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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Wasserfeste Verleimung


Wer lange etwas von seinem Fertigparkett- oder Laminatboden haben möchte, sollte gerade in heikelen Bereichen auf eine Verleimung der Fugen wert legen. Dabei reicht es nicht unbedingt, die Fugen vollflächig mit einem Holzleim zu verkleben. Genau für dieses Problem hat die Firma Henkel einen speziellen Fugenliem entwickelt.
Der Ponal Fugen-Leim sorgt bei vollflächiger Verwendung für eine wasserfeste Verleimung der einzelnen Laminat- oder Fertigparkett-Bohlen. Die Verleimung entspricht der EN 204 D3. Dabei kommt der Leim ohne Lösungsmittel aus und sorgt für eine feste und dauerhafte Verbindung von Nut und Feder. Aber auch andere Systeme können mit dem Ponal Fugen-Leim verklebt werden. Bei der Verklebung muss man nur darauf achten, dass herausquellender Leim sofort weggewischt wird.

Ist der Leim einmal aus der Tube bleiben für die Verarbeitung etwa 15 Minuten, was mehr als ausreichend sein sollte. Damit sich der Ponal Fugen-Leim lange hält, sollte er trocken und kühl gelagert werden. Die Investition für den Leim und den Mehraufwand machen sich durch die erhöhte Wiederstandsfähigkeit und längere Lebensdauer des Laminats oder Fertigpaketts schnell bezahlt.

Effiziente Bewässerung für den Rasen


Gardena hat mit dem Micro-Drip-System eine besonders effiziente Idee für die Bewässerung umgesetzt. Ziel des Konzepts ist es Wasser möglichst effizient zu den Stellen zu leiten, wo es benötigt wird. Dabei sollen Verdunstungverluste und die Verluste durch eine ineffiziente Verteilung des Wassers minimiert werden.

Wir haben uns einen Teil des Micro-Drip-Systems etwas genauer angesehen. Und zwar die so genannte Tropfrohrbewässerung für Rasenflächen. Dabei wird das Tropfrohr unter der Rasenfläche vergraben und bringt das Wasser direkt zu den Wurzeln. Damit minimieren sich die Verdunstungsverluste und das Risiko, dass der Rasen durch starke Bewässerung unter Sonneneinstrahlung verbrennt. Der Rasen kann auch während der Mittagszeit mit Wasser versorgt werden ohne das er schaden nimmt.
Gardena Micro-Drip-System
Bild: Gardena.com

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Bauen lohnt sich immer noch

Bauen

Nach dem in den letzten Jahren die Zinsen von Baukrediten auf historisch niedrigem Niveau waren, ziehen die Sätze nun wieder langsam an. Es lohnt sich allerdings immer noch, ein Haus zu bauen oder ein Haus zu kaufen. Experten raten aber am besten so bald wie möglich bauen oder kaufen.

Auf Sicht sehen Experten die Zinsen eher weiter steigen. Im Bereich zwischen 3,5 und 4,5 Prozent bewegte sich in den vergangenen vier Jahren der Effektivzins für Baudarlehen mit einer zehnjähriger Bindung. Den tiefsten Stand erreichte der Zinssatz nach Angaben der unabhängigen Finanzberatung FMH in Frankfurt im September 2005. Nur 3,72 Prozent mussten Bauherren oder Hauskäufer im Schnitt bei ihrer Bank für die Finanzierung des Eigenheims bezahlen. Derzeit liegt der Zins-Mittelwert bei privaten Banken um die 4,6 Prozent, was einer Steigerung von 0,9 Prozent mehr als vergangenen Herbst entspricht. Laut Aussagen von Experten ist die Situation für die Finanzierung der eigenen vier Wände nach wie vor immer noch günstig.

Wichtig ist aber ein Eigenkapital von mindestens 20 Prozent der voraussichtlichen Gesamtsumme und Bauherren sollten über ausreichendene Sicherheiten verfügen, die das zahlen der monatlichen Belastungen durch den Kredit möglich machen.

