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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Einfache Fassaden-Sanierung für Heimwerker


Bei in die Jahre gekommenen Häusern lassen sich Risse an Fassaden kaum vermeiden. Dabei sind die Ursachen zumeist sehr vielfältig -so setzen unter anderem Versprödung, Temperaturschwankungen oder auch Erdbewegungen der Fassade gehörig zu. Die Häuser im allgemeinen leiden aber auch unter Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Luftverschmutzung, welche zum Abblättern der Farbe und zu Verschmutzungen führen. Damit die Substanz des Gebäudes nicht grundlegend beeinträchtigt wird, ist eine Sanierung mit Langzeit-Schutz vor neuen Rissen und Verunreinigungen erforderlich.
Sofern ein einfacher Anstrich nicht mehr ausreicht und die nicht gerade mit geringem Aufwand anzubringenden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) nicht zur Debatte stehen, gibt es nun eine einfache und wirkungsvolle Lösung: FassadenFit heißt das patentierte System vom Hersteller Erfurt bestehend aus extrem flexiblen und reißfesten Gewebebahnen in zwei verschiedenen Strukturen, speziellem Kleber sowie Eckschutz- und Anschluss-Schienen. Nun hat sich der Fassadenbelag von der Rolle in Malerbetrieben bestens bewährt und wird das Konzept nun auf den Heimwerker losgelassen, der in jede gut sortierten Baumarkt zu bekommen ist. Somit steht einer Sanierung von Haus- und Garagenwände oder auch Gartenmauern nichts mehr im Wege. Bestehen tut der atmungsaktive Fassadenbelag aus speziellen synthetischen und wetterbeständigen Fasern, die einer Bildung von Rissen bis zu fünf Millimeter dauerhaft standhalten. Auch hat die Nässe keine Chance in die Fassade einzudringen, dabei zieht Feuchtigkeit aber nach außen ab. Immobilien sind so langfristig vor neuer Rissbildung, Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt und erhalten eine gleichmäßige, ansprechende Optik. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Fassade einfach zu “tapezieren” erhält unter www.fassadenfit.com oder im Baumarkt nähere Informationen.

Vitamine für den Gartenboden


Nicht mehr lange und es wird endlich wieder Frühling. Die Pflanzen beenden ihre Winterruhe und die im vergangenem Herbst eingepflanzten Blumenzwiebeln erblicken das Tageslicht. Doch dabei ist zu bedenken, dass das raue Winterwetter den Gartenboden stark in Mitleidenschaft gezogen hat. Aus diesem Grund ist es an der Zeit, sich für die bevorstehende Gartensaison vorzubereiten. Der Boden benötigt dringend neue Energie, neue Vitalität. Denn nur so können Gartenpflanzen in ganzer Pracht blühen und Gemüse ordentlich gedeihen. Ein guter Boden ist die wichtigste Grundlage für ein gesundes, prächtiges Pflanzenwachstum.
Um seinen Gartenpflanzen den bestmöglichen Start in die neue Saison zu bieten, ist der Einsatz einer qualitativ hochwertigen Pflanzerde zu empfehlen. Diese Erde verbessert den durch Schnee, Regen und Eis ausgelaugten Boden entscheidend. So bietet zum Beispiel der Spezialist Floragard den Hobbygärtnern mit seiner Garten-Pflanzerde optimale Voraussetzungen für ein kräftiges Pflanzenwachstum und einer üppigen Blütenpracht. Die Pflanzerde ist bereits gebrauchsfertig und zum Pflanzen von Stauden, Blumen, Gehölzen oder zum Anlegen von Gemüsebeeten bestens geeignet. Dabei ist die Zusammensetzung aus bestens bewährten Torfqualitäten, Grünschnittkompost und Stickstoff-Langzeitdünger ganz individuell auf die Bedürfnisse von Gartenpflanzen abgestimmt. Die Pflanzerde beinhaltet sämtliche wichtigen Nährstoffe und Spurenelemente und sichert zudem durch die Depotwirkung eine natürliche und lang anhaltende Versorgung der Pflanzen. Besonders in den Sommermonaten sorgt der Torf durch seine ausgezeichnete Wasserhaltekraft für eine optimale Wasserversorgung des Grüns. Nähere Infos gibt es unter www.floragard.de.

Mauerwerk nachträglich verkieseln


Bei ständig feuchtem Mauerwerk sind Schäden nicht zu vermeiden. Sei es, dass Anstriche oder Mauersteinteile durch Frosteinwirkung abplatzen oder Ausblühungen, Schimmel- und Fäulnis die Mauern zerstören. Auch wenn die Ursachen bekannt sind, ihre Beseitigung gestaltet sich oft recht schwierig. Denn die Stellen, wo eine korrekte Abdichtung fehlt, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern könnte, sind am fertigen Bauwerk nur noch schwer erreichbar.

