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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Dekofenster


Eines Ihrer Zimmer ist dunkel und verfügt über zu wenig Fensterfläche? Dann muss es nicht unbedingt ein komplizierter Mauerdurchbruch sein. Man kann auch einfach auf einer freien Wand ein Fenster montieren.

Ziel ist es mit Hilfe des Fensters dem Raum mehr Weite zu geben. Dazu fotografiert man seine Lieblingslandschaft und lässt sie im Copyshop auf die Größe des Fenster auf einer matten Klebefolie verewigen. Diese wird auf einer dünnen Schichtholzplatte verklebt und an der Wand fixiert. Davor wird dann ein altes Holzfenster aus einem Abrruchhaus, mit Hilfe von auf die Wand gedübelten und in der Rahmenfarbe lasierten Abstandshölzern, montiert und fertig ist der Ausblick durch die Wand.

Wer sich zusätzlich mehr Licht wünscht kann mit ein wenig Geschick auch noch einige Lichtquellen in dieser Konstruktion unterbringen.

Gartenmöbel für die „Saison“ vorbereiten & pflegen


Noch ist es draußen kalt und winterlich – doch in paar Wochen kommt der Frühling. Damit die Gartenmöbel dann pünktlich zum Beginn der Gartensaison einsatzbereit sind, sollte der Heimwerker sich beizeiten einen Überblick über eventuell notwendige „Sanierungsarbeiten“ verschaffen. Vor allem Holzmöbel verlieren mit der Zeit ihren Glanz und müssen dann ein wenig aufgefrischt werden.

Zunächst einmal sollten Tische, Stühle und Bänke gründlich gereinigt und möglichst restlos von Schmutz und Dreck befreit werden. Ein Möbelreiniger, der je nach Verschmutzungsgrad verdünnt oder unverdünnt aufgetragen werden kann, hilft bei dieser Arbeit. Anschließend muss das Holz komplett trocknen, damit die Grundierung aufgebracht werden kann. Sie bietet später – wenn sie ebenfalls getrocknet ist – den optimalen Untergrund für einen neuen Farbanstrich.

Wenn im Frühling und im Sommer alles blüht und grünt, dann bilden übrigens Gartenmöbel in strahlendem Weiss einen reizvollen Kontrast zu Blumen, Hecken und der Wiese.

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Standbohrmaschine

Werkzeug

Für alle Heimwerker, die oft exakte Bohrungen setzen müssen lohnt sich die Anschaffung einer Standbohrmaschine. Die Maschinen werden auch als Tisch- oder Säulenbohrmaschine bezeichnet.

Mit dem Gerät lassen sich die Werkstücke fixieren und dann exakt im richtigen Winkel bohren. Gewährleisten wird dies durch einen genau arretierbaren Arbeitstisch, auf dem sich zusätzlich ein Schraubstock anbringen lässt. Durch den festen Stand und den über ein Drehrad gesteuerten Vortrieb hat man optimale Bohrbedingungen.

Die Drehzahl lässt sich entweder über den Riemenantrieb einstellen oder wird elektronisch geregelt, so dass für jede Werkstoff-Bohrer- Kombination die optimale Drehzahl gewählt werden kann. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man eine stabile Ausführung mit ausreichendem Vortrieb wählt. Die Maschine sollte mindestens 5cm Material durchbohren können. Werden Metalle bearbeitet sollte man gerade bei tiefen Bohrungen auf eine ausreichende Kühlung des Bohrers achten.

Schluss mit Besen und Kehrblech

Werkzeug

Haben Sie es auch satt nach der Arbeit Werkstatt oder Garage mit Besen und Kehrblech mhsam zu reinigen? Das muss nicht mehr sein. Mit dem Krcher Akku-Besen K50 erledigt man diese Aufgabe im Handumdrehen und dazu ohne lstiges Bcken. Auch entfllt das lstige mehrfache Abfahren einer Stelle. Das erledigt die rotierende Brste des Akku-Besen in einem Zug. So arbeitet man schneller und effektiver. Mit einer Akkuladung kann etwa 20 Minuten gefegt werden. Das reicht fr eine Flche von rund 50m². Der Schmutzbehlter des Krchers fasst einen halben Liter. Wichtig fr leichtes Arbeiten: der K50 bringt nur 2kg auf die Waage. Geliefert wird der Akku-Besen mit Ladegert und Wandhalterung.

Krcher Akku-Besen K50

Lehmputz ist ein echtes Multitalent

Material

„Zurück zu den Wurzeln“ heißt es für so manchen Heimwerker bei der Renovierung. Denn wenn es um das Verputzen von Wänden geht, dann feiert mit dem Lehmputz ein jahrtausendealter Werkstoff eine wahre Renaissance.

