Eine echte Erleichterung für alle Fliesenleger, Fensterbauer und alle die sonst häufig Dichtmittel aus Kartuschen verarbeiten müssen, hat RYOBI für die ONE+-Serie ihrer Akkugeräte vorgestellt. Eine elektrische Kartuschenpresse mit der man sich die Schmerzen im Unterarm am nächsten Tag ersparen kann.

Die ONE+-Serie basiert auf dem Gedanken: “Ein Akku für die verschiedensten Geräte.” RYOBI bietet für den 18 Volt Akku mit einer Kapazität von 1,7Ah die verschiedensten Geräte an. Vom Akku-Bohrschrauber über die Akku-Kreissäge und den Akku-Fuchsschwanz bis hin zur eben angesprochenen elektrischen Kartuschenpresse.

Die Kartuschenpresse kann einen maximalen Druck von 225kg aufbauen und kann mit allen Dichtmittelkartuschen geladen werden. Der ausgeübte Druck auf den Kartuscheninhalt ist dabei stufenlos an einem Regler einstellbar. Gummierte Griffe und die Schnellwechselvorrichtung sorgen für zügiges und, in Kombination mit Einschaltsperre, auch für sicheres Arbeiten. Die Zeitschrift “Heimwerker Praxis” bewertete die RYOBI Kartuschenpresse mit der Note 1,5.

Nicht wirklich. Es gibt immer einige Modelle, die mehr können als andere Mitbewerber. So ein Gerät hat zum Beispiel Festool dieses Frühjahr neu in das Programm aufgenommen. Der C 12 Duo ist der erste Akkuschrauber mit mit präzisem Tiefenanschlag. Dank des Tiefenanschlages lassen sich alle Schrauben genau wie es sein soll, nämlich bündig mit der Materialoberfläche, verarbeiten.
Die Besonderheiten dieses kleinen Kraftpaketes stecken im Detail. So entwickelt der C 12 Duo seine Kraft über einen bürstenlosen, verschleissfreien Hochleistungsmotor. Wie von Festool gewohnt, erleichtert eine perfekte Ergonomie das Arbeit in allen Position. Das Fast Fix- System sorgt für den schnellen Wechsel zwischen Bohr- und Bauschrauber. Für den Dauerbetrieb enthält jedes Set des Duo C 12 einen zweiten Akku.
Über die Qualität der aus diversen Heimwerkersendungen, wie Einsatz in 4 Wänden oder Wohnen nach Wunsch, bekannten Maschinen braucht man wohl nicht mehr zu Reden.

Nach dem die Bewehrung und alle anderen Vorabeiten erledigt sind kann die Betonpumpe zum Einsatz kommen. Betonpumpen werden immer häufiger eingesetzt, da der Beton schneller verarbeitet werden kann. Bei einem Fundament dieser Größe liegt die Zeitersparnis bei etwa 6 Stunden.

Dieses niedliche Fahrzeug bringt den Beton mit einer Hochruckpumpe an die Stelle, wo er gebraucht wird. Der Arm wird dabei mittels einer Fernsteuerung bewegt, so dass man den flexible Endteil des Arms nur noch in die geanu Position drücken muss. Ein vollen 10m³ Betonmischer füllt seinen Inhalt dazu in einen Resservoirbehälter am Ende der Pumpe. Nach etwa 15 Minuten ist der Mischer leer und der Beton an Ort und Stelle.
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Die Bodenplatte ist das tragende Element des Hauses. Um diesen Ansprüchen ausreichend gewachsen zu sein, wird sie mit relativ vielen Baustahlmatten ausgelegt, die auftretende Zuglasten aufnehmen und eine feste Verbindung mit dem Beton eingehen.

Dazu werden die Baustahlmatten mit Unterstüzungskörben als Abstandshaltern in 2 Ebenen verlegt. Sie ruhen auf der Feuchtigkeitssperre. In diesem Fall eine dicke reissfeste Folie gegen eventuell drückendes Oberflächenwasser, da dieses durch eine vorhandene Lehmschicht kaum versickern kann. Wie man erkennt ruht die untere Baustahlmatte in U-Profilen, die für sicheren Halt sorgen und die Folie vor Beschädigungen schützen. Verbunden worden die einzelnen Bauteile der Bewehrung mit Bindedraht, der mit dem Drillapparat festgezogen wurde. Das geht allerdings auch mit der guten, alten Monierzange, die Ähnlichkeit mit einer Kneifzange hat.
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Genau das passierte heute auf der Baustelle unseres Bungalows. Die Streifenfundamente werden die Hauptlast auf eine frostsichere Bodenschicht ableiten. Natürlichen stecken in den Streifenfundamenten Baustahlbewehrungen die eventuell auftretende Zuglasten aufnehmen sollen. Diese werden zu Körben verflochten, die komplett vom Beton umschlossen werden müssen.