Untergrund für Wisch- und Tupftechniken


Wer seine Wand mit den beliebten Krativtechniken verschönern möchte, braucht einen Untergrund der dafür geeignet ist. Bei diesen Techniken sind gleichmäßige, feinporige Oberflächen nötig. Auf einem gut geeigneten Untergrund können die Farben erst ihre volle Wirkung erzielen. Ungeeignet für die Wischtechnik sind Rauhfaser- und Papierprägetapeten, da sich immer an den Unebenheiten mehr Farbe absetzt als auf den flachen Flächen.
Genau mit diesem Thema hat sich auch der Tapetenhersteller Erfurt beschäftigt und eine spezielle Tapete für diese Gestaltungstechniken entwickelt. Die Viva, spanisch für Leben, gennante Tapete ist besonders fein strukturierte. Dadurch kommt es zu einem gleichmäßigen Farbauftrag und besonders gelungenen Effekten. Die Tapete ist für alle gängige Wandgestaltungsmethoden wie Wisch-, Schablonen-, Wickel- und Tupftechnik geeignet.
Verarbeitet wird VIVA wie eine Rauhfasertapete. Also zuschneiden, einkleistern und einweichen lassen. Die Einweichzeit dieser Tapete beträgt 10 Minuten, wobei diese nicht großartig überschritten werden sollte. Verklebt wird die Tapete auf Stoss, damit sich eine möglichst nahtfreie Fläche für die farbliche Gestaltung ergibt. Wenn die Tapete durchgetrocknet ist, kann man mit der Bemalung loslegen.

Warum Fugen…

Material

… wichtig für die Wärmedämmung bei Proton sind? Ganz einfach. Wenn man sich die Steine mal ein wenig genauer ansieht, stellt man fest, dass durch die richtigen Fugen viele kleine Luftkammern entstehen. Auf dem Bild kann man die einzelnen potentiellen Luftkammern deutlich erkennen.

Luftkammern

Die Luftkammern erreichen ihren vollen Dämmwert aber nur, wenn die Fugen zwischen den Steinreihen sie komplett abschliessen. Dazu muss die Fuge eine bestimmte Dicke und Konsistenz bei der Erstellung haben. Dann lassen sich auch mit einer einschaligen Wand Dämmwerte erreichen, die mit anderen, vergleichbar kostengünstigen Materialien nur schwer zu realiseiren sind. 0,18 W/mK wirken auf Anhieb nicht gerade, wie ein vernünftiger Wert. Im Vergleich zu anderen Rohbauwänden ist das jedoch eine bessere Basis als bei anderen Materialien. In Kombination mit einer Vorwanddämmung kann man von dieser Basis aus sehr gute Werte erreichen, die eine Förderung nach KfW60 oder sogar als APssivhaus erlauben.

Es wird bunt in deutschen Baugebieten


Immer häufiger sieht man auch in Deutschland ausgefallenere Fassadenfarben. Dabei scheint erlaubt zu sein, was gefällt. Wir haben hier mal drei Beispiele für eine auffällige Fassadenfarbe zusammengestellt.

Fassadenfarbe
Beige gehört ja schon zu fast zu den Klassikern,…

Fassade
wogegen ein dezentes avocadogrün…

Fassade in blau
…oder enzianblau schon mehr Mut erfordern.

Der persönliche Geschmack und die Individualität der Baufamilien drückt sich heute nicht mehr nur in einer ansprechenden Architektur, sondern auch in der farbreiche Gestaltung der Fassade aus. Einige Beispiele für die aktuellen Trendfarben finden man auf der Seite des Farbenherstellers Krautol. Hier präsentieren sich insgesamt 14 verschiedene Farbtöne. Allerdings ist auch dies nur eine Auswahl.
Diskutieren Sie dieses Thema doch mit uns im Forum, ganz einfach ohne Anmeldung: Welche Farbe sollte Ihr neues Haus haben?

