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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Heimwerken bei ebay

Werkzeug

Bei eBay lagen im Dezember in Sachen Heimwerken vor allem die Produkte des Werkzeugherstellers Hilti im Trend. Nach Hilti ihnen wurde am häufigsten gesucht. Platz 2 in der Rangliste ist der Begriff Kamingefolgt von den Suchbegriffen Kaminofen und Bosch.

Alles in allem ist Ebay eine gute Anlaufstelle für Heimwerker, die Kategorie Heimwerker & Garten bietet Ihnen alles zum Thema Haus und Garten, Umzug und Umzugskartons, Gartenmöbel, Werkzeug, Bauen und Holz. Die Oberkategorien sind:

  • Alternative Energie
  • Bad & Küche
  • Baustoffe
  • Eisenwaren
  • Elektromaterial
  • Elektrowerkzeuge
  • Farben
  • Garten
  • Gebäudebausätze
  • Holz
  • Installation
  • Kamine
  • Lampen & Licht
  • Messtechnik
  • Reinigungsgeräte
  • Sauna & Schwimmbad
  • Sicherheitstechnik
  • Umzugs- & Verpackungsmaterial
  • Wand & Boden
  • Werkstattausrüstung
  • Werkzeug
  • Bei Ebay lässt sich sicher schnell mal das eine oder andere Schnäppchen für Heimwerker schlagen. wer mal schauen will, hier gehts zu den entsprechenden Ebay Auktionen

    Außenfliesen vor Frostschäden schützen


    Wer plant seine geflieste Terasse oder seine gefliesten Balkon, aufgrund von Frostschäden, zu renovieren, kann gleich diesen Schäden vorbeugen.
    Dies geschieht mit einer 2-Komponenten Dichtschlämme und entsprechenden Kuststoffdichtteilen für die Seiten. Der Untergrund muss für das Aufbringen der Dichtschlämme sauber und leicht angefeuchtet sein. Als Untergrund eignen sich alle Arten von mineralischen Baustoffen wie Estrich oder Beton, aber auch alte saubere und feste Fliesenbeläge.
    Verlegt beziehungsweise verstrichen wird das System mit einer Lammfellrolle. Begonnen wird mit der Montage der Kunstoffeckdichtungen, die mit der zuvor angerührten Dichtschlämme fixiert werden. Danach werden die geraden Kantenteile auf die richtige länge zugeschnitten und ebenfalls mit der Dichtschlämme in der richtigen Position fixiert. Ist die Umrandung komplett werden 2 Schicht Dichtschlämme vollflächig auf dem Untergrund mit Hilfe der Lammfellrolle aufgebracht. Die zweite Schicht wird nach dem Antrocknen der ersten Schicht aufgebracht. Hier gilt es die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Die übliche Schichtdicke sollte etwa 2mm betragen. Die Kunstoffdichtungen werden auch komplett mit der Dichtschlämme überzogen.
    Ist die Dichtschlämme ausgehärtet, kann man die gewünschten neuen Fliesen verlegen, ohne Probleme mit Frostschäden oder Rissen zu haben. Die Dichtschlämme bildet einen wasserdichten und flexiblen Untergrund auf dem man lange Freude an seinen Fliesen hat.

    Heimwerkerunfälle vermeiden


    Jedes Jahr verletzen sich mehr als 300.000 Menschen beim Heimwerken wie z.B. beim Tapezieren, Hämmern und Bohren, das meldet das Bundesamt für Arbeitsschutz in einer Studie. Bei 40 Prozent der Unfälle komme es zu Verletzungen durch scharfe oder spitze Gegenstände wie Sägen und Bohrer. Jeder fünfte Unfall geschieht durch einen Sturz.