Auf diesem Foto sieht man die Vorbereitungen fürs Betonieren. In die Streifenfundamente werden, neben der Bewehrung, auch Öffnungen für die Versorgung des Hauses gleich eingearbeitet. Dazu werden Kunststoffrohre mit Abdeckung mit eingegossen. Durch sie führen später Wasser-, Strom- und Telefonleitungen.
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Wer in seinem Keller Probleme mit Bodenfeuchtigkeit und Sickerwasser hat, kann seine Auswände zusätzlich und auch nachträglich einfach dagegen schützen. Mit einer Bitumen-Dickbeschichtung kann man Abhilfe schaffen. Allerdings muss dazu die betroffene Wand zugänglich gemacht werden.
Das heißt, dass man das Erdreich an der Wand abtragen muss und zwar bis auf die Höhe des Fundaments. Ist die Wand freigelegt, sollte man ihr Zeit geben abzutrocknen. Der Anstrich mit der Bitumen- Dickbeschichtung kann nur erfolgen, wenn der Untergrund frostfrei, trocken, sauber und tragfähig ist. Dabei spielt es keine Rolle, welches Material mit dem Bitumenanstrich versehen wird. Auf alte, tragfähige Bitumenschichten eignen sich als Grundlage für den Anstrich.
Der Auftrag der Bitumenmasse erfolgt mit Hilfe einer Kelle oder eines Spachtels. Dabei wird die gesamte Fläche zweimal komplett beschichtet. Zwischen den Aufträgen sollte die erste Schicht gut antrocknen können. Ist die Wand nach Herstellerangaben mit dem Auftrag versehen worden, sollte die Bitumenschicht mindestens 3 Tage Zeit zum Austrocknen haben. Danach kann das Loch wieder verfüllt werden. Dabei sollten alle bindenden Böden, wie Ton- oder Lehmböden, durch Sand oder feinen Kies ersetzt werden. Bindende Böden können zu Schubkräften führen, die die Beschichtung beschädigen. Ähnliches gilt für punktförmige Belastungen durch spitze Steine oder Bauschutt.

Nach dem wir schon von der Vermessung des Grundstückes berichtet haben, können wir den nächsten Schritt vorstellen. Das Grundstück wurde im Bereich der Bodenplatte von der Humusschicht befreit. Diese Beräumung ist nötig, weil der Humusboden nicht tragfähig ist und zum Absacken der bodenplatte führen könnte.
Da auf diesem Grundstück der Rückstau von Oberflächenwasser zu befürchten ist, wurde der Bereich der Bodenplatte um etwa 15 cm über das Strassenniveau angehoben. Dies geschah durch aufbringen einer tragfähigen Schicht aus einem Sand-Kies-Gemisches. Dieses Gemisch wurde vollflächig und großzügig, in mehreren Schichten, im Bereich der Bodenplatte eingebracht. Die einzelnen Schichten wurden mit einer Rüttelplatte verdichtet. Die Mutterbodenschicht war wohl nicht gerade dünn. Kein Wunder bei einer ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzfläche.

Dadurch wurde das Niveau der Bodenplatte deutlich über das allgemeine Grundstücksniveau angehoben. Nun konnten die Streifenfundamentschächte bis in eine frostsichere Tiefe ausgeschachtet werden. Auf diesen umlaufenden Streifenfundamenten ruht später die Bodenplatte und damit das gesamte Bungalow. Auf den Fotos sieht man den abgetragenen Mutterboden und den bereitliegenden Bewehrungsstahl.

Mit dem neuen Kreuzlinien-Laser von Bosch wird das Markieren von waagerechten und horizotalen Linien zum Kinderspiel. Der Bosch PCL-1 ist ein selbstnivellierender Lasermarkierer, der ber zwei Laser verfgt, die sich einzeln steuern lassen. Wird der Lasermarkierer auf ein Stativ gesetzt, braucht er etwa 4 Sekunden zum Ausrichten.
Mit diesem kleinen Gert werden Fliesenspiegel einfach gerader und die Bordre klebt so, wie sie soll. Denn gerade das korrekte Markieren von langen Horizontalen oder Vertikalen kann sehr schnell kompliziert werden. Genau hier setzt dieses Gert an. An der Kreuzlinie findet auch jedes Bild und jede einzelne Fliese den richtigen Platz an der Wand.
Dank der einfachen, unkomplizierten Bedienung bietet der Bosch PCL-1 eine echte Arbeitserleichterung bei allen Arbeiten, bei denen es um eine exakt winkelige Position der Objekte geht. Der Einsatzbereich, in dem der Kreuzlinien-Laser exakt arbeitet ist mit 10m bei einem Abstrahlwinkel von 90° durchaus grozgig bemessen.

