auch wenn es darum geht, Konstruktionshölzer für Carports oder Pergolen zuzuschneiden, besitz man mit der Kettensäge das richtige Werkzeug.

Schneidgarnitur
Die nach vorne herausragende Schiene mit der umlaufenden Sägekette nennt man in der Regel Laufgarnitur, aber auch Schwert. Die Länge der Schiene entscheidet darüber, welche Schnittbreite man mit einer Kettensäge erreicht. Für die Sägeleistung ist neben der Motorstärke auch die Schneidgeometrie der verwendeten Kette verantwortlich. Im Fachhandel sind Sägeketten mit sehr spitzen und steilflankigen Zähnen zu bekommen, die zwar schnell ins Holz schneiden, die Maschine aber schwer beherrschbar machen.
Der Heimwerker sollte sich lieber eine weniger aggressive Kette montieren, die immer noch eine sehr gute Schnittleistung bietet. Mit dieser Kette erleichtert sich die Handhabung der Kettensäge deutlich.

Öl für die Schmierung
Um eine reibungslose Funktion zu gewährleisten, müssen Kettensägen ständig geschmiert werden. Die meisten Geräte besitzen eine Öl-Automatik, die kontinuierlich Schmierstoff an die Kette gibt. Es versteht sich von selbst, dass der umweltbewusste Heimwerker ausschliesslich biologisch abbaubares Öl verwendet, welches inzwischen von fast allen Herstellern angeboten wird.

Auf die Spannung kommt es an
Bevor man mit den Sägearbeiten beginnt, muss zuvor immer die Spannung der Kette überprüft werden. Die Kette darf sich nicht von der Schiene des Schwertes abheben lassen.
Doch auch wenn die Kettensäge in Ordnung ist, bleibt sie eine Gefahrenquelle. Deshalb sollte man beim Arbeiten mit einer Kettensäge stets Schutzkleidung sowie eine Schutzbrille tragen.

Sicherheitstip
Niemals sollte das Schwert einer Kettensäge mit dem obere Teil seiner spitz ans Holz herangeführt werden. Es könnte dann zu einen schweren Rückschlag mit Verletzunggefahr kommen.

Feinsteinzeug schneiden


Wer auf seinem Boden robustes und strapazierfähiges Feinsteinzeug verlegen möchte, sollte sich bei der Bearbeitung über einige Fakten im Klaren sein. Der Zuschnitt von Feinsteinzeug lässt sich vernünftig nur mit einer wassergkühlten Steintrennmaschine. Diese kann man sich im Werkzeughandel leihen. Als Trennscheiben empfehlen sich geschlossene Diamanttrennscheiben von guter Qualität. Wer nur wenige Fliesen aus Feinsteinzeug bearbeiten möchte, kann es auch mit einer großen und leistungsstarken Flex versuchen. Für gerade Schnitte im Sichtbereich sollte man allerdings schon einmal mit einer solchen Maschine gearbeitet haben.
Die Verklebung der Fliesen aus Feinsteinzeug erfolgt mit einem speziellen Kleber, der auf die Eigenschaften des Feinsteinzeuges abgestimmt ist. Gerade im Aussenbereich eine wichtige Voraussetzung damit man lange Freude an seiner Arbeit hat. Da es verschiedene Kleber Feinsteinzeug auf dem Markt gibt, sollte man ihn immer anhand der Verpackungsangaben verarbeiten und sich nicht auf Erfahrungswerte verlassen.

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