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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Ein neuer Gurt für die Rolläden


Jeden Morgen und jeden Abend müssen die Gurte in Rolladenkästen Schwerstarbeit leisten. Kein Wunder, dass sich nach einigen Jahren Verschleißerscheinungen einstellen und die Bänder ausgetauscht werden müssen. Das ist eine Aufgabe, die Heimwerker selbst erledigen können; die Gurte gibt es im Baumarkt zu kaufen.

Als erstes muss der Rolladenkasten bei heruntergelassener Jalousie geöffnet werden. Wenn der Kasten mit tapeziert wurde, hilft nur eines: Die Tapete möglichst sauber an den Enden des Kastens mit einem Teppichmesser durchtrennen. Ausgebaut werden muss auch die Aufrollmechanik weiter unten.

Der Gurt wird nun mit Hilfe eines Dorns oder mit Schrauben an dem Blechteil befestigt, auf das sich die Rolladenelemente aufwickeln. Das andere Ende gehört in die Aufrollmechanik. Ist der Gurt auf Spannung, unternimmt man einen vorsichtigen Versuch, den Rolladen hochzuziehen. Gelingt das, hat man alles richtig gemacht – und kann den Rolladenkasten wieder verschließen.

Fassadenspachtel

Werkzeug

Im Laufe der Jahre können nicht verkleidete Hausfassaden leiden. Wind und Wetter setzen dem Mauerwerk zu, so dass der Putz erneuert werden muss. Nimmt der Heimwerker die notwendigen Ausbesserungen selbst vor, genügt nicht allein eine ruhige Hand – es ist auch das richtige Werkzeug erforderlich.

Die Außenwände stellen große ebene Flächen dar, Abweichungen durch unsauberes Verputzen fallen hier schnell auf. Deshalb sollte man die Aufgabe auch nicht mit einem gewöhnlichen Spachtel erledigen, sondern mit einem besonderen Fassadenspachtel. Dieser ist je nach Ausführung etwa einen halben Meter breit und ermöglicht somit die Arbeit an einer relativ großen Fläche. Dadurch ist es weitaus einfacher, eine insgesamt ebene Fläche hinzubekommen als mit kleineren Werkzeugen.

Trennwände aus Glasbausteinen


Wenn ein großer Raum mit einer Trennwand in zwei kleinere Einheiten aufgeteilt wird, dann wird es oft dunkler als zuvor: Die Wand „schluckt“ Tageslicht, die Fenster reichen nicht mehr aus. Um dieses Problem zu umgehen, kann statt einer Trennwand aus Gipskarton oder Porenbetonsteinen auch eine Wand aus Glasbausteinen Sinn machen.

Diese Lösung bietet sich natürlich nur dann, wenn die Wand vor allem die Funktion eines Raumteilers haben soll und z.B. den Wohn- vom Arbeitsbereich oder den Schlaf- vom Fitnessbereich trennen soll.

Die Glasbausteine lassen das Licht hindurch und sind mit einfachen Mitteln sauber zu halten. Auch der Bau der Wand stellt den Heimwerker vor keine allzu großen Schwierigkeiten. Wie „normale“ Steine werden auch die Glaselemente Reihe für Reihe aufeinander gesetzt, jeweils mit Fugenmörtel dazwischen. Die Dicke der Mörtelschicht sollte 1 bis 1,5 Zentimeter betragen. Mit einem Schwamm wird der überquellende Mörtel entfernt, dann beginnt die Zeit des Trocknens. Nach einigen Tagen ist der Mörtel in der Mauer aus Glas komplett ausgehärtet. Nun können die Fugen mit einem Silikonanstrich veredelt werden.

Estrich als solide Basis für Bodenfliesen


Wer auf dem Boden Fliesen verlegen möchte, der braucht einen ebenen Untergrund. Im Wohnbereich wird diese Voraussetzung in der Regel erfüllt sein. Soll jedoch zum Beispiel ein Kellerraum in ein Büro umfunktioniert werden, sieht das schon anders aus. Hier muss der gleichmäßige Untergrund vom Heimwerker erst einmal hergestellt werden.

