Haushaltsgeräte sind in sogenannte Energieeffizienzklassen eingeteilt, die von A (niedriger Stromverbrauch) bis hin zu G (hoher Stromverbrauch) reichen. Seit gut vier Jahren gibt es bei Kühlschränken und Gefriergeräte die Klassen A+ und A++.

Da mittlerweile zu viele Kühlgeräte auf dem Markt sind die das Label A tragen und der Verbraucher den Unterschied kaum noch erkennen konnte, wurden diese beiden Abstufungen nachträglich eingeführt. Trotz dieser Einteilung kann sich bei zwei Geräten innerhalb einer Klasse der Energieverbrauch deutlich voneinander unterscheiden. Aus diesem Grund sollte man zusätzlich noch ein Auge auf die Leistungswerte und die Wattzahl werfen.

Der lange und anhaltende Winter wird in diesem Jahr für eine spürbare Mehrbelastung bei den Nebenkosten sorgen. Im Schnitt war es nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes 4,1 °C kälter als in den vorangehenden Wintern. Experten schätzen, dass sich die Mehrkosten für Haushalte mit Ölheizung auf etwa 60 € pro 100m² Wohnfläche belaufen.

Doch diesen Kosten konnte man in den vergangenen Monaten nicht entgehen, wollte man es warm haben. Für die nun zu Ende gehende Heizperiode kann man an den Kosten nichts mehr ändern, aber für die Zukunft sollte man sich informieren, eventuell umdenken und die Kosten für Ölheizungen im Blick behalten. (Weiterlesen …)

Es kommt immer wieder vor, dass ein Kühlschrank von einem Ort an den anderen gebracht werden muss, was in der Regel beim Kauf eines neuen Geräts oder bei einem Umzug der Fall ist. Um den Kühlschrank dann unbeschadet an seinem neuen Bestimmungsort verwenden zu können, sind beim Transport einige Dinge zu beachten.

Weil Kühlschränke grundsätzlich sehr empfindlich sind, sollte man bei neuen Geräten eher darauf verzichten, den Transport selbst zu übernehmen, sondern lieber eine Spedition beauftragen, die vom Händler aber meist ohnehin angeboten und empfohlen wird. Unter www.Kuehlschrank.com findet sich eine Auswahl von empfehlenswerten Kühlschränken, die bei der Entscheidung für ein neues Gerät miteinbezogen werden sollten. (Weiterlesen …)

Viele haben sich sicher schon einmal gefragt, wie das Dach eines Hauses eigentlich aufgebaut ist. Dächer auf modernen Häusern bestehen heute aus vielen Schichten um eine optimale Dämmung zu gewährleisten. In diesem kleinen Artikel begeben wir uns mal auf eine kleine Reise vom Dach in den Dachboden.

Die äußere Schicht bilden in den meisten Fällen Dachziegel aus mineralischen Stoffen wie Ton oder Beton. Immer beliebter werden aber auch Ziegel aus Blech. Die Dachziegel ruhen auf einer doppelten Konterlattung aus Dachlatten. Der Abstand der Lattung hängt vom verwendeten Ziegel ab. Die doppelte Ausführung der Lattung sorgt für die nötige Hinterlüftung der Dachziegel. (Weiterlesen …)

Langsam wird es endlich Frühling in Deutschland, die Temperaturen werden draußen milder und die Arbeit im Garten geht Stück für Stück wieder los. Dies ist auch die genau richtige Zeit, in Haus und Garten mit anderen notwendigen Arbeiten zu beginnen.

Während auf den Beeten die Pflanz- und Saatzeit beginnt, die Sträucher ausgeschnitten werden und dem Rasen vertikutiert zu neuem Glanz verholfen wird, sind die Arbeiten rund um das Haus innen und außen von Heimwerker zu Heimwerker und Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. Das Thema Energiesparen interessiert jedoch jeden Immobilienbesitzer. (Weiterlesen …)

Ostern ist mittlerweile vorbei und doch fahren viele Menschen in diesem Jahr ihre Autos noch mit Winterreifen entgegen der weit verbreiteten, ungeschriebenen Regel, von O(stern) bis O(ktober) auf sommerliche Bereifung zu setzen. Lang erklären muss dann in diesem Jahr allerdings nicht, warum bislang nur einer Minderheit der Autofahrer die Reifen gewechselt hat.