Die nachträgliche Verkieselung ist zwar ein aufwendiges, jedoch seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren. Gemessen an den möglichen Schäden ist es in aller Regel aber auch wirtschaftlich. Es ist ein chemisch-physikalischer Vorgang, der in jedem saugfähigen, mineralischen Baumaterial ablaufen kann und einer künstlichen Versteinerung gleicht. (Weiterlesen …)

Zierprofile aus Polystyrol und Duropolymer


Fragt man einen Bewohner eines Albaus nach den Wohnvorteilen, lösen insbesondere die ästhetischen Aspekte die große Schwärmerei aus. Ganz weit oben auf der Liste der Vorzüge sind zum einen die hohen Decken und zum anderen die meistens bis zum Fußboden reichenden Fenster, die für helle Raum sorgen. Den Räumen ein ganz individuelles Ambiente verleihen die schönen Stuckleisten. Nun bleiben diese Stuckleisten nicht mehr nur dem Albaubewohnern vorbehalten. Im gut sortiertem Baumarkt haben sich insbesondere Zierprofile aus Polystyrol und stoßfestem Duropolymer durchgesetzt. Diese für Heimwerker bestens als Alternative zu altem Original-Stuck geeigneten Leisten sind die einfachere und zudem preiswerteste Variante. (Weiterlesen …)

Die sichere und unkomplizierte Alarmanlage


Etwa alle 180 Sekunden wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. Dabei haben die Einbruchsopfer neben teilweise erheblichen materielle Verlusten mit den psychischen Folgen der Tat zu kämpfen: Nach einem Einbruch geht meist das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden verloren und kehrt, wenn überhaupt, erst nach Monaten wieder zurück. Stattdessen plagen die Geschädigten Angst und Unsicherheit und die Lebensqualität sinkt. Bereits vor 20 Jahren hat Sicherheitstechnik Werner Bublitz einen unkomplizierten und zuverlässigen Einbruchsschutz entwickelt – Die Bublitz Alarm Anlage. (Weiterlesen …)

Neu im Baumarkt: Wasserdichter Rollputz fürs Bad


Gut ein Drittel des Lebens verbringt man mit Schlafen. Und genau deshalb wird ein schönes, kuscheliges Bett angeschafft und man richtet sich sein Schlafzimmer gemütlich ein, damit dem Schlaf der Gerechten nichts im Wege steht. Ganze drei Jahre wird sich im Badezimmer aufgehalten. Grund genug, um auch sein Bad so einzurichten, dass man sich darin wohlfühlt. Einer Statistik zufolge sind aber gut 22 Prozent der Bundesbürger unzufrieden mit dem Ist-Zustand des Badezimmers. Ein besonders gravierender Grund ist die Tatsache, dass 4,6 Millionen Bäder über 25 Jahre alt sind.

Neben den unzähligen Renovierungsutensilien, die im Handel erhältlich sind, gesellt sich nun das innovative Sortiment “Roll&Smile” von Ultrament, welches einem eine vollkommen neue Gestaltungsmöglichkeit für Wände und Böden im Badezimmer eröffnet. (Weiterlesen …)

Mit einem Thermodach Energiekosten senken


Geld verschenken mag wohl niemand. Hauseigentümer können viel Heizkosten sparen, wenn das Dach mit einer guten Dämmung versehen ist, die im Winter die Wärme im Haus hält. Im Sommer sorgt eine gute Dämmung dafür, dass die Räume angenehm kühl bleiben. Dabei sorgen gut temperierte Räume aber nicht nur allein für ein angenehmes Wohnklima und ein gutes Wohlbefinden. Auch die Bausubstanz wird es den Hausbesitzern langfristig danken. Bleibt sie doch lange gut erhalten.

Kostenbewussten Hauseigentümer bietet sich jetzt mit einer Dachdämmung eine ebenso einfache wie günstige Möglichkeit, für ein angenehmes Wohnklima im Haus zu sorgen. (Weiterlesen …)

Neuregelungen 2009 für Hauseigentümer, Bauherren und Handwerker


Alle Jahre wieder werden mehr oder weniger grundlegende Dinge vom Gesetzgeber geändert oder hinzugefügt. An dieser Stelle haben wir einmal die wichtisten Änderungen 2009 für Vermieter, Mieter, Bauherren sowie Handwerker aufgeführt.

Energieausweis
Ab Januar 2009 müssen Hauseigentümer, die eine nach 1964 gebaute Immobilie neu vermieten oder verkaufen wollen, einen Energieausweis vorweisen.

Handwerker
Der bisherige Betrag von 600 Euro, die Steuerzahler für Handwerkerleistungen direkt von ihrer Steuerschuld abziehen konnten wurde verdoppelt. Demnach können Haushalte einen Betrag von bis zu 1200 Euro, also 20 Prozent der anfallenden Kosten (bis zu 6000 Euro) für Handwerkerleistungen direkt von der Steuerschuld abziehen. (Weiterlesen …)

Neue Waschtisch-Serie für die Badrenovierung


Gerade in deutschen Badezimmern ist der Renovierungsbedarf sehr groß. Das ergeben die Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Einer Umfrage zufolge gaben über die Hälfte der Befragten an, ihr Erstbad seit Einzug oder Fertigstellung des Hauses nicht mehr renoviert zu haben. Das bedeutet im Klartext, bei gut 50 Prozent sind die Bäder älter als 15, bei einigen sogar älter als 20 Jahre. Zudem sind die meisten der Befragten unzufrieden mit dem jetzigen Zustand ihres Bades und wünschen sich eine moderne Ausstattung, mehr Komfort und ein Ambiente, das ihren Lebensstil widerspiegelt und die Nasszelle zur viel beschworenen Wellnessoase macht. Architekten und Designer tragen diesen Wünschen Rechnung und kreieren ebenso elegante wie ausgefallene Entwürfe für Dusche, Badewanne oder Waschbecken. (Weiterlesen …)

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