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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Fassadenfarbe auftragen


Mit Farbe angestrichene Fassaden bleiben nicht für immer schön. Eine hochwertige Fassadenfarbe kann, wenn keine besonderen Verschmutzungen auftreten, selbst auf weißem Sichtmauerwerk aber doch bis zu 25 Jahren halten. Der Arbeitsablauf beim Farbauftrag ist bei allen Farben ähnlich. Der Anstrichaufbau richtet sich nach Anstrichmittel und Untergrund. Für farbige Fassaden ist es sinnvoll, die Auswahl auf die vom Farbenhersteller angebotenen Standardfarbtöne zu beschränken. Selbst abtönen und mischen Ist bei der relativ großen Gesamtmenge für ein Einfamilienhaus nicht sinnvoll. Auch auf Sichtmauerwerk wird die Farbe fachgerecht nach dem üblichen Prinzip “Auftragen, Verteilen, Egalisieren” verarbeitet. Bei einem Erneuerungsanstrich im bisherigen Farbton sollte mit einer Qualitätsfarbe ein Deckanstrich ausreichen. Verschmutzungen sollte man aber nicht unter der Farbe verstecken. sondern zuvor abfegen oder – falls erforderlich – auch abwaschen. Auf eine Grundierung kann man bei intaktem Altanstrich meistens verzichten. Fugen auf jeden Fall nach Fehlstellen absuchen und ausbessern. (Weiterlesen …)

Bezeichnungen von Schrauben und Dübel


Dübel gibt es als Befestigungs- und Verbindungsdübel. Befestigungsdübel gibt es ohne und mit Dübelkappe, die ein zu tiefes Einstecken des Dübels verhindert. Der Dübelhals und Spreizkörper bilden zusammen den Dübelschaft Dieser enthält Drehsicherungen in Form von Sperrkanten, -flügeln oder -flossen, Lamellen oder Schuppen, die das Mltdrehen des Dübels verhindern. Die Dübelspitze enthält bei Allzweckdübeln ein Gewinde. das von der Schraube erreicht werden muss, damit ein Verspreizen oder Verknoten möglich ist. Spreiz- und Allzweckdübel werden wie folgt bemessen Dübeldurchmesser (ohne Drehsicherungen) mal -länge, z. B. 8 x 50 (in mm). (Weiterlesen …)

Tipps zur Einergieeinsparung


Wärmedämmung, Schalldämmung, Korrosionsschutz und Frostschutz

Wärmedämmung
Überall dort, wo zwei verschiedene Körper unterschiedliche Temperaturen haben, findet so lange ein Wärmeübergang statt, bis sich die Temperaturen ausgeglichen haben. Da aber im Heizungskreislauf und in der Warmwasserleitung laufend Wärme nachgeliefert wird, kommt es zu dauernden Wärmeverlusten. (Weiterlesen …)

Kondensatschäden beheben


Bevor man gleich zu Kleister und Tapete oder Pinsel und Farbeimer greift, sollten man sich die Wände und Decken ganz genau ansehen. Kondensatschäden lassen sich nicht durch Übertapezieren oder Überstreichen beheben, zumindest nicht langfristig. Bereits nach Wochen werden die ersten Flecken wieder an der Oberfläche erscheinen. Es gibt hier nur einen richtigen Weg: die Schadensursache suchen und beheben. Um neuen Kondensatschäden vorzubeugen, muss den Raum regelmäßig gelüftet werden. (Weiterlesen …)

Wie feuchte Decken und Wände entstehen


Feuchte und nasse Stellen an Wänden und Decken sind keineswegs immer ein Indiz für unzureichend abgedichtetes Mauerwerk oder ein undichtes Dach. Meist handelt es sich hier um Schwitzwasser oder Tauwasserbildung, eine unerwünschte Niederschlagsfeuchtigkeit. Als erstes sollte geprüft werden, ob stets dafür gesorgt war, dass die betroffenen Räume immer ausreichend belüftet wurden. Ist dies der Fall, hat die Schwitz- und Tauwasserbildung einen anderen Grund.