Die angenehme warme Optik von Lehmputz gefällt vielen Menschen, und sie passt optimal zum mediterranen Einrichungsstil, der in den vergangenen Jahren viele Anhänger gefunden hat. Eine gelb oder orangefarben getünchte Lehmputzwand bildet einen optimalen Kontrast zum Beispiel zu dunklen Möbeln im Kolonialstil und bringt einen Hauch des Südens in die eigenen vier Wände.

Lehmputz überzeugt aber nicht nur optisch, sondern er kann auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Raumklimas leisten. Ausschlaggebend dafür ist in erster Linie seine Fähigkeit, viel Feuchtigkeit aufzunehmen – etwa zwei bis drei Mal mehr als „normaler“ Putz. Das Besondere: Der Lehmputz speichert die Feuchtigkeit und gibt sie wieder frei, wenn die Luftfeuchtigkeit sinkt. Das natürliche Material gibt also Wasser an die Raumluft ab, wenn beispielsweise durch den Dauerbetrieb der Heizung die Luft zu trocken wird.

Und Lehmputz kann noch mehr: Er ist atmungsaktiv und filtert Schadstoffe aus der Raumluft, speichert Wärme und hat außerdem sehr gute Schall-Dämmeigenschaften.

Repliken alter Fliesen


Alte Häuser verdanken ihren besonderen Charme oftmals kleinen Details, die heute nicht mehr üblich oder schlicht unbezahlbar sind. Edle Stuckelemente gehören dazu, schöne Parkettböden oder auch elegante Fliesen. Gerade dieser Bodenbelag jedoch leidet im Laufe der Jahrzehnte, manchmal gehen einzelne Fliesen zu Bruch. Die Dekore kann man aber längst nicht mehr kaufen. Was also tun?

Wer nicht mit dem unschönen Anblick leben möchte, sich aber auch nicht dazu durchringen kann, den Boden komplett neu zu fliesen, der sollte sich an ein Fliesengeschäft wenden. Zwar kann auch der Fachmann die Kollektionen vergangener Jahrzehnte meistens nicht mehr beschaffen – er kann allerdings vielleicht eine Fliesenfirma nennen, die sich auf Repliken alter Muster spezialisiert hat. Es gibt eine ganze Reihe dieser Anbieter, die die Produktionsmethoden vergangener Epochen imitieren. Eine Schablone mit dem Muster der vorhandenen Fliesen reicht oftmals aus, um täuschend echte Kopien herstellen zu lassen.

So braucht man nur die wenigen beschädigten Kacheln auszutauschen und bewahrt auf diese Weise den historischen Charakter des Hauses. Nebenbei spart man auch noch Geld, denn die Kosten für ein paar handgearbeitete Fliesen liegen deutlich niedriger als für den kompletten Austausch – von der Zeitersparnis ganz zu schweigen.

Das Haus von außen tapezieren


Wohl jeder Heimwerker hat schon einmal die Wände seiner Wohnung tapeziert. Nur die wenigsten allerdings dürften ihr Haus auch von außen „tapeziert“ haben. Genau das ist jetzt aber mit einem neuen Produkt des Wuppertaler Herstellers Erfurt möglich.

Die Erfindung heißt „FlexoMur“ und sieht fast aus wie eine „normale“ Tapete, sie wird auch auf Rollen verkauft. Das Besondere allerdings sind ihre Eigenschaften, mit denen sie das außenliegende Mauerwerk zuverlässig gegen Witterungseinflüsse schützt. „FlexoMur“ ist nämlich in hohem Maße wetterbeständig, auch Verschmutzungen können ihr nichts anhaben. Das Material ist diffusionsfähig, lässt also das Verdampfen von Feuchtigkeit zu. Das ist wichtig, damit die Wand hinter der „Tapete“ nicht feucht wird und damit sich keine Schimmelpilze bilden können.

„FlexoMur“ lässt sich ähnlich leicht verarbeiten wie eine normale Raumtapete, ist dabei aber sehr stabil und zugleich extrem reißfest. Risse in der Fassade von bis zu einem halben Zentimeter Breite lassen sich nach Herstellerangaben mit dem neuartigen System überbrücken. Jeder Heimwerker, der über ein ausreichend hohes Gerüst verfügt, kann die „FlexoMur“-Bahnen mit dem passenden Spezialkleber auf die Außenmauern seines Hauses selber aufbringen. Nach dem Trocknen kann das Material dann mit herkömmlicher Fassadenfarbe überstrichen werden.

