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Wand verputzen Anleitung

Bauen

Verputzte Wände sind nicht nur schick und robust, sondern regulieren ebenso die Feuchtigkeit und eigenen sich für Neu- und Altbau. Dabei muss für das Verputzen der Wände nicht immer ein Fachmann angesprochen werden.



Damit das Verputzen der Wände leicht von der Hand geht, gibt es geeignete Putzsysteme mittlerweile für fast jeden Untergrund. Bevor mit dem Auftragen des Putzes begonnen werden kann, muss der Untergrund vorbereitet werden. Es gilt darauf zu achten, dass der Untergrund dauerhaft trocken, fest und von frei von schädlichen Ausblühungen ist. Größere Fugen, Risse, Schlitze und Bohrlöcher müssen verschlossen werden.

Im Anschluss kann die Grundierung aufgetragen werden. Ein Sperrgrund eignet sich für das Auftragen auf glatten Untergründen. Er sorgt für die optimale Haftung des Putzes. Der Putz wird stets mit kaltem und sauberem Wasser angerührt. Für das Anrühren eignen sich Mörtelkübel oder Eimer, sowie ein Rührquirl. Anschließend muss der Putz gut 30 Minuten quellen.

Beim Auftragen des Innenputzes erleichtert gutes Werkzeug die Arbeit. Die Venezianische Glattkelle mit gerundeten Ecken eignet sich für das Aufbringen größerer Flächen. Schöne Erfolge lassen sich am einfachsten mit Streich- oder Rollputzen erzielen.

Sie werden mit Pinselquast oder Malerrolle aufgetragen. Um Fusseln im Putz zu vermeiden, sollte die Rolle zuvor mit Wasser angefeuchtet und gut durchwalkt werden.

© Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de



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