    Die häufigste Unfallursache ist laut der Studie Leichtsinn, auch Streß und zeitmangel führen häufig zu Unfällen. Unfälle passieren häufig aber auch durch mangelhaftes Werkzeug und den unsachgemäßen Gebrauch von Maschinen. So dürfen als Beispiel bei der Benutzung von Kreissägen keine Handschuhe getragen werden. Denn wegen der eingeschränkten Sensibilität droht der Handschuh und damit die Hand in die Maschine zu geraten.

    Welcher Estrich?


    Wer sich vor die Wahl, zwischen von einem Fachunternehmen verlegten Fließestrich oder dem in Eigenleistung erstellten Trockensestrich, gestellt sieht sollte sich über die Eigenschaften der Werkstoffe im klaren sein.
    Der vom Handwerker mit Hilfe einer Betonpumpe eingebrachte Estrich wird auf einer mit einer Feuchtigkeitssperre komplett abgedeckten Isolierschicht aufgebracht. Nachteil dieser Lösung ist die lange Trockenzeit von etwa 4 Wochen, in denen der Boden nicht belastet werden sollte. Ein verlegen von Bodenbelägen ist erst nach dieser Zeit möglich. Vom Preis her gibt es kaum Unterschiede zu dem in Eigenleistung erstellten Trockenestrich.
    Trockenestrich besteht aus 2 vollflächig verbundenen und meistens 10 mm starken, armierten Gipskartonplatten. Hier bildet die Feuchtigkeitssperre die erste Schicht. Ist der Boden daruter sehr uneben, muss eine Trockenschüttung ausgebracht werden, die einen ebenen Verlegeuntergrund für die Trockenestrichelemente bilden. Die Trockenestrichelemente haben an den Seiten eine Stufe, mit deren Hilfe sie überlappend verklebt werden können. Für eine erhöhte Trittschalldämmung gibt es Elemente mit einer Dämmschicht auf der Unterseite. Vorteil dieses Systems: Der Boden ist nach aushärten des Klebers voll belastbar. Dadurch lässt sich ein schneller Bauablauf gewärleisten.

    Küchenplanung


    Wer überlegt eine neue Küche anzuschaffen, sollte gut planen. Am Anfang wollen die korrekten Raummaße ermittelt werden, damit die gekaufte Küche auch in den Raum passt. Wer dabei auf die Küchenselbstbauschränke von IKEA setzt, sollte sich für die Planung den IKEA Kitchen Planner von der IKEA Seite herunterladen. Das Programm läuft auf fast jedem Rechner.

    Das Programm startet mit der Erfassung der Raummaße. Dazu stehen verschiedene Grundrissvorlagen zur Verfügung, die dann einfach mit Eingabe der Maße der Realität in den eigenen 4 Wänden angepasst werden können. Ebenfalls im Grundriss berücksichtig werden Türen, Fenster und Sanitär- und Elektroanschlüsse. Hat man den Raum angelegt, kann er mit allen Elementen aus der IKEA Küchenwelt ausgestattet und in einer 3D- Ansicht betrachtet werden. Dabei werden auch die Farben der Küche, Wänden und Boden übernommen, so dass man einen guten Eindruck seiner neuen Wunschküche erhält.

    Alte Bodenbeläge entfernen


    Ihr Teppich hat seine besten Tage schon lange hinter sich? Sie wollen ein Zimmer umgestallten und der Bodenbelag passt nicht zu dem neuen Raumkonzept? Dann muss man in den sauren Apfel beissen und den alten Bodenbelag entfernen. Wenn das alte Linoleum oder Teppich weichen soll beginnt man an einer belibigen Wand und schneidet den Bodenbelag in 50 cm breite Streifen.