Ein Bücherregal auf Schienen


Viele Leseratten kennen das Problem: Im Laufe der Jahre sammeln sich immer mehr Bücher an, doch trennen mag man sich von keinem Exemplar. Und das, obwohl die Bücherregale längst völlig überfüllt sind.

Geschickte Heimwerker können das Problem mit einem Bücherregal auf einer Schiebe-Konstruktion lösen. Vor die bereits vorhandene Regalwand werden weitere Regale montiert – allerdings auf Schienen. Diese laufen vor der ersten Regalreihe auf der gesamten Wandbreite entlang. Abhängig von der Länge der Bücherwand können ein, zwei oder mehr Regalelemente auf die Schienen gesetzt werden.

Je nachdem, welche Stelle in der „ersten Reihe“ man erreichen will, schiebt man die „zweite Reihe“ entweder nach links oder rechts zur Seite.

So entsteht eine äußerst platzsparende und zugleich originelle Aufbewahrungsmöglichkeit für Hunderte zusätzliche Bücher. Alle erforderlichen Materialien wie Holz für die Regale, Schienen und passende Rollen bekommt man im Baumarkt.

Hochbett selber bauen


Wohnraum ist teuer. Wird mehr Platz benötigt, ist deshalb die Kreativität des Heimwerkers gefragt. Das gilt zum Beispiel dann, wenn sich Nachwuchs ankündigt oder die Kinder in die Schule kommen. Raum zum Spielen reicht dann nicht mehr aus, es muss auch ein Schreibtisch her. Doch wo soll der stehen, wenn das Kinderzimmer nur wenige Quadratmeter groß ist?

Die Lösung kann ein Hochbett sein, das jeder Heimwerker mit Holz aus dem Baumarkt selbst bauen kann. Vier Pfeiler, ein Lattenrost, ein „Geländer“ als Schutz vor dem nächtlichen „Absturz“ und eine Leiter, viel mehr braucht man nicht. Wer das Hochbett selbst errichtet, kann außerdem die Wünsche seines Kindes berücksichtigen. Ob Ritterburg oder Piratenschiff – mit etwas Fantasie und ein wenig Farbe lässt sich vieles machen.

Und der Platz, der unter dem Bett entsteht, kann nun sinnvoll genutzt werden. Hier gibt es reichlich Raum für Schränke, Regale und einen Schreibtisch.

Wände effektvoll gestalten


Glatte weiße Wände finden vielen Menschen zu langweilig. Statt dessen sind mediterrane Farbtöne und interessante Strukturen gefragt.

Auch mit wenig Erfahrung und ohne viel Aufwand kann jeder Heimwerker die Wände in seiner Wohnung deutlich aufwerten und in einen echten Blickfang verwandeln. Besonders effektvoll und individuell gelingt das mit fröhlichen Farben. Ob man sie gleichmäßig aufträgt oder mit einem Schwamm die Wischtechnik aus südlichen Ländern imitiert, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. Viele Farbenhersteller bieten auch spezielle Pigmentkonzentrate, die den Farben beigemischt werden können. Das sorgt – je nach Lichteinfall – für reizvolle Effekte.

Wer noch mehr tun will, der kann vor dem Anstrich erst einmal zum Spachtel greifen. Mit Gips oder ähnlichen Materialien lassen sich „3-D-Strukturen“ erzeugen, die für ein interessantes Spiel aus Licht und Schatten sorgen. Ob die Sonne auf die Wand scheint oder abends die Deckenlampe angeknipst wird – jedes Mal sieht die Wandoberfläche anders aus. Dieser Effekt wird durch einen Anstrich mit kräftigen Farben noch einmal verstärkt.

Ein Vordach schützt vor Regen und Schnee


Wenn es draußen so richtig ungemütlich ist, wenn es regnet oder schneit und dazu ein kräftiger Wind bläst, dann freut man sich sein warmes Zuhause. Ist man endlich vor der Haustür angekommen, wird es allerdings in vielen Fällen noch einmal richtig nass: Der Schirm ist zugeklappt, in der Tasche sucht man nach dem Haustürschlüssel. Und währenddessen läuft das Regenwasser in den Kragen hinein. Nicht viel besser ergeht es Besuchern, die darauf warten, eingelassen zu werden.

Wer solche Situationen kennt und sie fortan nicht mehr erleben möchte, der kann mit einem nachträglich montierten Vordach Abhilfe schaffen. Im Fachhandel und im Baumarkt findet man zahlreiche fertige Konstruktionen, die nur noch an der Wand befestigt werden müssen. Die Hersteller haben viele verschiedene Stile im Angebot, so dass man zu jedem Haus das passende Vordach finden kann. Individuellen Material- und Farbwünschen sind dabei fast keine Grenzen gesetzt.