Die Aufgabe ein Duschkabine an einer Gipskartonwand zu erstellen, ist nur mit Fliesen nicht zu erledigen. Für diese Aufgabe muss eine Dichtungsschicht her, die die Gipskartonwand vor durch die Fugen eindringender Feuchtigkeit schützt. Gipskartonplatten verhalten sich ähnlich wie ein Schwamm und saugen Feuchtigkeit geradezu auf. Damit dieses Phänomen nicht zum Tragen kommt und die Struktur der Gipskartonwand angreift, gibt es eine einfache Lösung.

Geflieste Gipskartonwand
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Bevor sich auf dem Baugrundstück überhaupt etwas tun kann, rückt ein Vermessungstrupp an. Die Vermessungsingeneure übertragen die Position des Gebäudes von den Plänen auf das reale Grundstück.
Dazu werden die Eckpunkte des Gebäudes ausgemessen und mit eingeschlagenen Pfählen abgesteckt. Bei der Vermessung erfolgt immer eine Rücksprache mit dem ausführenden Bauunternehmen. Damit die Eckpunkte des Gebäudes immer sichtbar bleiben, werden sie mit Hilfe eines Schnurgerüstes abgespannt. Dazu werden häufig an den Eckpunkten so genannte Joche aufgestellt. Die Joche bestehen aus 3 in den Boden gerammten Pfählen, die im rechten Winkel stehen und mit horizontalen Streben an den kurzen Dreieckseiten verbunden sind. In die horizontalen Streben werden von Vermesser Nägel eingeschlagen, die die exakte Position der Scnhüre festlegen.

Da ein Grundstück aber nun mal nicht zweidimensional ist, spielt auch das allgemeine Geländeniveau eine Rolle. Zur Planung der Beräumung des Baufelds und zur Anhebung des Grundstückes über Strassenniveau setzt der Vermesser einen entsprechenden Nullpunkt. Beräumung nennt man den Abtrag des Mutterbodens und eventuell auf dem Grundstück vorhandener Pflanzen. Danach wird das Grundstück, in diesem speziell Fall, um etwa 30 cm aufgeschüttet und deutlich über das Strassenniveau angehoben.

Wer plant Metall zu bearbeiten, sollte sich mit dem entsprechenden Werkzeug und den Techniken im Umgang mit diesen vertraut machen. Zu diesen Werkzeugen gehören auch die Feilen und ihre Handhabung. Feilen sind Werkzeuge zum Entgraten, Abrunden, Abflachen und ,bedingt auch, Formen von metallischen Werkstoffen. Keine Maschine kann so genau wie der Mensch diese Arbeit ausführen.

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Für den Materialabtrag beim Feilen sind die schräg laufenden Kerben verantwortlich. Sie werden als Hiebe bezeichnet. Die Hiebe sind bei verschiedenen Feilen unterschiedlich ausgeführt, wodurch sie sich in der Abtragsleistung unterscheiden. Man unterscheidet grob 3 verschiedene Feilenarten nach ihrem Hieb:

• Schlichtfeilen haben nur einen feinen Hieb und dienen zum Glätten und exakten Anpassen von Oberflächen.
• Bastardfeilen weisen einen mittleren Hieb auf und eignen sich für Arbeiten, wo mittlerer bis feiner Abtrag gefragt ist.
• Schruppfeilen sind Feilen mit einem groben Hieb und sind für das Formen und Brechen von Kanten gut geeignet.

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Wer seinen Altau nachträglich mit einem Sichtmauerwerk isolieren oder bei seinem Neubau in Eigenleistung die Verfugung des Sichtmauerwerks übernehmen möchte, muss einiges beachten. Grundsätzlich gibt es zwei mögliche Verfahren zum Verfugung von Sichtmauerwerk oder Klinkermauerwerk. Beim direkten Verfugen werden die Steine in soviel Mörtel gelegt, dass er aus den Fugen austritt und mit der Kehle bündig zum Mauerwerk abgenommen wird. Nach einer Antrocknungsphase werden die Fugen mit einem Stück Schlauch oder einem Fugeisen etwa auf ein Niveau 2mm hinter den Steinkanten gebracht. Diese Methode ist aber etwas für Profis, da es doch einige Übung erfordert, den richtigen Zeitpunkt zu treffen. Außerdem funktioniert diese Methode nur bis kurz nach Erstellung der Wand aus Klinkern. Auch spezielle Fugenfarben sind nur mit erheblichen Mehrkosten realisierbar, da das gesamte Material eingefärbt sein müsste.

Die zweite Methode eignet sich besonders für die Eigenleistung, da hier die Wand schon länger stehen kann. Es gibt vier wichtige Arbeitsschritte bei dieser Methode: das Auskratzen, das Reinigen, das Vornässen und das eigentliche Verfugen.

