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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Garderobe selber bauen – Einige Tipps


HobelnEine Garderobe ist in jeder Wohnung und in jedem Haus unerlässlich, will man vermeiden, dass ständig Kleidung herumliegt und zudem dafür sorgen, dass Gäste ihr mitgebrachten Jacken und Mäntel ordentlich ablegen können.

Natürlich kann man eine passende Garderobe im Einrichtungshaus kaufen, doch deutlich individueller ist es, wenn man sich selbst daran macht und seine eigenen Fähigkeiten als Heimwerker auf die Probe stellt. Je nach Größenvorstellung und gewünschtem Aussehen lässt sich eine Garderobe sowohl in relativ kurzer Zeit als auch überaus aufwändig fertigen. Nachfolgend einige Tipps, wie man sein Zuhause durch verschiedene Garderoben von schlicht bis ausgefallen aufhübschen bzw. komplettieren kann. (Weiterlesen …)

Gartenteich anlegen – worauf kommt es an?


GartenteichEin Teich sorgt im eigenen Garten nicht nur für ein besonderes Flair, sondern lockt auch eine Vielzahl an Tieren an, die man so aus nächster Nähe beobachten kann. Bevor es aber soweit ist, muss der Teich natürlich erst einmal angelegt werden, was indes gar nicht so schwer ist.

Mit am wichtigsten ist dabei, sich im Vorfeld konkrete Gedanken zu machen und bei den Planungen nichts außer Acht zu lassen. Denn besonders ärgerlich ist es, dann noch einmal einen oder mehrere Schritte zurückgehen und nachbessern zu müssen, wenn eigentlich schon fast alles fertig ist. Bevor man also zum Spaten greift und losbuddelt, sollte man einen genauen Plan aufstellen und auch auf vermeintlich nebensächliche Dinge achten. (Weiterlesen …)

Beim Wintergartenbau auch auf das richtige Dach achten


WintergartenEs gibt wohl nicht viele Dinge, die ähnlich entspannend sind, wie an einem freien Nachmittag im Wintergarten und trotz Regenwetter gefühlt unter freiem Himmel zu sitzen. Damit man einen Wintergarten in vollen Zügen genießen kann, ist aber schon bei der Errichtung auf Qualität zu achten, was insbesondere für das Dach gilt.

Rein optisch ist ein aus Glas bestehendes Dach über dem Wintergarten sicherlich am attraktivsten und doch gibt es genügend Punkte, die dagegen und stattdessen für ein geschlossenes Dach sprechen. So sitzt man etwa im Sommer in der prallen Sonne und ist nicht vor den gefährlichen UV-Strahlen geschützt, wenn man normales Glas als Dachmaterial verwendet. Und im Winter gibt Glas deutlich mehr Wärme nach draußen ab als anderes Material, was sich wiederum enorm auf die Heizkosten auswirken kann, wenn der Wintergarten regelmäßig genutzt und beheizt wird. (Weiterlesen …)

Holz und Holzwerkstoffe


Für das Wohnumfeld von Kindern eignet sich Holz als Werkstoff besonders gut. Denn Holz sogt für eine gemütliche Atmosphäre sowie für ein ausgeglichenes Raumklima. Auch lässt sich Holz sehr gut verarbeiten.
Vollholz lässt sich auch nach jahrelanger Nutzung reparieren und renovieren. Holz arbeitet als Naturmaterial mit lebendigen Eigenschaften, es schrumpft, dehnt sich aus oder wirft sich, je nach Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Bei trockener Luft ziehen sich die Holzfasern besonders in der breite zusammen, je nach Holzart beträgt der Schwund bis zu drei Prozent. Unerheblich ist der Schwund in der Länge von rund 0,3 Prozent. Bei der Verarbeitung sollte man Holzteilen in der Breite etwas Spielraum lassen, so werden Risse und Verwerfungen vermieden. Besonders
sollte man auf den Faserverlauf achten, so sollte niemals Holz mit längsgerichteter Faser fest auf querliegenden Holz befestigt werden. (Weiterlesen …)

Der geeignete Platz für Spielplätze


Kinderspielplätze sollten möglichst nicht in einer Mulde oder an einer Stelle angelegt werden, die fast immer feucht ist, da aus Gründen, welche auch immer, das Oberflächenwasser nicht abfließt oder versickert. Mit feuchtem Sand läßt sich zwar besser eine Burg bauen, aber tür die Gesundheit der kleinen Sandarbeiter ist dieser feuchte Sand auf keinem Fall empfehlenswert. Staunässe mögen übrigens auch die Pflanzen nicht, Die Wurzeln erhalten nicht genügend Sauerstoff und sterben recht bald ab. Es bietet sich daher an, nicht nur den unmittelbaren Bereich des Kinderspielplatzes zu entwässern und trockenzulegen, sondern den ganzen Garten oder größere Bereiche. (Weiterlesen …)

Einbruchschutz: Das Haus mit einer Alarmanlage absichern


Einbrecher hebelt die Tür aufObwohl sich mit einer guten und modernen Alarmanlage sehr viele Einbrüche verhindern lassen, verzichten viele Menschen selbst bei Neubauten auf den Einbau einer Alarmanlage. Ob diese Entscheidung richtig ist, sollte spätestens dann in Frage gestellt werden, wenn man einen Blick auf die Einbruchsstatistiken der letzten Jahre wirft.