Geübte Heimwerker bringen das Dach nach den Vorgaben des Herstellers einfach selbst und sparen sich so die Kosten für die Montage durch einen Handwerksbetrieb.

Feinsteinzeug ist unempfindlicher als normale Fliesen


Wer für sein Bad, eine Treppe oder die Terrasse einen besonders haltbaren und zugleich optisch ansprechenden Bodenbelag sucht, für den ist so genanntes Feinsteinzeug oftmals die richtige Wahl. Es zeichnet sich durch hohe Belastbarkeit aus und macht deutlich mehr mit als „normale“ Fliesen.

Der Grund für diese Unempfindlichkeit liegt in der besonderen Herstellung. Feinsteinzeug wird bei deutlich höheren Temperaturen gehärtet als andere Fliesen. Die Folge ist eine extrem harte Oberfläche, die gegenüber Stößen und anderen äußeren Einwirkungen weitgehend „immun“ ist.

Damit die Freunde am Feinsteinzug lange währt, sollte man beim Verlegen allerdings nicht irgendeinen Fliesenkleber verwenden. Die besonderen Materialeigenschaften erfordern auch einen speziellen Kleber. Der kostet zwar unter Umständen ein paar Euro mehr, sorgt dafür aber auch für jahrzehntelangen Halt.

Massive Wände für gutes Wohnklima

Material

Beim Bau und bei der Renovierung eines Hauses gibt es vieles zu beachten. Besonderes Augenmerk sollte man auf die Wahl der Materialien legen, denn deren Eigenschaften bestimmen später wesentlich das Wohnklima. Und ein angenehmes Umfeld ist gut für die Gesundheit der Bewohner.

Dass man beim Kauf von Farben, Teppichen oder Möbeln darauf achten sollte, dass keine giftigen Inhaltsstoffe enthalten sind, ist inzwischen allgemein bekannt. Weniger verbreitet ist hingegen die Erkenntnis, dass auch das Mauerwerk Einfluss auf die Gesundheit der Hausbewohner hat. Dabei geht es natürlich auch, aber nicht nur, um Schutz vor Kälte und eine gute Wärmedämmung. Wenn weniger Wärme nach draußen entweicht, muss man weniger heizen. Das senkt die Energierechnung, vermindert aber auch Reizungen der Schleimhäute durch trockene Heizungsluft. Massive Wände können zudem nicht von der Innenseite her schimmeln, so dass keine gesundheitsgefährdenden Pilzsporen in die Raumluft entweichen können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt vor allem beim Neubau sind die Schalldämm-Eigenschaften der Steine, die für das Mauerwerk verwendet werden. Lärm kann krank machen, und gerade in Wohnlagen an viel befahrenen Straßen ist deshalb ein effektiver Schutz gegen den Krach wichtig. Massive Wände in Verbindung mit fachmännisch eingebauten Fenstern können die Lärmbelastung deutlich senken und so nachts für einen gesunden und erholsamen Schlaf sorgen.

Porenbetonsteine

Material

Planen Sie Ihr Haus selbst zu mauern und sind sich bei der Wahl des Baumaterials noch nicht sicher? Dann sollten Sie sich auf jeden Fall mal die Eigenschaften von Porenbetonsteinen anschauen. Also Synonym für dieses Material hat sich der Firmenname des bekanntesten Herstellers eingebürgt. Jedem ist klar, was gemeint ist, wenn man von Ytongsteinen spricht.
Inzwischen hat sich, neben dem einfachen Mauerstein, eine breite Formenvielfalt von Bauteilen aus dem aufgeschmäumten Beton durchgesetzt, die die komplette Erstellung des Rohbaus mit Porenbetonsteinen ermöglicht. Anlässlich der Energieeinsparverordnung hat die hervorragende Wärmedämmung der Steine weiter an Bedeutung gewonnen. Mit einem Lambda 0,09 W/(mK) ist die Wärmedämmung der eingeschlossen Luftbläschen sehr gut. Die Steine lassen sich dank ihrer Griffmulden und des Dünnbettverfahrens leicht verarbeiten. Der Zuschnitt der Steine ist mit einer einfachen Bandsäge möglich. Auch im Bereich Schallschutz verfügen die Steine über sehr gute Eigenschaften. Durch die nicht vorhandenen Hohlräume lassen sich Befestigung besonders einfach und zuverlässig realisieren. Die nach dem Aufbau glatten Wänden lassen sich besonders einfach versiegeln und bearbeiten.

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