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Vertikutieren lässt den Rasen atmen


Ohne eine ausreichende Zufuhr von Luft und Wasser kann ein Rasen nicht richtig wachsen. Von Zeit zu Zeit bildet sich auf dem Rasen eine Art Filzschicht aus Moosen und toten Pflanzenteilen. Handelt es sich um eine kleine Rasenfläche, kann man sich einen so genannten Vertikutierrechen zur Hand nehmen und den Rasenfilz einfach wie mit einem Kamm entfernen. Bei größeren Rasenflächen ist ein Motorvertikutierer empfehlenswert, der auch noch den Vorteil hat, mit einer gleichmäßigen Arbeitstiefe zu arbeiten. Mit den rotierenden Messern wird die Schicht aus Moosen und abgestorbenen Pflanzen abgetrennt und herausgerissen. Die Messer der Motorvertikutierers dringen nur ganz leicht in die Oberfläche des Bodens ein und sorgen so für eine Belüftung der Wurzeln. Man kann diesen Effekt noch verlängern, indem man nach dem Vertikutieren feinkörnigen Sand über die vertikutierten Bereiche streuen. Bei stark beanspruchten Rasenflächen sollte in regelmäßigen Abständen vertikutiert werden. So kann der Rasen wieder ausreichend Sauerstoff und Wasser aufnehmen und sich selbst mit Nährstoffen versorgen.





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