So stieg die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle im Jahr 2011 um 9,3 Prozent auf 132.595, was umgerechnet bedeutet, dass in Deutschland etwa alle vier Minuten in eine Wohnung oder ein Haus eingebrochen wird. Weil nur rund 16,2 Prozent der Fälle aufgeklärt werden können, ist die Gefahr, auf dem Schaden komplett oder zumindest in großem Umfang sitzen zu bleiben selbst bei vorhandener Versicherung beträchtlich. Das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, ist in Frankfurt am größten. Auf 100.000 Einwohner kommen 16.137 Verbrechen. Dahinter folgen die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, während München mit 7.564 Einbrücken pro 100.000 Einwohnern die sicherste Großstadt darstellt. (Weiterlesen …)

Eigenleistungen beim Hausbau

Bauen

Architektur-CollageEs gibt viele Möglichkeiten, beim Bau eines Hauses zu sparen. Am meisten Ersparnis bringt dabei meist aber nicht der zweifelsohne aber dennoch sinnvolle Vergleich von mehreren Bauunternehmen oder der Verzicht auf Extras, sondern die eigenen Fähigkeiten, die sich beim Bau eines Hauses an vielen Ecken und Enden einbringen lassen.

Zwar sollten Dinge wie Elektro- oder Sanitärinstallationen schon allein aus Sicherheitsgründen einem Fachmann überlassen werden, doch viele kleinere Arbeiten kann problemlos und auch dann, wenn man kein ausgewiesener Heimwerker ist, in Eigenregie durchführen und so die Kosten zum Teil beträchtlich senken. (Weiterlesen …)

Holzhäuser: Sehr gute Ökobilanz und günstige Preise

Bauen

hausbauHolzhäuser liegen im Trend. Die Zahl der Ein- und Mehrfamilienhäuser aus Holz ist in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Gründe dafür sind im Wesentlichen eine hervorragende Ökobilanz, sowie günstige Preise.

Galten Holzhäuser lange Zeit als Ökohäuser, haben sie sich mittlerweile zu beliebten Trendobjekten entwickelt. Im Vergleich zu anderen Massivhäusern können sie auch weiterhin auf eine aufstrebende Entwicklung verweisen. Dabei sind die Kosten, die im Zuge von Planung und Bau anfallen, häufig niedriger als bei anderen Objekten. (Weiterlesen …)

Vertikutieren lässt den Rasen atmen


Ohne eine ausreichende Zufuhr von Luft und Wasser kann ein Rasen nicht richtig wachsen. Von Zeit zu Zeit bildet sich auf dem Rasen eine Art Filzschicht aus Moosen und toten Pflanzenteilen. Handelt es sich um eine kleine Rasenfläche, kann man sich einen so genannten Vertikutierrechen zur Hand nehmen und den Rasenfilz einfach wie mit einem Kamm entfernen. Bei größeren Rasenflächen ist ein Motorvertikutierer empfehlenswert, der auch noch den Vorteil hat, mit einer gleichmäßigen Arbeitstiefe zu arbeiten. Mit den rotierenden Messern wird die Schicht aus Moosen und abgestorbenen Pflanzen abgetrennt und herausgerissen. Die Messer der Motorvertikutierers dringen nur ganz leicht in die Oberfläche des Bodens ein und sorgen so für eine Belüftung der Wurzeln. Man kann diesen Effekt noch verlängern, indem man nach dem Vertikutieren feinkörnigen Sand über die vertikutierten Bereiche streuen. Bei stark beanspruchten Rasenflächen sollte in regelmäßigen Abständen vertikutiert werden. So kann der Rasen wieder ausreichend Sauerstoff und Wasser aufnehmen und sich selbst mit Nährstoffen versorgen.

Ratten und Marder am Haus


MartenViele Menschen, insbesondere Frauen, schaudert es davor, wenn in einem eigentlich ruhigen Haus plötzlich Geräusche aus dem Keller oder vom Dachboden erklingen, die relativ eindeutig einem Nagetier wie einer Ratte oder einem Marder zugeschrieben werden können. Auf die leichte Schulter nehmen sollte man dies allerdings nicht, auch wenn man keinen gesteigerten Ekel vor diesen Tieren empfindet.

So werden Ratten und Marder, aber auch Mäuse, nicht von ungefähr als Schadnager bezeichnet. Diese beißen sich nicht nur durch die auf dem Dachboden oder im Keller gelagerten Gegenstände, sondern könnten nach längerer Zeit auch Schäden am Haus hinterlassen, die für teures Geld repariert werden müssen. Beispielsweise kommt es nicht selten vor, dass Marder oder Ratten sich durch die Isolierung des Dachs fressen oder Kabel zerbeissen, wobei beschädigte Elektrokabel auch als möglicher Brandherd eine Gefahr darstellen. (Weiterlesen …)

Der richtige Pavillon für den Garten


PavillonEs gibt für viele Menschen nicht viel Schöneres, als von Frühling bis Herbst im eigenen Garten zu sitzen und zu entspannen. Damit dies auch bei schlechtem Wetter oder bei intensiver Sonneneinstrahlung möglich und angenehm ist, lohnt sich die Investition in einen Pavillon, der Schutz vor allen äußeren Einflüssen bietet.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Pavillons, sodass sich für jeden Garten und für jeden Geldbeutel etwas Passendes findet. Je nachdem, welchen Platz man für einen Pavillon vorgesehen hat, besitzt man grundsätzliche Wahlmöglichkeiten zwischen einer runden oder einer eckigen bzw. quadratischen Form. Wofür man sich entscheidet ist letztlich eine Geschmacksfrage, sofern der nötige Platz für alle Varianten vorhanden ist. Letzteres sollte im Normalfall bei der Frage nach der Form aber nicht der entscheidende Punkt sein, da es die meisten Pavillons in sehr unterschiedlichen Größen gibt. (Weiterlesen …)

 
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