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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Tapeten für den Wohnbereich


Obwohl die Auswahl an Tapeten riesengroß ist, entscheiden sich die meisten immer wieder für die Raufasertapete. Nach wie vor ist sie Deutschlands Tapete Nummer eins, besonders als perfekter Untergrund für Dispersionsanstriche.

Genau in dieser Beliebtheit liegt auch der Nachteil der Raufaser: Denn mit der Wahl von Raufaser beweist man werder besondere Kreativität noch Individualität. Mitlerweile bietet der Markt eine Vielzahl von Präge- und Strukturtapeten, die sich ebenfalls bestens zum Überstreichen eignen, aber doch andere Strukturen und Oberflächen aufweisen als Raufasertapeten. (Weiterlesen …)

Sicherheitsregeln für den Heimwerker – Gefahrensymbole

Werkzeug

Renovieren und Heimwerken bergen in jedem Fall Gefahren und kaum ein Produkt ist frei von Gefahren für die Gesundheit. Um die Gefahren möglichst Gering zu halten, haben wir einige wichtige allgemeingültige Regeln aufgeführt, die der Heimwerker immer beachten sollte.

Gefahrensymbole:
Produkte mit Inhaltsstoffen, die für die Sicherheit, Gesundheit oder die Umwelt problematisch sind, müssen mit entsprechenden Gefahrensymbolen gekennzeichnet werden. Wir haben die für uns Heimwerker wichtigsten Symbole, deren Bedeutung sowie die zu ergreifenden Sicherheitsmaßnahmen nachfolgend aufgeführt. (Weiterlesen …)

Bohren in Metall


Ein Metallbohrer hat eine Schneide, die an ihrer Spitze stumpf ist; er kann somit erst arbeiten, wenn es schon eine kleine Vertiefung gibt. Das ist der Grund, warum es beim Bohren in Metall notwendig ist, sich nicht nur die Lage der Bohrung mit der Reißnadel “anzureißen” (ins Metall einzuritzen), sondern auch mit einem speziellen Körner, dem man einen leichten Schlag mit dem Hammer versetzt, anzukörnen. Falls man ein Blech verarbeitet, sollte man es unbedingt vor dem Ankörnen auf eine massive Metallunterlage legen, damit durch das ankörnen keine größere Delle im Blech entsteht. (Weiterlesen …)

EdgeMate die clevere Rasenkante


Dank der neuen EdgeMate-Rasenkanten kann man gießen, mähen sowie leuchten, wo immer man will. Das zudem sicher und äusserst dekorativ!

Von nun an ist schluss mit dem lästigen verlegen von Verlängerungskabeln, kein Schlauch muss mehr mühselig ausgerollt werden oder ist gar zu kurz um die hinterste Pflanze zu wässern, auch wird der Garten jetzt überall dort genügend ausgeleuchtet, wo man sonst im Dunkeln ins Stolpern geraten könnte. Ab jetzt managed Edgemate Ihren Garten! So lassen sich an beliebigen Stellen Wasserzapfstellen und Steckdosen positionieren, genau dort, wo Sie sie brauchen! So wird das abendliche Gießen oder Sprengen zum Kinderspiel, der Elektrogrill findet einen geeigneten Platz und die Musikanlage für die nächste Gartenparty lässt sich ohne lästige Verlängerungskabel aufstellen. Wird die Wasserzapfstelle einmal nicht gebraucht – einfach Klappe zu und nichts ist mehr zu sehen, ausser der EdgeMate-Rasenkante! Besonders schön: Mit den EdgeMate Lichelementen werden sichere Gartenwege geschaffen sowie eine stimmungsvolle Pflanzenbeleuchtung am Abend. Selbstverständlich ist EdgeMate sehr langlebig, UV-, witterungs- und frostbeständig. Auch sind die Steckdosen und Beleuchtungselemente zu 100% wasserdicht und für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Mit der EdgeMate-Rasenkante ist auch das überaus zeitraubende Ausstechen der Kanten Geschichte, einfach mit dem Rasenmäher drüber und fertig! Dank EdgeMate sieht Ihr Garten immer gepflegt und chic aus. Edge-Mate ist in den Trendfarben ton-rot und hellgrau erhältlich.
Da EdgeMate modular aufgebaut ist, ist er jederzeit veränder- und erweiterbar, damit in Irem Garten alles nach Wunsch läuft!



Spanplatten richtig verschrauben


Um Spanplatten richtig zu verschrauben, sollte man in der ersten Platte vorbohren, etwa mit 0,5-1 mm kleinerem Durchmesser als dem der Spanplattenschraube. Hat man eine 3,5 x 40 mm Spanplattenschraube sollte man also mit 3 mm vorbohren. Da die Spanplattenschrauben in der Regel ein durchgehendes Gewinde haben, würden sich die Teile nicht fest genug miteinander verbinden. Nun erreicht man durch das Vorbohren, dass der Schraubenkopf das erste fest an das zweite Teil presst. Handelt es sich um eine stumpfe Eckverbindung, ist das Vorbohren notwendig, da dadurch verhindert wird, dass die Spanplatte am Rand ausbricht. (Weiterlesen …)

Leuchtturm als Windlicht


Der hier abgebildete Leuchtturm entsteht aus massiven Leimholz, welches in jedem Baumarkt zu bekommen ist. Die einzelnen Teile werden einfach ausgesägt, zusammengeleimt und bemalt. 2 Teelichter, eines unten und eines oben als Signallicht, rücken den Leuchtturm ins richtige Licht. Für dieses einfach herzustellende Windlicht benötigt manlediglich eine Stichsäge, einen 40 mm Forstnerbohrer, einen Schleifklotz, einen Borstenpinsel sowie eine
Bohrmaschine. Wenn vorhanden, Bohrmaschine mit Ständer.
Material: Leimholz 18 mm Stärke , Standardmaß 500 x 200 mm, Schleifpapier in den Körnungen 120, 180 und 240, Lasuren, Grundierung, Lacke oder Beizen, Malerkreppband. (Weiterlesen …)

Pumpen für die Regenwassernutzung


Abgesehen von Regenwasser-Nutzungssystemen, bei denen die Verteilung zu den Zapfstellen durch durch Schwerkraft von einem hochliegendem Sammeltank gewährleistet wird, sind Pumpen für den Wassertransport unerlässlich.
Wird das Wasser in einer unterirdischen Zisterne gesammelt und soll es allein für die Bewässerung des Gartens genutzt werden, kann man sich mit einer handbetriebenen Schwengelpumpe begnügen. Diese einfach konstruierte Kolbenpumpe wird schon seit vielen Jahrzehnten in gleicher Ausführung hergestellt. Diese Pumpe kommt ganz ohne Strom aus und ist zudem mit ihrer nostalgischen Form eine Zierde für jeden Garten. (Weiterlesen …)

Arbeiten mit dem Forstnerbohrer


Wenn man schon einmal ein Scharnier in einen Einbauküchenschrank, ein sogenanntes Topfband, installiert hat, dann hat man ihn sicher schon kennengelernt – den Forstnerbohrer.
Um ein Topfband anzubringen, setzt man, wie mit dem normalen Holzbohrer, die Zentrierspitze auf den angezeichneten Punkt und bohrt, bis man die richtige Bohrtiefe erreicht hat. Wenn dabei der Bohrer heiß wird oder das Holz ankohlt, hält man den Bohrer zum Abkühlen in ein Gefäß mit Wasser. (Weiterlesen …)

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