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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Pinsel und Rollen


Pinsel und Rollen sind für das Auftragen von Farbe unerlässliche Hilfsmittel. Besonders für Lackierungen gilt: Je besser der Pinsel ist, umso leichter erzielt man eine hochwertige Oberfläche. Am besten verwendet man für das Verarbeiten von Lackfarben runde Pinsel und zum Auftragen von Lasuren flache Pinsel – mit der richtigen Arbeitstechnik lassen sich aber mit beiden Pinselarten gute Ergebnisse erzielen. Größe und Form des Pinsels richten sich nach der Größe und Art der zu streichenden Fläche: Je größer die Fläche, desto größer der Pinsel. (Weiterlesen …)

Strukturputze


Außer Tapeten bieten sich auch Roll- und Strukturputze für die Gestaltung von Innenwänden an.
Strukturputze gibt es als Fertigmischungen, die mit Wasser zum gebrauchsfertigen Putz angerührt werden. Man nennt sie auch mineralische Dekorputze. Die Struktur hängt von der Art des Reibens ab. Man kann aber auch in die frische Putzschicht Muster und Formen eindrücken. Daneben gibt es gebrauchsfertigen Kunstharzputz, der sofort aus dem Eimer auf die Wand aufgebracht werden kann. Auch hier lässt sich die frische Putzschicht durch Reiben oder Eindrücken nahezu beliebig strukturieren. (Weiterlesen …)

Gartenmöbel aus Beton

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Neuartiger Hightech-Beton macht es möglich: stabile Gartenmöbel mit unverwüstlichen Oberflächen, die glatt und porenfrei jeden Schmutz abweisen. Das Material ist um ein Vielfaches härter als gewöhnlicher Baubeton und ideal geeignet für die Herstellung dünnerer, leichterer Bauteile.

Verbesserte Mischungen und die Beigabe von Granit oder Metall sorgen für Abwechslung in Form und Farbe: Tiefdunkel durch Beimischung von Portlandschieferzement oder strahlend hell durch Weißzement – Betonmöbel sind vielseitig. In Kombination mit Werkstoffen wie Holz, Glas oder Edelstahl sind sie der ultimative Blickfang im Grünen. Und sie machen Schluss mit dem mühsamen Einlagern, wennâs regnet oder friert. (Weiterlesen …)

Gartenteich: Pflanztechniken


Außer bei kleinen Naturteichen, wo die Pflanzen direkt in eine Schlammschicht auf dem Teichboden gesetzt werden, bepflanzt man die meisten Teiche am besten mit speziellen Wasserpflanzkörben. Dadurch lassen sich die Pflanzen leicht im Teich hin und her bewegen. Wenn eine Pflanze spezielle Pflege braucht, nimmt man ganz einfach den Korb aus den Teich und muss nicht erst die Pflanze unter Wasser ausgraben. Pflanzen in Körben wuchern und überwältigen ihre Nachbarn nicht so leicht, wie sie es in Teichen mit Erdgrund tun. Hochbeete auf dem Teichgrund und an den Ufern stellen einen Kompromiss zwischen Pflanzen in Körben und im Boden dar. Sie werden von Anfang an mit angelegt, gefüllt und bepflanzt, bevor Wasser in den Teich gelassen wird. So sehen sie natürlich aus und dämmen zugleich das Wachstum der Pflanzen ein.
Wasserpflanzkörbe (Weiterlesen …)

Fadenalgen im Gartenteich

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Fadenalgen sind nicht die Algensorte, die das Teichwasser trüben und es wie Erbsensuppe aussehen lassen. Fadenalgen sind vielmehr ein Problem, dass hauptsächlich in glasklarem Wasser auftritt. Sie bilden große Teppiche aus Fasermaterial und in allen Wassertiefen Klumpen, Das ist sehr gefährlich, da es Pumpenfilter verstopft und sich kleine Fische und andere winzige Teichtiere in dem Gewebe verfangen. Am schlimmsten wuchern Fadenalgen in flachem alkalischem Wasser, das in der prallen Sonne liegt. Kleine, flache Bäche und Kiesteiche sind besonders anfällig, da sie sich dort auf jeder zusätzlichen Oberfläche festsetzen. (Weiterlesen …)

Wasser – Verfärbungen im Gartenteich


Dies ist bei kleinen Gartenteichen bei weitem das häufigste Problem. Wenn es nicht zu lösen ist, kann der Gartenteich einen Großteil seiner Attraktivität einbüßen, bis man ganz das Interesse daran verliert.

Grünes Wasser
Die ist die häufigste Wasserverfärbung, sie hängt mit der Wechselwirkung zwischen Größe, Tiefe und Bepflanzung zusammen. Grünes Wasser wird durch winzige einzellige Algen verursacht, die in warmen, besonnten Wasser, das reich an Mineralien ist, gedeihen. Dieser Zustand tritt meistens kurz nach dem Einfüllen eines neuen Gartenteiches auf, da man dazu in der Regel mineralstoffreiches Leitungswasser verwendet und die Teichbepflanzung (Weiterlesen …)

Schimmel in der Wohnung


schimmelSchimmelpilzflecken sehen nicht nur hässlich aus, sie bergen für empfindliche Menschen auch gesundheitliche Risiken. Häufig verstecken sich die Flecken an Orten, wo sie auf Anhieb gar nicht zu erkennen sind – zum Beispiel hinter Tapeten und Möbeln, und vor allem dort, wo es feucht ist. Besonders gern siedeln sie sich in Badezimmern und Küchen an, da der hier entstehende Wasserdampf sich an den Wänden absetzt und so die Schimmelbildung begünstigt. Auch ungeheizte Kellerräume bieten den Pilzsporen einen satten Nährboden, ebenso können Bau- oder Dachschäden, Wasserschäden oder unsachgemäßes Lüften die Ursache für die ungebetenen Gäste sein. (Weiterlesen …)

Handwerker für TV Sendung gesucht


Soeben haben wir mal wieder eine Anfrage erhalten wo Handwerker für eine TV Sendung gesucht werden:

Story House Productions sucht für eine Handwerker-Sendung einen redegewandten allround-begabten Handwerker. In der Sendung wird es darum gehen, Menschen, die mit Ihren handwerklichen Fähigkeiten an ihre Grenzen stoßen, mit fachmännischer Hilfe unter die Arme zu greifen. Der Handwerker sollte einschätzen können, was in der jeweiligen Situation zu reparieren oder zu bauen ist, andere Menschen anleiten und kostengünstige Lösungen finden können. Er sollte dabei kompetent und herzlich sein.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Michaela Ellefredt

Tel. +49 30 280931-56

Email: ellefred[ät]storyhousepro.com

Gartenteich – Probleme erfolgreich beheben


Probleme bei Tonteichen
Ein gut gepflegter Tonteich sollte sich unbegrenzt halten, vorausgesetzt man tut alles, damit keine Wurzeln von innen oder von Bäumen in der Nähe durch den Ton dringen. Dabei ist bei der Teichpflege besonders darauf zu achten, dass der Teich nie austrocknet, da dies irreparablen Schaden anrichtet. Bei Trockenheit stets den Teich auffüllen und nie frische Luft an den Ton gelangen lassen. Bei einem dicht bepflanzten Teich lässt es sich nicht vermeiden, dass sich am Boden verfaulendes organisches Material ansammelt, dass alle fünf bis sieben Jahre herausgenommen werden sollte. Danach ersetzt man die Erde. In einen Tonteich können durchaus Fische gehalten werden, allerdings keine Grundfresser wie Karpfen, da diese ständig den Teichgrund aufwühlen. (Weiterlesen …)

 
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