Je nach Temperatur kann Luft bis zum Sättigungsgrad unterschiedliche Mengen Feuchtigkeitaufnehmen. Warme Luft enthält mehr Wasserdampf, kalte Luft weniger. Man spricht hier von der relativen Luftfeuchtigkeit, gemessen in Prozent. Bei gleicher relativer Luftfeuchtigkeit enthält ein Kubikmeter Kaltluft folglich weniger Feuchtigkeit als die gleiche Menge Warmluft. (Weiterlesen …)

Farben online testen mit dem Farbdesigner von Alpina


Der Nachwuchs ist größer geworden und das Babyzimmer reicht nicht mehr aus. Nun muss aus dem Arbeitszimmer ein farbenfrohes Kinderzimmer werden. Wer allerdings einmal versucht hat, auf einem mittlerem Zimmer mit 15 oder weniger Quadratmetern, die Farbgestaltung vernünftig hinzubekommen, der weiss, dass man nicht einfach pinkfarbene Wände mit einem bunten Teppich und Vorhänge mit lebhaftem Muster kombinieren kann. Man wird von dem Ergebnis eher enttäuscht. In einem kleineren Zimmer wirkt das, was kindgerecht sein soll, plötzlich grell und erdrückend. Weil schon in einem einzigen Raum mehrere farbige Komponenten zusammen wirken, ist es nahezu unmöglich, das Ergebnis eines neuen Wandanstrichs vorab beurteilen. Dieses gilt selbstverständlich nicht nur für das Kinderzimmer. (Weiterlesen …)

Solaranlagen deutlich im Preis gesunken


In den letzten zwei Jahren fielen die Preise für Solarstromanlagen in Deutschland um 15 Prozent. Während ein Solar-System 2006 noch mit etwa 5.000 Euro zu buche schlug, sank der Preis für betriebsfertig installierte Photovoltaik-Anlagen im ersten Halbjahr 2008 auf durchschnittlich 4.275 Euro je Kilowatt zuzüglich Umsatzsteuer. Zu diesem Ergebnis kommt der durch den Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) vierteljährlich erhobene Photovoltaik-Preisindex. Obwohl die Subventionen immer weiter sinken bleibt die Solarenergie deshalb für den Bürger interessant. Der Bundeverband geht davon aus, dass Solarstrom in Deutschland schon 2015 so teuer sein wie Haushaltsstrom aus der Steckdose. in Zusammenarbeit mit der bundeseigenen KfW-Bankengruppe berät der BSW-Solar auf www.solarfoerderung.de ausführlich und kostenlos zum Thema Solarenergie. (Weiterlesen …)

Putz- und Verblendsteinfassaden hydrophobieren


Putzfassade hydrophobieren
Die Ursache schadhafter Fassadenanstriche ist zu viel Feuchtigkeit, die ins Mauerwerk oder den Putz eindringen konnte. In der kalten Jahreszeit kondensiert die Feuchtigkeit zu Wasser, das gefriert, sich dabei ausdehnt und so im günstigeren Fall die Farbschicht von der Wandfläche abdrückt. Falsch gewählte Mauersteine, ungenügende Isolierung gegen aufsteigende Feuchtigkeit oder schlechter Mörtel sind nur einige Baumängel mit dieser Auswirkung. Schwerwiegendere Schäden sind zu befürchten, wenn dabei sogar Stein- oder Putzflächen zerstört werden. Erhöhte Wärmeverluste bei einschaligem, feuchtem Mauerwerk sind ein weiterer Nachteil. (Weiterlesen …)

Dübel für Schwerlastbefestigungen


Die Befestigung mittelschwerer und schwerer Lasten erfordert spezielle Dübel, die oft summarisch als Schwerlastbefestigungen bezeichnet werden und entweder ganz oder weitgehend aus Metall bestehen. Neben einigen Grundformen gibt es eine Vielzahl 3von Spezialformen, die aber oft nur von Fachleuten angewendet werden können, da hierfür spezielle Werkzeuge benötigt werden. (Weiterlesen …)

Spezialplatten für den Trockenausbau


Brandschutzplatten

Für Sonderaufgaben gibt es spezielle Gipskartonplatten – so zum Beispiel für den Einsatz im vorbeugenden Brandschutz, d, h, zum Bau von feuerhemmenden oder feuerbeständigen Trennwänden und Dachschrägenverkleidungen: zum Beispiel 12,5 mm dicke Feuerschutzplatten mit 200 bis 300 cm Länge und derzeit 125 cm Breite (zukünftig 120 cm), Es gibt auch 10 mm dicke Platten im Format 150 x 100 cm, die außer bei Feuerschutz-Ausbauten auch bei normalen Trennwänden und im Dachausbau zum Einsatz kommen. Beide Platten besitzen einen faserarmierten Gipskern , der sicherstellt, dass die Platte im Brandfalle zusammenhält und den Platten im Normalfall zusätzliche Steifigkeit verleiht. Bei Feuerschutzabschlüssen können aber auch Standardplatten verwendet werden, die in der Regel zweilagig mit versetzten Fugen verlegt werden. (Weiterlesen …)

