Vermögenswirksame Leistungen als Bausparvertrag anlegen

Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden, scheuen sich aber trotz derzeit sehr niedriger Bauzinsen die Entscheidung für den Bau des eigenen Hauses final zu treffen.

Hauptgrund dafür dürfte die doch sehr hohe finanzielle Belastung über Jahre hinweg sein, die vor allem dann zum Problem wird, wenn man plötzlich arbeitslos werden sollten oder aus anderen Gründen weniger verdienen sollte.

Früh Geld anlegen

Wer jedoch früh genug anfängt, Geld für den Hausbau zurückzulegen, muss sich vor dem zweifellos großen Schritt nicht fürchten. Eine Möglichkeit, um für das eigene Traumhaus zu sparen, sind vermögenswirksame Leistungen, die nicht nur in eine betriebliche Altersvorsorge oder eine Lebensversicherung, sondern auch in einen Bausparvertrag fließen können.

Dabei zahlt der Arbeitgeber je nach Vereinbarung im Arbeitsvertrag zwischen 6,45 und 40 Euro pro Monat in einen Bausparvertrag des Arbeitnehmers ein, wobei bei eher geringem Verdienst der Staat in Form der Arbeitnehmersparzulage noch etwas drauflegt. Im Laufe der Jahre kann man sich so schon einen Teil des Hausbaus oder wahlweise auch eines Wohnungskaufes finanzieren. Insbesondere dann, wenn man selbst auch noch Einzahlungen in den Bausparer leistet, was derzeit durchaus zu empfehlen ist, wenn man beispielsweise wie unter www.tagesgeldkonto.in beschrieben die momentan sehr niedrigen Zinsen für andere Geldanlagen betrachtet.