Streifenfundamente für eine Fertiggarage

Bauen

Folgendes Problem galt es zu lösen: Giessen von frostsicheren Streifenfundamenten für eine 9 x 3m große Fertigbetongarage bei nachträglicher Anschüttung des Grundstückes um 20 cm. Wer jetzt annimmt, dass sei doch ein sehr spezielles Problem wird feststellen das dieses Problem im Alltag eines jedes Bauherren mindestens einmal auftritt.
Gelöst wurde das Problem relativ einfach. Um eine frostfreie Tiefe von 80cm zu erreichen mussten beim vorhandenen Grundstücksniveau 60cm des Fundaments in den Boden und 20cm in die Luft. Aber wie giesst man 20cm in der Luft. Die Antwort ist einfach. Man baut aus dicken Bohlen Schalungskästen, die über den Löchern positioniert werden sollen. Mit den Schalungskästen kann man ziemlich einfach das vom Garagenhersteller vorgegebene Format der Fundamente erreichen. Für den Bau der Schalungskästen empfehlen sich so genannte sägerauhe Blockbohlen. Daraus wird der Grundkasten konstruiert und mit 80mm Schrauben verschraubt. Achten Sie bei größeren Löchern darauf, dass die kurzen Seiten lang genug sind um das Loch zu überbrücken.

Streifenfundament

Vorteil bei dieser Methode: Die Löcher unterhalb der Schalung müssen nicht besonders exakt sein. Es reicht wenn der Schalungkasten, beziehungsweise der Innenraum des Schalungskasten, komplett über ihnen liegt. Ist der Schalungskasten in Position und mit Pfosten fixiert müssen noch die Bewehrungskörbe in die Löcher gesetzt werden und schon kann gegossen werden. Beim Giessen wird zuerst Beton bis zur jetzigen Grundstücksebene eingefüllt. Damit der Beton nicht herausquillt, wenn die Schalungskästen gegossen werden, werden die Seiten rund um den Schalungskasten angeschüttet.

Praktiker Baumarkt mit Verlust


Die Baumarktkette Praktiker hat im ersten Quartal 2006 bei immer noch stagnierendem Gesamtumsatz den Betriebsverlust nun mittlerweile fast verdoppelt. Obwohl Praktiker bis Ende Februar noch deutlich im Plus gelegen hat, haben der lange Winter sowie das Schnee- und Regenwetter im März zu einem massiven Einbruch im Pflanzen- und Gartengeschäft geführt, zumindest begründete Praktiker am Mittwoch so das schlechte Ergebnis.

Für das Gesamtjahr 2006 rechnet Praktiker aber weiter mit einem Umsatzwachstum, allerdings im niedrigen einstelligen Prozentbereich aber mit einem Ergebnis über dem Vorjahresniveau, dass betonte Praktiker Konzernchef Wolfgang Werner.

Poroton Planziegel


So heißt der Baustoff für die Wände des Bungalows. Bei Poroton handeln es sich um einen gebrannten Tonziegel, also einen Ziegel aus einem der ältesten Baustoffe der Welt. Zur Rohstoffgewinnung dienen regionale Tonvorkommen, die nach Abschluss der Tongewinnung wieder renaturiert werden. Die Herstellung der Ziegel erfolgt im einem fast komplett automatisierten Prozess.
Dazu wird zuerst das Rohmaterial auf eine Korngröße von etwa 0,8mm gebracht und mit Zusatzstoffen vermengt, die später die wärmedämmenden Poren ergeben. Dazu verwendet man zum Beispiel sehr feine Sägespänne. Dieses gemisch wird mit Wasserdampf auf die nötige Konsistenz zum Formen und Schneiden gebracht. Die geformten Ziegelrohlinge werden bei Temperaturen von 40 – 100°C für ein bis drei Tage getrocknet, bevor sie in den Tunnelbrennofen wandern.
Hier werden sie bei 950° gebrannt und erhalten ihre entscheidende Eigenschaften. Die Planblöcke werden formstabil und extrem hart. Die beigemengten Zusatzstoffe verbrennen und hinterlassen kleine Hohlräume, die zusätzlich zum Aufbau für einen sehr guten Wärmedämmwert sorgen. Bei der Herstellung von Proton wird darauf geachtet, dass auch der Herstellungsprozess möglichst energiesparend und umweltschonend abläuft. Dazu kommen in den Ziegelei Nachverbrennungs- und Rauchgasreinigungsanlagen zum Einsatz.

