Schutzgitter halten Pollen fern
Langsam aber sicher machen sich die ersten Sonnenstrahlen bemerkbar, die Temperaturen klettern in den zweistelligen Berich und es ist vermehrt Vogelgezwitscher zu hören – alles Anzeichen für den bevorstehenden Frühling. Dabei erwecken die milde Luft sowie die Büsche und Bäume, die aus der Winterruhe erwachen, nicht immer nur Frühlingsgefühle. So zählen Erle und Hasel zu den bereits im Februar zu blühen beginnenden Bäume. Pappel, Weide und Ulme folgen wenig später im März. Nur wenig später beginnt der lästige Pollenflug, der im Mai und Juni seinen Höhepunkt hat. Dieser Winter war aber viel zu kalt und zu lag, um sich gleich zum Start des Frühlings wieder einen Dämpfer verpassen zu lassen und mit Schnief- und Triefnase herumzulaufen. So lassen spezielle Pollenschutzgitter Heuschnupfengeplagte in den eigenen vier Wänden frei durchatmen.
Vor Pollen ist man zu Hause nur dann sicher, wenn der Schutz lückenlos und spaltfrei an den Fenstern montiert wird. So hält zum Beispiel die Firma Neher spezielle Pollenschutzgitter bereit, die neben den Pollen auch lästige Insekten das ganze Jahr aus dem Haus fern halten. Dabei ist das Gewebe licht- und luftdurchlässig. Dieses Gewebe wird in einen exakt auf das Fenster angepassten Rahmen eingesetzt. Das Maschenkonzept blockert auch nicht wie sonst üblich die Luftzufuhr und lässt zudem auchden Blick auf die Außenwelt frei. Dies ermöglichen längliche Maschen: Versehen mit einer Spezialbeschichtung ziehen sie die Pollen an und halten sie fest. Auch kleine Pollen wie Ambrosia oder Brennnessel finden zu 90 Prozent den Weg nicht ins Haus. Auch ist das Gewebe elastisch, robust, witterungsbeständig und pflegeleicht. Meist reinigt der Regen die glatte Oberfläche von selbst und wäscht die Pollen ab. Hartnäckige Verschmutzungen lassen sich aber auch per Hand reinigen. Weitere Informationen gibt es unter www.pollenschutz.de
