Irgendwann ist es immer soweit und Häuslebauer wissen es am besten, an einem eigenen Haus ist praktisch immer etwas zu tun. Fenster gehören zu den Dingen die man erst nach Jahrzehnten erneuern muss.

Aber auch wenn man der Meinung ist, dass die guten alten Fenster die letzten Jahrzehnte ohne allzu große Probleme überstanden haben und offenkundig noch ganz „gut“ aussehen, sollte man die Entscheidung neue Fenster zu kaufen nicht zu lange hinauszögern. (Weiterlesen …)

Angesichts immer weiter steigender Energie-Preise setzen in jüngerer Vergangenheit wieder vermehrt Menschen auf Kaminöfen, bei deren Verwendung die eigentliche Heizung zurückgedreht und Öl oder Gas eingespart werden kann.

Bevor ein Kaminofen die eigenen vier Wände erwärmt, muss er aber erstmal gekauft werden, wobei die Entscheidung für ein Modell gerade für Laien nicht einfach ist. (Weiterlesen …)

Die Buchstaben der Kurzbeschreibung geben jeweils den Leitungstyp, die Ziffern die Anzahlt und der Querschnitt der Andern an. Wenn für Elektroinstallationen Leitungen benötigt werden, sind im Fachhandel Kurzbezeichnungen zu finden, die Verwendungszweck und Eigenschaften der jeweiligen Leitung beschreiben. (Weiterlesen …)

Wenn es um nachträglich zu errichtende Trennwände oder Drempelwände fürs Dachgeschoss geht, kann der Heimwerker statt Gipskartonplatten auch Steine aus Porenbeton einsetzen. Das Mauern von Porenbeton ist ebenso wie das Verarbeiten von Gipskartonplatten ausgesprochen heimwerkerfreundlich.

Die sehr maßhaltigen Planblöcke werden im so genannten Dünnbettverfahren vermörtelt. Eine technik der auch der Laie nach ein wenig Übung ohne Probleme beherrscht und die zudem schnelle Arbeitsfortschritte ermöglicht. (Weiterlesen …)

Nach über einem Jahr Heimwerken und renovieren auf einem alten Resthof Baujahr 1936 ist es nun fast geschafft. Nach einer fast vollständigen Entkernung steht innen soweit alles wieder. Ich habe viel Zeit bei unseren Freunden investiert und bei der Renovierung/Neuaufbau des alten Hofes mit angepackt aber auch wieder viel dabei gelernt. Viele Probleme sind vorhersehbar und einige Problemchen werden manchmal zu echten Problemen.

Man glaubt gar nicht was alles für Probleme bei so einem Projekt auftauchen können und was für Überraschungen man während eines solchen Totalumbaus alles erlebt. Besonders heikel gestaltete sich die gesamte Elektrik, die nun mittlerweile wirklich in die Jahre gekommen war und einiges mehr an Arbeit und Geld verschlungen hat als zuerst gedacht. (Weiterlesen …)

Ob man Naturmaterial, Betonsteine oder Klinker verwendet: Eine gepflasterte Auffahrt oder Terrasse hält über Jahrzehnte und bleibt ebenso lange ansehnlich, wenn man beim Verlegen mit der richtigen Methode vorgeht.
Vor der handfesten Arbeit steht auch beim Pflastern erstmal eine sorgfältige Planung an. Man sollte sich das Gelände, in dem man verlegen möchte, genau ansehen und dabei besonders auf vorhandene Steigungen sowie Gefälle und die Beschaffenheit des Bodens achten. Zuerst wird der Verlauf der geplanten Pflasterstrecke abgesteckt. Bei Terrassen oder Wegen geht dies am einfachsten mit geraden Rändern. Die Begrenzungpflöcke muss man hier lediglich an den Ecken zu gut drei Viertel ihrer Länge einschlagen. Die Pflöcke werden an Bögen und Rundungen in dichterem Abstand gesetzt. Die Markierungen werden dann mit einer Schnur in Höhe der späteren Pflasteroberfläche verbunden. Die Schnur muss straff gespannt sein und bereits das Gefälle der Fläche markieren. (Weiterlesen …)