    Diese Methode ist für lose oder mit wenig fixierte Bodenbeläge sehr gut geignet. Hat man es mit vollflächig verklebter Auslegware zu tun, sollte man sich unbedingt einen so genannten Stripper ausleihen, um sich die Arbeit zu erleichtern. Stripper sind eine Art motorisierter Spachtel. Der Stripper wird mit beiden Händen geführt und schneidet sich mit der Spachtelklinge durch Teppich und Kleber. (Weiterlesen …)

    Sockelleiste für den Außenbereich


    Wer seine Türen vor Staunässe schützen will, kann mit einfachen Mitteln selbst eine stabile und individuell auf die Tür angepasste Sockelleiste erstellen. Dabei stehen einem verschiedene Bleche zur Auswahl. Wichtig ist hier auf ein nicht korrodierendes Material zurückzugreifen. Gut geeignet sind Messingbleche. Die Bleche sollten vorher in der Werkstatt gebogen und abgekantet werden. Die Biegung erfolgt in L-Form, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln etwas mehr als 90Grad betragen sollte, um das Wasser von der Tür abzuleiten. Der Schenkel der später auf dem Boden aufliegt wird umgefalzt, um seine Stabilität zu erhöhen.

    Montiert werden die Sockelleisten an der unteren Bohle. Dabei wird das L-Profil mit der Blechschere auf die passende Länge gebracht und mit selbstabdichtenden Schrauben mit etwas Abstand über dem Boden an der Bohle befestigt. Die Höhe ergibt sich aus dem Abkantwinkel und der Länge des unteren Schenkel des Profil. Die Schraubverbindung werden durch die Außenverschalung der Tür verdeckt. Hier muss man darauf achten, dass die Außenverschalung an diesen Stellen weit genug ausgeklinkt ist.

    Die Herstellung und Montage von Sockelleisten ist sehr einfach und kann durchaus mehrere Hunderte Euro vor dem Rechnungsblock bewahren. Alle Materialien erhält man im Baumarkt. An Werkzeug kommt man eigentlich mit der Standardausstattung zurecht. Eventuell muss eine Blechschere erstanden werden. Diese gibt es jedoch günstig überall zu kaufen.

    Lasieren statt Lackieren


    Wer den Look von echtem Holz mag und seine Echtholzmöbel trotzdem schützen will, kann sie lasieren. Die Lasur dringt tief in das Holz ein und schützt es gegen Austrocknung und Holzschimmel. Durch die Lasur kann man das Holz leicht reinigen, da die Feuchtigkeit aus der Holzstruktur entweichen kann. Weiterer Vorteil von Lasuren im Vergleich zu Lacken: Das Holz bleibt elastisch und kann atmen.

    Keine Angst, Lasuren gibt es heute in den verschiedensten Farbtönen. Man hat nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Brauntönen. Allen farbigen Lasuren gemein ist, dass man die Struktur und Maserung des Holzes noch erkennen kann. Im Wohnbereich sollte man auf Lasuren mit geringem Lösungsmittelanteil oder auf Wasserbasis zurückgreifen.

    Lasuren auf Wasserbasis bestehen meistens aus Wasser, Leinöl, Holzöl und den Pigmenten für die Färbung. Diese Lasuren sind besonders umweltfreundlich, da sie nur natürliche Stoffe enthalten. Sie sind auch der ideale Anstrich für Kinderzimmermöbel, da ihre Komponenten nicht giftig sind. Allerdings sind Lasuren nur begrenzte Zeit verarbeitbar. In der geschlossenen Verpackungen halten sie sich meistens 2 Jahre. Angebrochene Dosen sollten innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden.

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    Wände müssen „atmen“ können


    Die Wände haben großen Einfluss auf das Wohnklima in einem Raum, denn das Mauerwerk kann „atmen“ und Schwankungen sowohl in der Temperatur als auch in der Luftfeuchtigkeit ausgleichen. Doch diese natürlichen Fähigkeiten der Mauer werden oftmals vom Heimwerker zunichte gemacht – zum Beispiel durch zu viele Schichten Farbe.

    Irgendwann bilden die Anstriche nämliche eine geschlossene Oberfläche wie bei einer Lackierung. Die Folge: Der Austausch zwischen dem Mauerwerk und der Raumluft kann nicht mehr stattfinden. Um diese für ein gesundes Raumklima wichtige Funktion nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt es sich, vor einem neuen Anstrich erst einmal die alten Farbschichten abzulösen oder statt auf Farben gleich auf Tapeten zurückzugreifen. Feinkörnige Raufaser-Produkte sind ebenso geeignet wie ungeprägte Vliestapeten.