Aufgrund der Witterungsverhältnisse, bei denen auch Anfang April noch Frost an der Tagesordnung ist, dürften sich kaum Werkstätten finden, die ihren Kunden zum sofortigen Wechsel raten. Vielmehr empfehlen die meisten Experten zumindest noch so lange zu warten, bis auch nachts die Temperaturen konstant deutlich über dem Gefrierpunkt liegen, was immerhin nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen soll. Wenn man den Prognosen der Meteorologen folgt, sollen bis Mitte April Temperaturen um die 15 Grad und damit auch der Zeitpunkt erreicht sein, an dem ein Reifenwechsel guten Gewissens durchgeführt werden kann. (Weiterlesen …)

Der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm auch wieder die Sehnsucht nach Abkühlung. Wie toll wäre es, hätte man selbst einen Swimmingpool im Garten. Mit etwas Geschick und natürlich Zeit könnte dieser Traum in Erfüllung gehen.

An erster Stelle steht natürlich, wie bei jedem Vorhaben, die Planung. Wer ohne Planung startet, wird meistens Schiffbruch erleiden. Auch die Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Selbst beim Eigenbau kann der Pool schon mehrere Tausend Euro kosten, aber das muss es einem schon wert sein. Ob eine behördliche Genehmigung notwendig ist, ist von Stadt zu Stadt verschieden. Am besten man erkundigt sich vorher beim Bauamt, damit man keine böse Überraschung erlebt.

Richtige Planung ist oberstes Gebot

Bevor mit dem Bau begonnen wird, muss der Platz ausgesucht werden. Natürlich sollte es der sonnigste Platz im Garten sein und wenn möglich auch keine Bäume in der Nähe stehen, damit der Pool nicht durch Blätter oder Nadeln verunreinigt wird. Die Größe des Pools ist auch nicht unerheblich.

Es kommt darauf an, wie viel Platz man im Garten zur Verfügung hat und ob man nur Baden oder auch einige Längen schwimmen möchte. Ideal ist eine Länge von sechs bis acht Metern und eine Tiefe von 1,35 Metern. Am einfachsten und günstigsten sind runde Stahlwandbecken, diese können nämlich frei aufgestellt werden. Acht- oder Ovalformbecken müssen bis zur Hälfte in den Boden versenkt werden. (Weiterlesen …)

Vor dem Tapezieren muss die alte Tapete von der Wand. Dabei stellen besonders mit mehreren Farbschichten versehene Rauhfasertapeten eine echte Herausforderung da. Oft lassen sie sich nur in kleinen Stücken ablösen und machen den ambitionierten Heimwerker zu einem reizbaren und frustierten Zeitgenossen.

Das muss allerdings nicht sein, denn auch gegen häufig gestrichene Rauhfaser hat der Heimwerker einige brauchbare Gegenstände in seinem “Waffen”arsenal. Vor dem Entfernen extrem hartnäckiger Tapeten sollte man sich auf die Suche nach folgenden Dingen begeben: Spachtel, Nagelwalze, Spüliflasche, Wasserhahn und Garten- oder Blumenspritze. (Weiterlesen …)

Jeder kennt das Problem, wenn ein altes Wandregal verschwindet bleiben in der Wand die hässlichen Dübellöcher zurück und können nur durch erneutes Tapezieren wieder unsichtbar gemacht werden. Doch mit einem kleinen Trick lässt sich die aufwendige Prozedur deutlich vereinfachen. Warum nicht nur den Bereich der Löcher neu tapezieren? Das geht bei fast jeder Tapete, wenn man sich geschickt anstellt.

Dazu muss zuerst ein kleines Tapetenfeld rund um die Löcher ausgeschnitten und entfernt werden. Dazu eignet sich gut ein quadratisches Stück Blech oder Glas. Drücken Sie dieses an die Wand und schneiden Sie sauber mit dem Cutter an den Kanten entlang. Danach können sie noch ein paar Schnitte innerhalb des Feldes machen und die Tapete mit einem Spachtel vorsichtig aus dem Bereich entfernen. Wichtig ist das die Schnittkanten möglichst nicht beschädigt werden. (Weiterlesen …)

Eine vertikale Sperrschicht verhindert, dass Wasser in den Außenwänden durch den Kapilareffekt aufsteigen kann. Die Ausführung der Sperrschicht ist sehr simple. Sie besteht meistens aus einer wasserdichten Bitumenbahn oder Folie, die in eine Fuge im Mauerwerk eingearbeitet wird.
In welcher Fuge beziehungsweise in welcher Höhe die Sperrschicht ausgeführt wird, hängt von der Höhe der horizontalen Sperrschicht und der Höhe des Innenbodens ab. An unserem Beispielbauprojekt konnten wir ein Foto machen, dass die Funktion der Sperrschicht gut verdeutlicht.

