Heute erreichte uns wieder eine Anfrage einer TV- und Webagentur. Es werden Handwerkerinnen für eine Informationswebserie im Internet gesucht.

Dabei sollen fähige Handwerkerin vor der Kamera Handwerkstipps zeigen und erklären.

Im folgenden der Originaltext:

„Für eine neue Info-Webserie suchen wir Dich! Du bist gelernte Handwerkerin, zwischen 25 und 35 Jahre alt und kannst dich vor der Kamera bewegen und ausdrücken? Wenn es ums Malen, Dübeln, Schrauben oder Installieren geht, kann dir keiner ein X für ein U vormachen? Dann melde dich bei uns mit zwei aussagekräftigen Fotos (Ganzkörper und Portrait) und deinem Lebenslauf unter aw(ät)infokontor.de. Jeder Drehtag wird mit 200 Euro vergütet.“

Wir wünschen viel Erfolg bei der Bewerbung!

Nicht jeder Hausbesitzer hat unmittelbar beim Bau oder Kauf des Eigenheims eine Unterstellungsmöglichkeit für sein Fahrzeug mit eingeplant. Oftmals wird ein solches Vorhaben lieber nach hinten verschoben, um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Trotz allem ist es sinnvoll, im Nachhinein nicht auf einen Stellplatz zu verzichten. Garagen bieten für Fahrzeughalter schließlich einige Vorteile.

Schutz und Stauraum

Im Vordergrund steht bei Garagen natürlich der Schutz des Autos. Wer seinen Wagen bei Wind und Wetter draußen stehen lässt, macht ihn langfristig anfälliger gegenüber Verschleiß und Schäden. Schließlich gehen Niederschläge und Frost nicht spurlos vorüber. Eine Garage schützt gegen diese Einflüsse, wodurch man sich wahrscheinlich auf Dauer die eine oder andere Fahrt zur Autowerkstatt sparen kann. Das macht sich auch finanziell bemerkbar. (Weiterlesen …)

Heimwerken in Eigenregie erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Diverse Umfragen des renommierten Nürnberger Marktforschungsinstituts ICON ergaben, dass im Verlauf von drei Jahren rund sechzig Prozent aller Deutschen selbst renovieren, ausbessern und modernisieren.

Die Gründe hierfür sind vielfältig: ein wichtiger Aspekt und für viele Heimwerker einer der Hauptgründe, keine Firma vom Fach zu bestellen, ist der Kostenfaktor. In Zeiten stetig steigender Lebenserhaltungskosten packt man(n) lieber selbst an, denn im Schnitt sind die vom Fachmann ausgeführten handwerklichen Arbeiten fünf Mal so teuer wie die Do-it-Yourself-Variante. Zahlt man zudem noch bei der Bank monatliche Raten für die Baufinanzierung des Eigenheims, bleibt oft kein Geld für teure Handwerkerfirmen. (Weiterlesen …)

Wie auf dem Bild links zu sehen, bietet ihnen unsere Bauanleitung zum einen die Möglichkeit, die Babywiege für ihren Nachwuchs zu nutzen und zum anderen können sie die Wiege auch als Puppenwiege für ihr Kind nachbauen. Lediglich die Maße müssen entsprechend unserer unten aufgeführten Materialliste geändert werden. Der Nachbau ansich ist gleich und mit etwas Geschick einfach auszuführen. Viel Spaß beim Nachbau! (Weiterlesen …)

Regnerische Tage trüben die Stimmung und werden gemeinhin eher als störend empfunden. Feuchter Niederschlag hat aber auch seine positiven Seiten. Durch gezielte Regenwassernutzung mit modernen Hilfsmitteln lassen sich am Ende des Jahres finanzielle Einsparungen in dreistelliger Höhe erzielen.

Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser
Jeder kennt die etwas unförmigen Regentonnen, die vielerorts hinterm Haus stehen und hauptsächlich dazu dienen, den Garten in trockenen Zeiten mit Wasser zu versorgen. Sie dienen als Sammelbehälter und sind dahingehend hilfreich, dass kein Leitungswasser verwendet werden muss, um die Blumen, Sträucher und Beete am Leben zu halten. Häufig führt bei Wohnhäusern der Dachrinnenabfluss direkt in eine Regentonne, sodass sämtliches Wasser aufgefangen wird, das auf das Haus darnieder regnet und vom Dach in die Dachrinnen gelangt. Die meisten klobigen Wasserbehälter kommen in grün oder blau daher, es gibt mittlerweile aber auch eine Reihe formschöner Tonnen, die sich besser in die Umgebung einfügen und nicht selten sogar als dekorativ bezeichnet werden können. (Weiterlesen …)