    Durchlauferhitzer austauschen


    Das Wasser zum Duschen und Baden wird in vielen Wohnungen von einem Durchlauferhitzer auf die gewünschte Temperatur gebracht. Gerade, wenn es sich um ein älteres Gerät handelt, ist der Energieverbrauch im Badezimmer enorm. Moderne Warmwassergeräte kommen dagegen mit deutlich weniger Strom aus, weswegen sich ein Austausch relativ schnell bezahlt machen kann.

    Das gilt umso mehr, als Durchlauferhitzer der neuesten Generation auch ein deutliches Plus beim Komfort bieten. Denn heutzutage gibt es in jedem Baumarkt Geräte, mit denen sich die gewünschte Wassertemperatur elektronisch steuern und auf ein Zehntel-Grad genau einstellen lässt. Ganz nebenbei schützt ein solches „High-Tech“-Modell auch vor unangenehmen Überraschungen beim Duschen. Denn es gleicht plötzliche Schwankungen im Wasserdruck aus, die zum Beispiel bei einer Toilettenspülung in einer anderen Wohnung im Mehrfamilienhaus auftreten können. Bei älteren Durchlauferhitzern können solche Schwankungen im schlimmsten Fall den Duschenden verletzen und zu Verbrühungen führen.

    Den Austausch des Durchlauferhitzers kann jeder Heimwerker selbst vornehmen, nachdem er den Wasserkreislauf unterbrochen hat.

    Gleichzeitig schleifen und saugen

    Werkzeug

    Einen wahren „Schluckspecht“ hat die Firma BOSCH entwickelt. Das Multifunktionsgerät, mit dem man zum Beispiel Türen und Wände oder Treppenstufen abschleifen kann, saugt nebenbei auch gleich den anfallenden Dreck auf.

    Das Gerät namens „Ventaro“ sieht auf den ersten Blick beinahe aus wie ein ganz gewöhnlicher Staubsauger. In Wahrheit aber saugt, bläst und schleift der „Ventaro“. Sein Schleifkopf hat in etwa die Form eines Bügeleisens, und die feinen Körnchen saugt er direkt in den drei Liter fassenden Staubbeutel.

    Der empfohlene Verkaufspreis für den praktischen Helfer liegt bei 129,90 Euro – gut investiertes Geld, das dem Heimwerker jede Menge Zeit und Ärger beim Putzen erspart.

    Dämmung für freiliegende Rohre


    Hausbesitzer können viel tun, um ihre Energiekosten zu senken. Dabei denkt man zunächst in der Regel an gut gedämmte Wände und den Austausch alter, undichter Fenster. Nur die wenigsten Heimwerker machen sich jedoch Gedanken über die Dämmung freiliegender Warmwasserrohre.

    Diese findet man oft im Keller, und hier wird meistens nicht oder nur wenig geheizt. Die Folge: Durch die relativ kalte Umgebungsluft kühlen die Rohre aus – sie verlieren also wieder einen Teil der zuvor mühsam erzeugten Wärme. Um diese Energieverschwendung zu stoppen, sollte jeder Heimwerker freiliegende Warmwasserrohre ordentlich dämmen. Dazu eignen sich beispielsweise Rohrschalen aus Glaswolle und anderen nicht brennbaren Materialien.

    Noch ist diese „Nachrüstung“ freiwillig. Doch ab dem 1.1.2007 ist die Dämmung für jeden Hausbesitzer Pflicht. So ist es in der Energieensparverordnung (EnEV) geregelt.