In der Regel wird diese Aufgabe mit Estrich gelöst. Es gibt vorgefertigte Estrichplatten und Mörtel. Wenn ein unebener Boden ausgeglichen werden muss, kommt man mit fertigen Estrichelementen nicht weiter. Dann muss der Estrich im Nassverfahren aufgetragen werden. Die Kunst besteht nun darin, den Estrich gleichmäßig zu verteilen und eine gerade Fläche entstehen zu lassen.

Mit einer Maurerkelle sollte der Mörtel zunächst großflächig verteilt werden. Ist der gesamte Boden bedeckt, muss der Estrich gerade abgezogen werden – am besten mit einem langen Brett. Zwischendurch sollte die Arbeit immer wieder mit der Wasserwaage überprüft werden. Mörtel, der sich an der einen oder anderen Stelle zu hoch aufschichtet, kann einfach mit der Maurerkelle abgeschöpft werden. Danach sollte mit Hilfe des Brettes jeweils wieder eine gerade Oberfläche hergestellt werden. Kleine Überstände lassen sich auch später im getrockneten Zustand noch weghobeln.

Nach einigen Tagen Trockenzeit ergibt der Estrich dann eine solide Basis für Fliesen, aber auch für Teppiche oder andere Bodenbeläge.

Holz vor dem Anstreichen grundieren


Holz ist ein natürliches Material und weist deshalb nicht immer gleiche Eigenschaften auf. Während die Unterschiede zum Beispiel in der Maserung für eine reizvolle, abwechslungsreiche Optik sorgen, kann es beim Anstrich zu Problemen kommen.

Wenn die Farbe an verschiedenen Stellen auf eine unterschiedlich ausgeprägte Saugfähigkeit trifft, kann sie an der einen Stelle tiefer in die Poren eindringen als an der anderen. Das Ergebnis: Der Anstrich wirkt ungleichmäßig.

Um auch auf naturbelassenem Holz ansprechende Ergebnisse zu erzielen, sollte deshalb vor dem eigentlichen Anstrich eine Grundierung aufgetragen werden. Diese gleicht sozusagen die unterschiedlichen Materialeigenschaften des Holzes aus und schafft einen einheitlichen Untergrund. Auf diese Weise wird ein schöner ebenmäßiger Anstrich möglich.

Mit Vliestapeten erzielen auch ungeübte Heimwerker Erfolge


Tapezieren gehört bei vielen Heimwerkern nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen. Zu vielfältig sind die Fallen, die auf dem Weg zum neuen Wandschmuck lauern: Falsch angerührter Kleister, schief zugeschnittene oder schlecht klebende Bahnen – und zuguterletzt auch noch Bläschen, die beim Trocknen einfach nicht verschwinden wollen.

Für alle, die solche und ähnliche Erfahrungen mit dem Begriff „Tapezieren“ verbinden, bietet die Industrie seit einiger Zeit Vliestapeten an. Deren besondere Eigenschaften vereinfachen das Tapezieren deutlich.

So muss zum Beispiel nicht die meterlange Bahn auf einem Tapeziertisch eingekleistert werden. Vielmehr genügt es, die Wand gleichmäßig mit dem Kleber zu bestreichen. Dadurch entfällt auch die Einweichzeit. Zudem sind Vliestapeten „stabiler“ als solche aus Papier. Sie wellen sich deshalb nicht an der Wand, und es entstehen darunter auch keine Bläschen.

Vliestapeten machen dem Heimwerker aber nicht nur beim Tapezieren das Leben leichter – auch Jahre später, wenn sie durch eine neue Tapete ersetzt werden sollen, leisten sie einen letzten Dienst: Während man Papiertapeten oft mühevoll mit dem Spachtel von der Wand kratzen muss, lassen sich Vliestapeten ganz einfach in einem Rutsch abziehen.

