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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Werkzeuge für Putzarbeiten

Werkzeug

Zum Verputzen benötigt man einige Spezialwerkzeuge, die der Heimwerker nicht unbedingt in seinem Werzeugbestand hat. Zum Aufbringen des Putzen werden Traufen und Kelle benötigt, zum Abziehen eine Kartätsche und zum anschließenden Abreiben ein Reibebrett. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass nur Edelstahlkellen und -glätter mit dem Aufdruck “rostfrei” gewählt werden. Sonst kann der Putzauftrag unansehnliche Rostflecken bekommen.
Bei größeren Putzmengen, die der Heimwerker selbst anmischen will, ist eine Mischmaschine unentbehrlich. Ansonsten ist ein Mörtelkübel von 60 oder 90 Litern sowie eine Bohrmaschine mit Rührquirl vollkommen ausreichend.

Wedi Platten für verschiedene Einsatzzwecke


Beste Qualität, hohe Flexibilität und maximale Sicherheit machen die Wedi Platten zu einer beliebten Lösung von Hand- und Heimwerkern. Wurden sie lange Zeit nur von den gestandenen Profis verwendet, haben in jüngster Vergangenheit auch zahlreiche Heimwerker die Vorteile der Wedi Platten für sich entdecken können.

Die Basis der Wedi Platten bildet ein extrudierter Polystyrol-Hartschaum. Durch die anschließende Beschichtung ermöglicht dieses Material eine vielseitige Anwendung und zahlreiche Vorteile, die sich im Innenausbau zu erkennen geben. So stehen die Wedi Platten für einen hohen Schutz vor Feuchtigkeit. Zugleich gehen sie mit einer effektiven Wärmedämmung und hoher Funktionalität in der Rolle als Trägermaterial einher. Als solches können sie sowohl in Verbindung mit Fliesen als auch mit anderen Belägen eingesetzt werden. (Weiterlesen …)

Neu im Baumarkt: Wasserdichter Rollputz fürs Bad


Gut ein Drittel des Lebens verbringt man mit Schlafen. Und genau deshalb wird ein schönes, kuscheliges Bett angeschafft und man richtet sich sein Schlafzimmer gemütlich ein, damit dem Schlaf der Gerechten nichts im Wege steht. Ganze drei Jahre wird sich im Badezimmer aufgehalten. Grund genug, um auch sein Bad so einzurichten, dass man sich darin wohlfühlt. Einer Statistik zufolge sind aber gut 22 Prozent der Bundesbürger unzufrieden mit dem Ist-Zustand des Badezimmers. Ein besonders gravierender Grund ist die Tatsache, dass 4,6 Millionen Bäder über 25 Jahre alt sind.

Neben den unzähligen Renovierungsutensilien, die im Handel erhältlich sind, gesellt sich nun das innovative Sortiment “Roll&Smile” von Ultrament, welches einem eine vollkommen neue Gestaltungsmöglichkeit für Wände und Böden im Badezimmer eröffnet. (Weiterlesen …)

Einen haftfähigen Putzuntergrund schaffen


Eine wichtige Grundvoraussetzung zum Gelingen der Arbeit, ist eine gute Putzhaftung auf dem Untergrund. Grundsätzlich muss der Putzgrund staubfrei und sauber sein. Lose Teile werden entfernt. Bei Neubauten sollte kontrolliert werden, ob Betonwände eventuell Schalölrückstände aufweisen. Dazu sollte die Wand mit Wasser bespritzt werden. Perlt es ab, muss die ölige Substanz mit Wasser und Spülmittelzusatz sorgfältig vom Beton entfernt werden. Raue Oberflächen mit mittlerer Saugfähigkeit sind sehr gute Putzuntergründe (Bimssteine, Porenziegel). (Weiterlesen …)

Strukturputze


Außer Tapeten bieten sich auch Roll- und Strukturputze für die Gestaltung von Innenwänden an.
Strukturputze gibt es als Fertigmischungen, die mit Wasser zum gebrauchsfertigen Putz angerührt werden. Man nennt sie auch mineralische Dekorputze. Die Struktur hängt von der Art des Reibens ab. Man kann aber auch in die frische Putzschicht Muster und Formen eindrücken. Daneben gibt es gebrauchsfertigen Kunstharzputz, der sofort aus dem Eimer auf die Wand aufgebracht werden kann. Auch hier lässt sich die frische Putzschicht durch Reiben oder Eindrücken nahezu beliebig strukturieren. (Weiterlesen …)

Eigenschaften und die verschiedenen Sorten von Gips

Material

Gips ist zum Verputzen von Innenwänden ebenso geeignet wie zum Verfugen von Zwischenwänden. Voraussetzung für eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit der Gipsarbeiten ist vor allem eines: Übermäßige Feuchtigkeit in den Räumen ist zu vermeiden. Hier ist Grundvoraussetzung, dass richtig isoliert und gedämmt wird bzw. wurde.
Darüber hinaus stellt ein Gipsputz einen hervorragenden Feuerschutz dar, da Gips ein schwer entflammbares Material ist. Gipsputze sind aber auch gute Wärme- und Schallschutzisolierungen. Nicht zu unterschätzen ist die Rolle, die Gips für ein angenehmes Raumklima spielt: Er entzieht der Luft überschüssige Feuchtigkeit oder sorgt in zu trockenen Räumen für ein gesundes Maß an Luftfeuchtigkeit. Ein weiterer Vorteil des Gipsputzes ist schließlich die Tatsache, dass ein solcher Putz einen ausgezeichneten Untergrund für alle möglichen Abschlussarbeiten wie Tapezieren und Streichen bietet. (Weiterlesen …)

Putzträger und Armierungen einsetzen


Putzträger und Armierungen ermöglichen überall dort Putze als Oberflächen, wo sie sonst nicht halten würden, so z.B. beim Dachausbau an Dachschrägen, an Holzbalken oder Metallschienen. Zudem kann man mit speziellen Putzträgern Stellen zwischen verschiedenen Baustoffen überbrücken.
Der wichtigste Putzträger für größere Putzflächen ist die Holzwolle-Leichtbauplatte, die aus Holzspäne und einer Zementschlämmehergestellt wird. Diese Platten werden in der Regel mit Spezialnägeln auf dem Untergrund befestigt. Die Stoßstellen werden an der gesamten Fläche mit Armierungsgewebe überzogen. (Weiterlesen …)

 
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