    Fliesenspiegel mal anders


    Wer in einer Mietwohnung wohnt und von seinem Vermieter aus keinen Fliesenspiegel anbringen darf, hat mit dieser Idee ein echte und praktikabele Alternative zur Hand. Ein Fliesenspiegel aus Fliesendekor-Laminat. Das mag sich komisch anhören, doch kann mit dieser Methode jeder seine Wand vor den alltäglichen Küchenunfällen wie Fettspritzern und Wasserspritzern beim Abwaschen schützen.

    Die Montage des Laminats erfolgt in einer Aluschiene, die man in jedem Baumarkt kaufen kann. Diese Schiene wird zuerst knapp über Arbeitsflächenhöhe waagerecht an die Wand gedübelt. Danach wird das Laminat entsprechend der Länge des Fliesenspiegels in der entsprechenden Höhe verarbeitet. Wichtig ist es alle Laminatstücke zu verleimen. Das macht sie widerstandsfähiger gegen Wasser und andere Flüssigkeiten. Wird eine Wand komplett mit dieser Technik “verspiegelt”, sollte man Dehnungsfugen an den Ränder freilassen. Den oberen Abschluss bildet ebenfalls ein Aluminiumprofil aus dem Baumarkt. Einen dichten Abschluss zwischen Arbeitsplatte und Fliesenspiegel erreicht man mit einer Wandabschlussleiste, die verhindert das Flüssigkeiten zwischen Wand und Unterschrank laufen können.

    Vorteile dieses Systems: Man kann es ohne Einverständnis des Vermieters anbauen, da nicht mehr als ein paar Löcher in der Wand zurückbleiben. Außerdem ist dieses System deutlich leichter zu montieren als ein echter Fliesenspiegel.

    Laminataufbau


    Jeder hat es schon einmal betreten oder sogar selbst verlegt. Doch kaum einem ist bewusst, wie Laminat eigentlich aufgebaut ist. Deshalb hier ein kleiner Überblick von oben nach unten:

    • Nutzschicht
    • Acrylharzschicht
    • Dekorpapier
    • Leimschicht
    • Hoch-Dichte-Faserplatte
    • Leimschicht
    • Gegenzug
    • optional: Trittschalldämmung

    Die Nutzschicht sorgt für Kratzbeständigkeit und die antistatischen Eigenschaften. Darauf folgt eine Acrylharzschicht, die ebenfalls für die Abriebsfestigkeit, aber auch für die Standzeit gegenüber Zigarettenglut, eine Rolle bespielt. Unter diesen beiden Schichten liegt die so genannte Dekorschicht. Sie besteht entweder aus imprägniertem Papier oder wesentlich seltener aus einer dünnen Funierholzschicht. Bei den Dekors sind heute der Fantasie kaum grenzen gesetzt, so dass es auch Laminat als Fliesen- oder Korkimitat gibt. Die Dekorschicht wird durch die Leimschicht mit der hoch dichten Faserplatte verbunden. Für Formstabilität sorgt die Verleimung der HDF mit dem Gegenzug. Einige Laminatsorten bringen darunter gleich eine Trittschalldämmung mit. Das erspart das Verlegen einer separaten Dämmung.

    Vor dem Bohren nach Leitungen suchen


    Die Heimwerker-Industrie bringt laufend neue Produkte auf den Markt. Manches scheint eher überflüssig, manche Anschaffung kann sich aber sehr schnell bezahlt machen – etwa dann, wenn es um die Sicherheit geht. Ein gutes Beispiel für ein Produkt, das in den letzten Jahren immer leistungsfähiger wurde, ist das Ortungsgerät, das Bohrlöcher in Wasser- und Stromleitungen verhindern hilft.

    Die Messgeräte der neuesten Generation können den Verlauf der Leitungen millimetergenau orten und dem Heimwerker auf diese Weise sichere Hinweise darauf liefern, wo er bohren darf und wo nicht. Sinnvoll ist der Einsatz solcher Geräte generell vor jedem Bohrvorgang. Denn nicht immer werden die Leitungen so verlegt, wie es eigentlich vorgeschrieben ist.

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