Nachträgliche Innenwände aus Porenbetonsteinen


Viele Immobilienbesitzer möchten irgendwann etwas am Grundriss ihres Hauses oder ihrer Wohnung verändern. Ein zusätzliches Kinderzimmer muss her, ein Gästezimmer oder ein Büro für die Heimarbeit. Neue Wände lassen sich relativ schnell und kostengünstig errichten.

Welches Material dabei zum Einsatz kommt, hängt von den Anforderungen an die Wand ab. Soll sie nur eine Art Raumteiler sein und möglichst wenig Fläche verbrauchen? Dann reichen Gipskartonplatten aus, die am Boden und an der Decke mit einer Holz- oder Metallkonstruktion befestigt werden können. Insbesondere in Sachen Schalldämmung hat eine solche Gipskartonwand jedoch nicht viel zu bieten.

Wenn also ein großer Raum in zwei vollwertige kleinere Zimmer aufgeteilt werden soll, muss die Wand massiver sein. Als idealer Baustoff empfehlen sich in diesem Fall Porenbetonsteine. Sie werden aus Sand und Zement hergestellt und verdanken ihren Namen den zahlreichen mit Luft gefüllten Poren im Inneren. Diese Beschaffenheit verleiht ihnen einerseits gute Dämmeigenschaften, zum anderen ein geringes Gewicht. Gerade der letztgenannte Vorzug ist im Geschosswohnungsbau wichtig für Wände im Innenbereich, um nicht die Tragfähigkeit des Bodens zu überfordern.

Porenbetonsteine lassen sich einfach mit einer Säge auf die gewünschte Größe bringen, zu einer Wand verbunden werden sie mit Mörtel.

Makulatur: Die Tapetete unter der Tapete


Mediterrane Tapeten liegen im Trend. Ob Gelb, Rot oder Orange – die warmen Farben bringen zu jeder Jahreszeit einen Hauch vom sonnigen Süden in die Wohnung. Die meisten angebotenen Tapeten haben eine glatte Oberfläche und keine Musterung, wie man sie vor allem bei dickeren, weißen Tapeten findet.

Durch diese Beschaffenheit scheinen Unebenheiten auf der Wand ebenso leicht durch wie eventuell vorhandene dunkle Flecken. Es kann deshalb Sinn machen, vor der Wunschtapete eine Art „Untertapete“ aufzubringen. Der Fachbegriff dafür lautet Makulatur.

Makulatur gibt es in flüssiger Form für den Auftrag mit einem breiten Pinsel oder einer Bürste. Diese Variante empfiehlt sich eher für geübte Heimwerker. Einfacher ist die Handhabung der Makulaturtapete, die man – wie eine „normale“ Tapete auch – auf Rollen kaufen kann. Sie überdeckt unschöne Stellen auf der Wand und bietet nach dem Trocknen den optimalen Untergrund für die eigentliche Tapete im sonnigen Geld oder leuchtenden Rot.

Wände mit Holz verkleiden: Auf die Unterkonstruktion kommt es an


Zimmerwänden kann man nicht nur mit einem Anstrich oder einer farbenfrohen Tapete ein neues Aussehen verleihen – auch die Verkleidung mit Holz ist eine gerne genutzte Variante. Im Baumarkt findet man eine große Auswahl verschiedener Dekore und Materialien. Ob es Echtholz oder beschichtete Paneele sein sollen, bleibt dem Geschmack und dem Geldbeutel des Heimwerkers überlassen.

Immer jedoch kommt es darauf an, die Wandverkleidung richtig anzubringen. Es gibt extrem haltbare Spezialkleber, mit dem selbst raumhohe Paneele sicher an der Wand befestigt werden können. Gerade an Außenwänden ist das jedoch nicht zu empfehlen, weil das Mauerwerk dann nicht mehr ausreichend „atmen“ kann. Feuchtigkeit und Schimmelbildung drohen.