Bauherrenhaftpflicht


Der Bau der eigenen 4 Wände bringt gefahren mit sich, gegen die sich jeder Bauherr absichern sollte. Dazu gibt es eine spezielle Versicherung. Die so genannte Bauherrenhaftpflicht ist durch das BGB vorgeschrieben und sollte jeder Bauherr schon beim Kauf des Grundstücks abschliessen.
Die Versicherung tritt immer dann ein, wenn eine dritte Person durch das Bauvorhaben geschädigt wurde. Abgedeckt werden von der Bauherrenhaftpflicht meistens folgende Risiken:

  • nicht ausreichende Sicherung der Baustelle und von Baugruben
  • mangelhafte Beleuchtung der Baustelle
  • verunreinigte Strassen oder Schäden bei Anliegern
  • Wetterschäde durch umstürzenmde Gerüste oder nicht geräumte Gehwege
  • unsachgemäße Lagerung von Baumaterial auf der Baustelle oder im angrenzenden Verkehrsraum
  • falsche Platzierung von Bauzäunen oder andere Unzulänglichkeiten bei der Absperrung

Die Kosten für die Bauherrenhaftpflicht hängen von verscheidenen Faktoren ab. Dabei spielen der Objektwert, die Deckungssumme, das Alter des Bauherren und die geplante Wohnfläche eine Rolle. Ebenfalls machen die Versicherer einen Unterschied zwischen Fertig- und Massivhaus. Die Preise für ein Einfamilienhaus mit 120m³ und einer Versicherungssumme von 3.000.000€ beginnen bei etwa 100€ für die gesamte Bauzeit. Eine sinnvolle Investition für ihre finazielle Sicherheit.

Nicht ausgebaute Dachböden dämmen


Langsam wird es ernst für alle Hausbesitzer: Bis zum 31. Dezember 2006 müssen nicht ausgebaute Dachgeschosse eine nachträgliche Dämmung erhalten. So steht es in der Energier-Einsparverordnung (EnEV).

Während die Eigentümer neuerer Immobilien in der Regel nicht betroffen sind, müssen Besitzer älterer Häuser nun aktiv werden. Gefordert ist nicht eine zusätzliche Abdichtung des Daches, sondern eine Dämmung der obersten Geschossdecke. Dadurch soll verhindert werden, dass die Wärme aus den Wohnräumen nach oben entweicht.

Die gesetzlich geforderte Dämmung kann jeder Heimwerker leicht selbst vornehmen. Dazu gibt es im Baumarkt vorgefertigte Platten aus Steinwolle, die problemlos zugeschnitten und dann einfach verlegt werden können. Die Dämmwirkung ist in der Regel umso höher, je dicker die Steinwoll-Platten sind. Ein gutes Preis-/Leitungsverhältnis ergibt sich, wenn man Platten mit etwa acht bis zehn Zentimeter Dicke wählt.

Der finanzielle Einsatz kann sich übrigens relativ schnell rentieren, weil sich in vielen Fällen ein spürbarer Effekt bei den Heizkosten ergibt. Auf diese Weise erfüllt man nicht nur die gesetzlichen Pflichten und entlastet die Umwelt, sondern schont zudem seinen Geldbeutel.

Neuer Fußboden: Unebenheiten einfach ausgleichen


Der Fußboden ist neben der Decke der größte zusammenhängende Bereich in einem Zimmer. Seine Gestaltung hat deshalb maßgeblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild eines Raumes, eine Renovierung kann für „frischen Wind“ sorgen. Gerade wenn man Fliesen, Laminat oder Parkett verlegen möchte, muss man allerdings auf einen ebenen Untergrund achten.

Nicht nur, aber vor allem in Altbauten, kann es mit der Zeit zu Absenkungen im Boden kommen. Nimmt der Heimwerker diese Unebenheiten auf die leichte Schulter, kann ihn das teuer zu stehen kommen: Fliesen können brechen, Laminat oder Parkett drohen sich zu verziehen. Und wenn man Teppich verlegt, entstehen unschöne „Wellen“ und Stolperkanten.

Heimwerker sollten sich also besser rechtzeitig um den Ausgleich von unebenen Böden kümmern. Das geht am einfachsten mit selbstverlaufenden Ausgleichsmassen. Dieser flüssige Werkstoff verteilt sich ganz von alleine, bis eine waagerechte Fläche entsteht – wie Wasser in einem See, der ja auch nicht überall gleich tief ist.