Das Prinzip, wie man für etwas wenig bezahlt, ist beim Heimwerken relativ bekannt: Selbst ist der Mann und die Frau! Wer also keine Lust hat, sein Gartenhaus selbst zu konstruieren und trotzdem nicht mehrere Tausend Euro für ein neues Gartenhaus zahlen möchte, kann bei seinem nächsten Baumarkt nachfragen, ob eines der Ausstellungsstücke zu verkaufen ist. Diese sind dann zwar oftmals schon 1 Jahr alt, meistens aber in sehr gutem Zustand, da sie ja als Verkaufsargument herhalten müssen.

Neben dem Grundproblem so ein Stück zu ergattern, steht dann irgendwann der Abbau an. Hier nun ein kleiner Erfahrungsbericht für den Rückbau eines Gartenhauses von etwa 4,50 Meter mal 4 Meter. Fangen wir mal mit den benötigten Werkzeugen und Fahrzeugen. Also zum Abbau sollte man folgende Werkzeuge mitbringen: (Weiterlesen …)

Der Bettrahmen entsteht aus vier MDF-Platten. Die Fenster- sowie die Türausschnitte lassen sich am besten mit einer hochtourigen Stichsäge genau ausarbeiten. Im Inneren der Burg befinden sich ein Schrankfach sowie eine kleine Treppe. Die Einzelteile werden miteinander verleimt und verschraubt. Zum Eindrehen der Schrauben ist es ratsam, einen Akkuschrauber zu verwenden. (Weiterlesen …)

Zum Verputzen benötigt man einige Spezialwerkzeuge, die der Heimwerker nicht unbedingt in seinem Werzeugbestand hat. Zum Aufbringen des Putzen werden Traufen und Kelle benötigt, zum Abziehen eine Kartätsche und zum anschließenden Abreiben ein Reibebrett. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass nur Edelstahlkellen und -glätter mit dem Aufdruck “rostfrei” gewählt werden. Sonst kann der Putzauftrag unansehnliche Rostflecken bekommen.
Bei größeren Putzmengen, die der Heimwerker selbst anmischen will, ist eine Mischmaschine unentbehrlich. Ansonsten ist ein Mörtelkübel von 60 oder 90 Litern sowie eine Bohrmaschine mit Rührquirl vollkommen ausreichend.

Sowohl mal sich auch in seinem Zuhause fühlt – egal ob Wohnung oder Haus -, alle paar Jahre ist es an der Zeit, sein Reich umzudekorieren oder sogar zu renovieren. Teppiche und Tapeten sind nicht für die Ewigkeit gedacht.

Mit der Zeit werden sie beschmutzt und abgenutzt. Auch Fenster und Türen können mitunter ausgetauscht werden, um sie zum einen energetisch auf den neuesten Stand zu bringen und zum anderen ein moderneres Dekor für die eigenen vier Wände zu erreichen. (Weiterlesen …)

Nach 20 oder vielleicht auch erst 30 Jahren im selben Haus steht vielen Menschen der Sinn nach Veränderung. Während ein Umzug für die meisten Hauseigentümer nicht in Frage kommt, bleibt nur die Renovierung bzw. Sanierung, wobei sehr häufig mit dem Bad begonnen wird.

Einer der wesentlichsten Punkte dabei ist sicherlich die Optik. Denn Fliesen, die in den 80er- oder 90er-Jahren in Mode waren, gelten heute nicht selten als Schandfleck. Dabei ist der Aufwand natürlich besonders groß, wenn sowohl an den Wänden als auch am Boden Fliesen verlegt sind, doch schon mit etwas handwerklichem Geschick sollte man es hinbekommen, alte Fliesen durch moderne zu ersetzen. (Weiterlesen …)