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Rasenroboter online: Rasenroboter Test zur Kaufentscheidung


Ausruhen, die Sonne genießen – statt schweißtreibend hinter seinem Rasenmäher her zu traben. Wer wünscht sich das nicht?
Möglich macht es der Rasen-Roboter. Sie haben Ihren Rasen immer auf gleicher Höhe und können dem Roboter die Arbeit überlassen.



Dabei ist es egal, ob ihr Garten 60 m2 oder auch 8000 m2 groß ist. Sie spannen um die zu mähende Fläche einen Draht oder legen Steine dorthin, wo er nicht mähen soll, und programmieren Ihren Rasen-Roboter. Alles andere macht er dann alleine. Selbst wenn die Lithium-Ionen-Batterie, die den Motor antreibt, leer ist – der Roboter erkennt es und fährt rechtzeitig zur Ladestation zurück. Je nach Größe Ihres elektronischen Helfers hält der Akku etwa 3 Stunden.

Der Rasen-Roboter hat ein intelligentes Sicherheitssystem. Wenn er aufgehoben wird oder umfällt, schaltet sich der Motor sofort automatisch aus. Auch bei einsetzendem Regen hat der Rasenroboter keine Lust mehr zu arbeiten, er fährt Dank des eingebauten Sensors einfach in die Ladestation zurück. Da auch der Roboter einmal Feierabend haben will, ist seine tägliche Arbeitszeit auf 6 Stunden programmiert.

Neidische Nachbarn haben nicht viel Freude an ihm, wenn sie ihn stehlen: Er gibt einen Alarm von sich und ist zudem mit einem PIN-Code gesichert, den man individuell eingeben kann. Selbst wenn Sie einen Garten am Hang haben, kein Problem. Der Rasen-Roboter schafft Hanglagen bis zu einer Steigung von 27 Prozent. Weitere Vorteile: leichte Programmierung, sehr leichte Handhabung, ein recht geringes Gewicht gegenüber dem Benzinrasenmäher.

Ein Nachteil: Der kleinste Rasenroboter kostet über 1300.- Euro, die Größeren dementsprechend mehr. Rasen-Roboter kann man über die Bau- und Gartenmärkte beziehen. Es geht aber auch einfacher und direkt über das Internet. Unter der Webseite www.rasenroboter.net kann man Informationen abrufen und selbstverständlich online seinen Rasenroboter oder Zubehör kaufen. Es ist eine Hotline eingerichtet, wo man direkte Ansprechpartner hat, die weiterhelfen können.



2 Kommentare »

Comment by Patrik

13.September 2011 @ 10:0

Zum Problem:
Im Automatikbetrieb mit der Einstellung „Parallel-scan“ „hängt sich das Gerät selber auf“. Das Gerät fährt die gleichen Parameter vor und zurück und kommt dabei keinen Milimeter weg vom Fleck. Man kann sich vorstellen wie der Rasen aussieht wenn das Gewicht des Robomow ca. 1-2 Stunden bei einem feuchten Boden immer auf der selben Stelle hin und her fährt. Nach Ablauf der Mähzeit geht das Gerät in die Ladestation und das Ergebnis ist eine lineare Ackerfurche und der Rest ist ungemäht. Das Problem wird eigentlich auch in den Betriebsvorschriften bereits „vorangekündigt“ und ist Friendly Robotics wohl bestens bekannt. Darin steht….sollte sich das Gerät nicht im Winkel vorwärts bewegen wird empfohlen auf den
„Random-scan“-Betrieb zu wechseln. Random = Zufall ist dann leider auch das Schnittergebnis im Rasen.
Ganze m2 werden dabei nicht gemäht und teilweise auch bei einem 2ten und 3ten Mähgang in der Woche nicht erwischt. Das Schnittergebins ist sehr schlecht bis unbrauchbar. Wer nun meint…“ der muss aber einen grossen Rasen haben“….täuscht sicht. Wir reden hier von 300m2 , einfachste Geometrie und ohne Hindernisse !!! Friendly robotics ist der Meinung das der RL2000 für Flächen bis 2000m2 geeignet ist.
Das ist schlichtweg unmöglich im „Random-scan“ zu erreichen. Im zuverlässigen „Parallel-scan“ jedoch schon, problemlos.

Comment by Patrik

13.September 2011 @ 10:0

Seit eingen Monaten bin ich Besitzer eines Robomow RL 2000. Es wird empfohlen den Betriebsmodus „Parallel-scan“ am Gerät einzustellen und zu nutzen, (wird auch im Werbevideo gezeigt). Bei einem zuverlässigen Betrieb im „Parallel-scan“ ist das Schnittergebnis sehr gut bis hervorragend. Leider hat der Betriebsmodus „Parallel-scan“ eine Fehlprogrammierung die spontan und willkürlich im Automatikbetrieb auftritt. Das Ergebnis ist ein Schnittergebnis welches schlecht bis unbrauchbar ist. Gemäss Serviceauskunft ist das Problem Friendly robotics bekannt, jedoch gibt es gegenwärtig keinen Upgrad der angeboten wird um das Problem zu beheben. Ein somit gutes Gerät hat somit leider den Status ungenügend, schlecht.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich den Kauf eines Robomow, wie er sich jetzt zeigt, nicht empfehlen und würde auf ein anderes Produkt, z.Bsp. Husquana verweisen.

Zum Problem:
Im Automatikbetrieb mit der Einstellung „Parallel-scan“ „hängt sich das Gerät selber auf“. Das Gerät fährt die gleichen Parameter vor und zurück und kommt dabei keinen Milimeter weg vom Fleck. Man kann sich vorstellen wie der Rasen aussieht wenn das Gewicht des Robomow ca. 1-2 Stunden bei einem feuchten Boden immer auf der selben Stelle hin und her fährt. Nach Ablauf der Mähzeit geht das Gerät in die Ladestation und das Ergebnis ist eine lineare Ackerfurche und der Rest ist ungemäht. Das Problem wird eigentlich auch in den Betriebsvorschriften bereits „vorangekündigt“ und ist Friendly Robotics wohl bestens bekannt. Darin steht….sollte sich das Gerät nicht im Winkel vorwärts bewegen wird empfohlen auf den
„Random-scan“-Betrieb zu wechseln. Random = Zufall ist dann leider auch das Schnittergebnis im Rasen.
Ganze m2 werden dabei nicht gemäht und teilweise auch bei einem 2ten und 3ten Mähgang in der Woche nicht erwischt. Das Schnittergebins ist sehr schlecht bis unbrauchbar. Wer nun meint…“ der muss aber einen grossen Rasen haben“….täuscht sicht. Wir reden hier von 300m2 , einfachste Geometrie und ohne Hindernisse !!! Friendly robotics ist der Meinung das der RL2000 für Flächen bis 2000m2 geeignet ist.
Das ist schlichtweg unmöglich im „Random-scan“ zu erreichen. Im zuverlässigen „Parallel-scan“ jedoch schon, problemlos.

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