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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Einige Tipps zum Umgang mit Mörtel

Material

Soll Mörtel angemischt werden, sollte niemals die ganze Menge genutzt werden, sondern immer etwas weniger, um einen eventuell etwas zu dünnflüssig geratenen Mörtel eindicken zu können. Verwendet man gleich die gesamte Menge an Trockenmörtel, ist eine spätere Korrektur der Mörtelkonsistenz nicht mehr möglich. Bis man Ersatz besorgt hat, ist der bereits angemischte Mörtel unbrauchbar.
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Verarbeiten von Schnellzement


Es gibt Situationen, in denen eine dauerhafte Befestigung innerhalb von wenigen Minuten erwünscht ist. So soll zum Beispiel eine reparierte Wasserleitung sofort befestigt werden, da die Fliesen aufgeklebt werden müssen und das Wasser schnellstmöglich wieder fließen soll.

Der Elektriker ist im Haus und will die neuverlegte Steckdose anklemmen, doch hierzu muss die Unterputzdose fest in der Wand sitzen. Ein weiteres Beispiel, das die Verwendung vor Schnellmörtel nahelegt. Dieser Mörtel erstarrt nach 1-8 Minuten und erreicht innerhalb dieser Zeit auch seine Endfestigkeit. Konkret bedeutet dies, das man bereits nach diese” Zeit Löcher in den Zement bohren und daran schwere Lasten befestigen kann. (Weiterlesen …)

Spannungsrisse mit Spachtelmasse füllen


Durch Spannungen in der Putzschicht entstehen Risse., die möglichst schnell zu verschliessen sind. Denn eingedrungenes Wasser kann spätestens bei Frost den Putz stückweise lösen.
Auf lockeren Farbanstrich hält kein Reparaturspachtel. Aus diesem Grund müssen zuvor mit einem entsprechenden Stoßspachtel lose Farbschichten abgestossen werden, um eine gute Verankerung für die Spachtelmasse zu schaffen. (Weiterlesen …)

Wetterfesten Ausbesserungsmörtel herstellen


Selbst vergüteter Zementmörtel haftet bei ungünstigen Schadenssituationen häufig nicht fest genug am Untergrund – zum Beispiel an ausgebrochenen Mauerecken. Bei solchen Reparaturfällen kann ein stark klebender Mörtel helfen.
Grundlage ist ein Dispersions-Baukleber, der sich zusätzlich mit Zement mischen lässt. Diese Zementfestigkeit muss ausdrücklich in den Produktdaten bestätigt werden, denn viele Dispersionskleber sind nicht beständig gegen stark alkalisch wirkende Baustoffe wie reiner Zement. Durch den Zementanteil von 20 bis 30 % der Klebermenge wird die Masse wasserfest und und ist damit auch im Aussenbereich sehr gut einsetzbar. (Weiterlesen …)

 
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