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Wir haben uns dazu entschlossen eine neue Kategorie ins Leben zu rufen. Die Kategorie “Bauen” wird von nun an alle Themen zum Bereich Neubau realisieren und Altbau sanieren aufnehmen.
Warum brauchen wir diese Kategorie? Nun wir haben die Möglichkeit bekommen, den Bau eines Bungalows, von der Vermessung bis zur Schlüsselübergabe, dokumentieren zu können. Das Bungalow hat etwa eine Grundfläche von 120m² und steht auf einem etwa 500m² großen Eckgrundstück.

Das Grundstück
Besonders interessant für den ambitionierten Heimwerker ist die Massivbauweise des Objekts. Wir werden jeden Bauchritt in Texten und Bildern beschreiben. Dazu werden wir Tipps zu den einzelnen Arbeiten geben und die Profis vom Bau zu den einzelnen Arbeitsschritten interviewen. Maurer, Zimmerer, Elektriker und sogar schon die Tiefbauer werden wir bei ihrer Arbeit beobachten.
Wir wünschen allen Interessierten, viel Spaß bei der Lektüre der Berichte in den nächsten Wochen und Monaten.

Die ersten Heuschnupfenpatienten leiden schon wieder unter den ersten Pflanzenpollen des Jahres. Das ist gerade in den eigenen 4 Wänden eine Qual. Man ist ständig eingeschränkt. Gelüftet werden kann nur nach Regenschauer oder bei Winstille, was den Luftaustausch nicht gerade verbessert. Genau für diese Menschen hat tesa eine Erleichterung in der Produktpalette.

Das tesa Pollenschutzgitter ist leicht zu montieren und wiederverwendbar. Auf die Größe des Fensters wird das Material einfach mit der Schere angepasst. Sollte einmal ein Umzug anstehen, kann das Pollenschutzgitter demontiert und wiederverwendet werden. Das Pollenschutzgitter kann direkt am Fenster mit warmen Wasser gereinigt werden. Bei starken Verschmutzungen können dem Wasser auch Shapoo oder Waschmittel zugefügt werden. Danach muss allerdings mit viel Wasser nachgespült werden.

Die Montage des Pollenschutzgitters ist sehr einfach. Der Innenrahmen des Fensters wird mit einer entfettenden Reinigungssubstanz gereinigt und dann komplett mit dem weißen Klebeband beklebt. Auf das weiße Klebeband wird das Klettband geklebt. Da das Gitter für den Zuschnitt nochmal samt Klettband abgezogen werden muss, sollte man das Klettband am unteren Ende etwas überstehen lassen. Das Pollenschutzgitter wird zuerst grob zugeschnitten und in allen vier Ecken angedrückt. Danach zieht man das Pollenschutzgitter straf, so dass es faltenfrei ist. Nun wird das Pollenschutzgitter mit dem Fixierer in das Klettband gedrückt, damit eine feste Verbindung entsteht. Das ganze System wird nun nochmal einmal vom Klebeband gezogen und exakt an den Kanten des Klettbandes abgeschnitten. Danach kann es wieder ins Fenster eingesetzt werden.

Wem gekaufte Hausnummer zu langweilig sind oder wer keine zu seinem Hausdesign passende findet, kann ganz einfach eine individuelle Hausnummer selber basteln. Dabei muss gar nicht viel Material zum Einsatz kommen. Als Basis fr die Hausnummer kann eigentlich jedes Material zum Einsatz kommen, das witterungsbestndig und/oder lackierbar ist.

Material: 2 Sprhdosen in den gewnschten Farben und wasserresistente Adressetiketten
Schneiden Sie Ihr Grundmaterial in die gewnschte Gre und Form. Designen Sie am PC Ihre Hausnummer in der entsprechenden Gre und Schriftart und drucken Sie sie aus. Lackieren Sie das Schild mit der Farbe, die die Hausnummer spter haben soll und lassen Sie es trocknen. Kleben Sie die Hausnummer auf das Schild und lackieren Sie es mit der anderen Farbe. Lassen Sie das ganze trocknen und entfernen Sie dann die Hausnummer auf Folie vorsichtig von dem Schild. Schon ist Ihre Hausnummer im eigenen Design fertig.

Bei der Farbwahl sollte man auf starke Kontraste achten. Interessant ist auch ein Spiegel oder eine Metallplatte als Grundmaterial. Hier reicht oft eine Lackierung aus, da das Grundmaterial schon eine interessante Eigenschaft aufweist. Mit dieser Methode und Glas oder Plexiglas als Grundmaterial lassen sich auch beleuchtete Hausnummer leicht realisieren.

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