Vor allem an Außenwänden sollten Holzverkleidungen deshalb nur auf einer Unterkonstruktion befestigt werden. Diese kann man aus Lattenholz, das mit Dübeln in der Wand verankert wird, leicht selbst herstellen. Latten von einem Zentimeter Dicke reichen bereits aus, um hinter der Holzverkleidung eine ausreichende Luftzirkulation sicherzustellen.

Fugen mit Farbe auffrischen


Während Fliesen mit ein wenig Pflege jahrelang ihren Glanz behalten, verblassen die Fugen dazwischen mit der Zeit. Gerade im Bad, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, können zudem Schimmelpilze entstehen. Von Zeit zu Zeit sollten deshalb die Fugen aufgefrischt werden.

Dabei ist es nicht erforderlich, die Fugen auszukratzen und neu zu verfüllen. Oft genügt schon eine „Schönheitskur“.

An erster Stelle steht dabei die gründliche Reinigung. Vor allem eventuell bereits vorhanden Schimmelpilze müssen restlos entfernt werden. Nachdem die Fugen getrocknet sind, können sie direkt mit Fugenfarbe bearbeitet werden. Es gibt sie fix und fertig abgemischt in zahlreichen Farbvariationen im Baumarkt. Durchschnittlich etwa eine Stunde muss die Farbe in den Fugenmörtel einziehen, dann können die Farbreste auf den Fliesen mit Hilfe eines Schwamms entfernt werden.

Beim Kauf der Fugenfarbe sollte man nicht nur auf einen ansprechenden Farbton achten, sondern auch auf die chemische Zusammensetzung. Viele Hersteller bieten nämlich spezielle Farben mit pilzhemmender Wirkung an, die das Entstehen von neuem Schimmel wirksam verhindern können.

Fertigmörtel für kleine Risse im Mauerwerk


Kleine Risse im Mauerwerk und Schäden am Putz kann jeder Heimwerker leicht selbst beseitigen. Er braucht dafür den passenden Mörtel, den er theoretisch selbst anrühren könnte. Sand, Bindemittel und Wasser sind die wesentlichen Inhaltsstoffe. Wer jedoch nicht über genaue Kenntnisse der richtigen Mischung und über einige Erfahrung verfügt, der sollte sicherheitshalber auf Fertigmörtel aus dem Baumarkt zurückgreifen.

Eingeteilt in verschiedene Mörtelgruppen, gibt es für jedes Einsatzgebiet die richtige Mischung. Der Fertigmörtel wird zumeist in Pulverform angeboten, so dass er vom Heimwerker nur noch mit Wasser angerührt werden muss und dann sofort verarbeitet werden kann.

Neue Fliesen auf die alten kleben


Wer sein Bad renoviert, der wünscht sich oft neue Fliesen. Kein Wunder: In den meisten Badezimmern sind der Boden und große Teile der Wände gefliest, so dass die Kacheln wesentlich die Optik bestimmen.

Viele Heimwerker möchten sich das zeitraubende Herausschlagen der alten Fliesen sparen und entscheiden sich deshalb dafür, die neuen Dekore einfach auf die bestehenden zu kleben. Damit dieses Verfahren auf Dauer hält, muss jedoch vor allem bei Wandfliesen einiges beachtet werden.

Zum einen ist es natürlich zwingend erforderlich, dass die alten Fliesen noch festen Halt haben. Zum anderen müssen sie vor dem Auftragen des Fliesenklebers gründlich gereinigt werden. Staub und anderer Schmutz können die Klebewirkung beeinträchtigen. Für optimalen Halt empfiehlt es sich zudem, die glatte Oberfläche der Kacheln zu durchbrechen und sie mit einem Fliesenhammer anzuklopfen. Dadurch entstehen kleine Löcher, in die der Fliesenkleber eindringen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine deutlich verbesserte Haftwirkung.