Oben trocken, unten feucht. Die Sperrschicht in Aktion. (Weiterlesen …)

Die Konditionen der Darlehen haben sich in vielen Bereichen zugunsten der Kreditnehmer in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die Öffnung der Märkte in der EU und die Online-Präsenz der Anbieter haben die Konkurrenzsituation der Banken und Kreditgeber verschärft.

Die Verbraucher finden viele Informationen rund um Darlehen, nominale Zinsen und effektive Zinsen, Laufzeit, Annuität, bonitätsabhängige Zinsspanne, Vergabebereitschaft, Bearbeitungsgebühren und Serviceleistungen. So können sich die Kreditsuchenden über den Unterschied zwischen Nominalverzinsung und Effektivzins informieren. Mit einem Darlehensrechner und Annuitätenrechner können sie sich schon im Vorab einen Darlehensplan inklusive Sondertilgungen erstellen und mit Vergleichsrechnern zahlreiche Angebote prüfen. (Weiterlesen …)

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine aus mehreren Komponenten bestehende Dämmung. Die Dämmung ist ideal für Altbauten, die mit Fördergeldern der KfW auf die steigenden Energiekosten hin optimiert werden sollen. Bei der Vorwandmontage besteht das Dämmsystem meistens aus nur wenigen Werkstoffen, die, wie bei einer Zwiebel, Schicht um Schicht aufgebaut werden. (Weiterlesen …)

Auch wenn der Winter in diesem Jahr scheinbar nicht gehen will, wird sich der Frühling in den kommenden Wochen sicherlich durchsetzen und mit den Sonnenstrahlen dürfte bei vielen Menschen die Lust nach frischer Luft geweckt werden, die sich an kaum einem anderen Ort besser besser erleben lässt als im eigenen Garten.

Deshalb werden in nächster Zeit, sofern noch nicht geschehen, zahlreiche Menschen wieder damit beginnen, sich Gedanken über die Gestaltung des eigenen Gartens zu machen und gegebenenfalls die eine oder andere Änderung planen. Während mit neuen Pflanzen nach dem Frost der letzten Tage noch etwas gewartet werden sollte, kann man sich schon jetzt nach Deko-Gegenständen umsehen, wobei in diesem Zusammenhang der Beleuchtung stetig wachsende Bedeutung zukommt. (Weiterlesen …)

Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen ein Heimwerker zur Bohrmaschine greifen muss: Ein neues Regal soll angebracht werden, eine Schrankwand wird für mehr Stabilität mit Haken an der Wand verdübelt, oder ein schweres Bild bekommt einen neuen Platz.

Sicherheitshalber sollte man aber vor jeder Bohrung zunächst das „Innenleben“ der Wand untersuchen. Manche Stromleitungen lassen sich erahnen, wenn man etwa den Weg von der Lampe zum Schalter verfolgt. Doch wo verlaufen zum Beispiel Wasserleitungen? (Weiterlesen …)

Wer sich täglich über seine mit Werkzeug übersähte Werkbank aufregt, aber sein Werkzeug gern griffbereit hat, sollte mal über ein paar einfache Magnetleisten an der Wand nachdenken.

Mit diesen praktischen Helfern lassen sich alle Werkzeuge aus Metall griffbereit an der Wand lagern. Keine Haken oder Schlaufen aus denen man die Werkzeuge kaum heraus bekommt oder eine halbe Stunde braucht, um den Hammerstiel zwischen die zwei Haltestifte zu fummeln. Mit der Magnetleiste von http://www.magnetkontor.de kann man das Werkzeug einfach aufhängen und abnehmen und die Arbeitsfläche macht ihrem Namen endlich mal wieder Ehre. Auch schwere Werkzeuge bleiben dank der starken Magneten in ihrer Position. Eine der 25cm langen Leisten verträgt etwa 12kg an Werkzeug. (Weiterlesen …)