Bei der Auswahl des Materials sollte man auf eine kurze Trockenphase Wert legen. So findet man im Baumarkt Ausgleichsmasse, die schon nach wenigen Stunden ausgehärtet und begehbar ist. Bevor Fliesen oder Laminat verlegt werden, braucht das Material dann nur noch eine Grundierung.

Seifenspender sorgt für Ordnung im Bad


Duschgel, Haarshampoo und Bodylotion: In vielen Badezimmern stehen die Flaschen und Tuben dicht an dicht. Das sieht nicht nur unordentlich aus, sondern nimmt auch wertvollen Platz weg.

Abhilfe kann der Heimwerker durch die Montage eines Seifenspenders schaffen. Im Baumarkt bekommt man durchdachte Modelle, die in drei oder vier Bereiche unterteilt sind. So lassen sich entsprechend viele verschiedene Inhalte einfüllen, an die man jeweils mit einem Knopfdruck herankommt.

Die Seifenspender kann man leicht selbst an der Wand montieren. Die klassische Methode ist die Befestigung mit Hilfe von ein oder zwei Schrauben. Man bohrt die entsprechenden Löcher, versenkt einen passenden Dübel und greift dann zum Schraubenzieher. Noch einfacher ist die Klebe-Variante: Dazu müssen zunächst die Fliesen gesäubert werden, anschließend kommen doppelseitiges Klebeband und Silikonleim zum Einsatz. Dieses Zubehör wird bei manchen Seifenspendern gleich mitgeliefert.

Der Vorteil der schonenden Befestigung mittels Kleber liegt auf der Hand: Soll der Seifenspender später einmal eine andere Position bekommen oder steht ein Umzug an, lässt er sich leicht wieder entfernen, ohne dass Bohrlöcher zurückbleiben.

Holz in der Küche: Gut gegen Bakterien


Zurück zur Natur, so lautet in vielen Bereichen das Motto. Das gilt auch in der heimischen Küche, wo man wieder verstärkt auf natürliche Werkstoffe wie Holz setzte.

Holz überzeugt aber nicht nur dadurch, dass es schön anzusehen und hervorragend zu verarbeiten ist – es bietet auch hygienische Vorteile. Sauberkeit ist wichtig, damit Lebensmittel nicht mit Bakterien verschmutzt werden, die der Gesundheit schaden können. Dabei leistet eine Arbeitsplatte aus Holz ganz im Verborgenen hervorragende Arbeit: Der natürliche Säuregehalt des Holzes dämmt Bakterien wirksam ein.

Forscher haben Untersuchungen mit Bakterien durchgeführt, die Erkrankungen im Magen- und Darmbereich hervorrufen können. Das Ergebnis: Während sich Bakterien beispielsweise auf Kunststoffoberflächen eine Weile halten können, haben sie auf einer Arbeitsplatte aus Holz keine Chance.

Bei der nächsten Renovierung der Küche sollten Heimwerker also auf Naturholz setzen. So kann man seine Wohn-Ideen kreativ umsetzen und zugleich etwas für die Gesundheit seiner Familie tun.

Heimwerken und Fussball


Auf den ersten Blick scheint das eine ungewöhnliche Kombination zu sein. Doch nur auf den ersten Blick, denn die Zielgruppe beim Fussball und beim Bauen und Heimwerken ist ähnlich. Ein überwiegend männliches Publikum quer durch alle Altersschichten und aus allen mögliche sozialen Schichten.
Das hat auch Xella International erkannt. Xella International vereint unter ihrem Dach viele große Marken der Baubranche der Haniel-Gruppe. Zu den Marken von Xella International zählen Ytong, Hebel, Silka und Fermacell. Damit vereint Xella International viele der bekanntesten Marken im Bereich Bauen und Ausbauen.
Xella International dürfte dem aufmerksamen Zuschauer bei den Heimspielen des MSV Duisburg schon in der letzten Saison aufgefallen sein. Da hatte Xella International die Banden vor der Osttribüne mit ihrem Namen dekoriert. Nun hat man sich entschlossen den Namen der Marke durch ein ausgeweitetes Engagement beim MSV Duisburg noch bekannter zu machen. Dazu wird Xella International Trikotsponsor aller Mannschaften des MSV Duisburg. Für zusätzliche Bekanntheit des Xella-Logos soll die Anmietung der Fernsehbanden sorgen.

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