Energiesparlampe contra Glühbirne


Bei Energiesparlampen fallen nach Angaben der Industrie bis 80 Prozent weniger Stromkosten im Vergleich zur herkömmlichen Glühlampe an. Doch viele Verbrauchen sind besonders aufgrund der höheren Anschaffungskosten noch skeptisch. Bei Verkaufspreisen von 6 bis 10 Euro sind Standard-Energiesparlampen in Markenqualität deutlich teurer als die althergebrachte Glühlampe, die mit rund einem Euro zu Buche schlägt. (Weiterlesen …)

Ratgeber für Architekten und Ingenieure

Bauen

_editnews_media_news_jpg_medium_2008370010_0002.jpg Das Thema Recht am Bau ist vor allem für Fachleute von hoher Relevanz, die mit der Planung und Überwachung von Bauvorhaben beauftragt werden. An sie richtet sich der neu aufgelegte, kostenlose Ratgeber „Architekten und Ingenieure: Risiko – Haftung – Versicherung“ der AXA Versicherung mit vielen nützlichen Informationen und Tipps zur haftungsrechtlichen Situation von Architekten und Ingenieuren.

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Mit Splitterschutz Verletzungsrisiko verringern


Es geschieht überall und täglich in deutschen Haushalten: Fensterglas, Schrank- und Türen aus Glas sowie Elemente eines Wintergartens gehen in die Brüche. Meist war es ein Ball, der zu heftig und zu ungenau von spielenden Kindern geschossen wurde. Zum einen ist dies ärgerlich und zum anderen können die Glassplitter zu schweren Verletzungen führen. Zumindest letzteres kann man mit Splitterschutzfolien jedoch effektiv minimieren.
Opalfilm® Splitterschutzfolien sind aus einem zwischen 115µ und 190µ starken Polyesterfilm hergestellt, der dem Glas Verbundsicherheitsglas-ähnliche Eigenschaften und damit eine hohe Widerstandskraft gegen Glasbruch verleiht. Dabei stabilisieren diese Folien die Glasfläche so sehr, dass bei einem Glasbruch durch beispielsweise einen hereinfliegenden Ball die Splitter durch die Folie zusammengehalten werden. So ist effektiver Unfallschutz gewährleistet, denn die Splitter können keine Verletzungen wie sonst üblich verursachen. Zugleich bewahren die Splitterschutzfolien vor erheblichen Sachschäden. (Weiterlesen …)

Multiwerkzeug so vielseitig wie ein Schweizer Messer


Das wird wohl jeder Heimwerker kennen: Man steckt mitten in der Arbeit steht womöglich auf der Leiter oder dem Gerüst und muss feststellen, dass ein entscheidendes Werkzeug fehlt, um zum Beispiel an einer engen Stelle zu schneiden oder Ecken schleifen zu können. Schlimmer ist es dann noch, wenn man nicht im Besitz des entsprechenden Werkzeugs ist. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als in den nächsten Baumarkt oder Fachhandel zu fahren und das Werkzeug zu besorgen. Zu teuer, zu umständlich und zu zeitaufwendig. Nun gibt es eine Lösung: ein Multiwerkzeug, das so vielseitig einsetzbar ist, wie ein Schweizer Taschenmesser. Dabei sind dem Werkzeug kaum Grenzen gesetzt. (Weiterlesen …)

Vorsicht bei Bauverträgen

Bauen

bauverträgeImmer wieder werden Bauverträge bewusst schwammig formuliert. Das kann den Bauherrn eines Fertighauses teuer zu stehen kommen: Begriffe wie „schlüsselfertig“ und „Festpreis“ sind nicht gesetzlich definiert und umfassen teilweise sehr unterschiedliche Leistungen. So muss beispielsweise bei den Erschließungskosten vertraglich geregelt werden, dass diese vollständig vom Bauträger zu übernehmen sind, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Ansonsten drohen dem Bauherrn hohe Zusatzkosten, wenn nach der Übergabe die Gebührenrechnungen der Baubehörde eingehen. Denn beitragspflichtig ist grundsätzlich derjenige, der im Grundbuch eingetragen ist. (Weiterlesen …)

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