Mit Dimmern für die richtige Lichtstimmung sorgen

Elektrik

Wer genervt ist von seinen zu hellen Decken- oder Wandleuchten kann einfach Abhilfe schaffen. Man tauscht einfach den vorhandenen Schalter durch ein Dimmermodul aus. Mit dem Dimmer können Sie das Licht ihren Bedürfnissen anpassen. Wenn man einen gemütlichen Abend zu Zweit bei Kerzenschein verbringen möchte, regelt man die Deckenleuchte so, dass sie nur ein leichte Hintergrundlicht abgibt. Soll jedoch zum Beispiel an einem dunkelen Wintertag noch Staub gewischt werden, kann man die volle Lichtstärke abrufen.
Der Austausch gestaltet sich unkompliziert. Zuerst schaltet man den Strom per Sicherung ab. Ist man sich nicht sicher, welche Sicherung für den Stromkreis der Deckenbeleuchtung zuständig ist, kann man auch das gesamte System über den FI-Schalter abschalten. Beachten Sie jedoch das, während dieser Zeit kein Gerät in der Wohnung mit Strom versorgt wird.
Nun kann der alte Schalter weichen, in dem man zuerst die Blende und danach den Schalter aus der Abzweickdose holt. Entfernenen Sie alle Kabel und schließen Sie den Dimmer entsprechend der Anschlussvorschriften des Herstellers an. Der Dimmer kann nach erfolreichem Anschluss in die Schalterdose eingesetzt und wieder mit der Blende versehen werden. Trauen Sie sich diese Arbeit nicht zu, fragen Sie einen befreundeteten Elektriker oder ihren Hausmeister um Hilfe.

Fertigparkett: So einfach zu verlegen wie Laminat


Parkett findet man schon lange nicht mehr nur in alten Villen und gehobenen Neubauten. Modernes Fertigparkett macht diesen Bodenbelag auch für den schmaleren Geldbeutel erschwinglich.

Anders als das sehr aufwändig zu verarbeitende „klassische“ Parkett erfordert industriell gefertigtes Fertigparkett kaum mehr Aufwand als Laminat. Auch die beim Laminat bewährte „Klick-Verbindung“ wurde von einigen Herstellern übernommen, so dass für das Verlegen noch nicht einmal mehr Leim benötigt wird.

Ein weiterer Vorteil der Fertigteile: Sind die einzelnen Elemente miteinander verbunden, sind sie sofort einsatzbereit. Sie dürfen direkt betreten werden, und eine Nachbehandlung – etwa eine Versiegelung wie beim „herkömmlichen“ Parkett – ist nicht mehr erforderlich.

Trittschalldämmung sorgt für Ruhe


Lärm gehört zu den häufigsten Ursachen von Streit zwischen Nachbarn. „Das Leben könnte so schön sein“, heißt es dann, „wenn in der Wohnung über mir nicht immer so lauf getrampelt würde…“

Der Verursacher des Lärms ist sich aber oft gar keine Schuld bewusst, weil er doch nur „ganz normal geht“. Wer hat recht? Im Zweifel beide Streithähne. Denn bei jedem Schritt entsteht Trittschall. Dieser setzt sich durch die Decke fort in den darunterliegenden Raum. Gerade Holzböden verursachen eine Etage tiefer oft viel Lärm.

Abhilfe kann zumeist nur der Verursacher schaffen – und zwar durch eine bessere Trittschalldämmung. Manche Laminatböden werden mit integrierter Schalldämmung angeboten. Ist das beim vorhandenen Laminat nicht der Fall, muss entsprechendes Material unter dem Boden verlegt werden. Je nach Bauweise des Hauses kann auch schwimmender Estrich das Problem mildern.

Lassen sich beide Lösungen nicht umsetzen, hilft nur noch eines: Die „kritischen Stellen“ müssen mit einem dicken, schallabsorbierenden Teppich „entschärft“ werden. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn…

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