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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Zahl der Bauanträge stark Rückläufig


Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden heute mitteilte ist die Zahl der beantragten Baugenehmigungen für Wohnungen un Häuser stark zurückgegangen.

Nach Angaben vom statistischen Bundesamt wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2007 136.000 Baugenehmigungen für Wohnungen genehmigt. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von über 31 Prozent. Zurückzuführen ist der starke Rückgang nach Aussage des statistischen Bundesamtes auf den Wegfall der Eigenheimzulage. Ein noch stärkerer Rückgang lässt sich bei Ein-und Zweifamilienhäusern feststellen, hier verzeichnen die Statistiker einen Rückgang von etwa 40 Prozent.

Bauherren ihren Bauantrag noch vor dem 1. Januar 2006 eingereicht haben, hatten noch Anspruch auf Eigenheimzulage. Nach den alten Regelungen des Eigenheimzulagen-Gesetzes konnten die Förderung über ein Förderzeitraum von acht Jahren geltend gemacht werden.

Auch Handwerker sind nicht immer perfekt


Tja, auf dem ersten Blick sieht die Arbeit der Handwerker doch sehr gut aus:


Allerdings stellt sich mir als “einfacher” Heimwerker die Frage, wie wollen die Jungs mit ihrem Bulli da jemals wieder herauskommen, ohne wenigstens einen frisch einbetonierten Pfeiler wieder herausnehmen zu müssen ;-)

Lustiger Nikolaus: Ein Bastelspass für Groß und Klein


Das wird sicherlich vielen bekannt vorkommen: Luftballons in Verbindung mit Seidenpapier und viel Kleister machen es hier möglich. Viele Kinder lieben diese Technik und wenn die Klamotten mitmachen, wird es ein Riesenspass für Groß und Klein.

Sobald die mit Seidenpapier beklebten Köpfe getrocknet sind, bekommen sie noch nette Gesichter und einen Rauschebart aus Watte. Selbstverständlich darf auch die typische “Berufskleidung” nicht fehlen. seiner Karriere als Nikolaus oder Weihnachtsmann bestimmt nichts mehr im Wege.
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Die Warmwasserbereitung


In den meisten Fällen wird die Heizwärmeerzeugung mit der Warmwasserbereitung kombiniert. Energiesparende Regeltechnik, neue technische Konstruktionen und verschiedene Kombinationsmöglichkeiten erlauben heute eine gute Ausnutzung der eingesetzten Energie.
Die einfachste Art der Warmwasserbereitung erfolgt allein über den Heizkessel. Dabei ist der Warmwasserspeicher in die Kesseleinheit integriert. Dieses System ist kostengünstig und platzsparend, aber wenig flexibel.

Häufig wird heute der Warmwasserspeicher vom Heizkessel getrennt. Normalerweise wird das Warmwasser über den Brenner erzeugt und mit einem Wärmetauscher an den Speicher übertragen. Dieses System lässt sich sehr gut mit der Warmwassererzeugung durch Sonnenkollektoren kombinieren.
Ein Umlaufwasserspeicher mit Gasbetrieb benötigt nur sehr wenig Platz und arbeitet sehr leise. Vor allem wird er für Etagenheizungen eingesetzt. Er produziert Heizwärme und Warmwasser praktisch im Durchlaufprinzip und immer nur dann, wenn gerade Bedarf besteht. Daher arbeitet er sehr energiesparend.
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Energieverbrauch und Umweltschutz


Zum größten Teil wird Wärme in den Haushalten durch Verbrennung erzeugt. Dabei reagiert der Brennstoff mit Sauerstoff aus der Luft und es entsteht Wärme. Die Verbrennungsprodukte sind vorwiegend gasförmig und entweichen durch den Schornstein.
Stickoxide (NOx)
Dabei handelt es sich um Verbindungen des in der Luft vorhandenen Stickstoffs mit Sauerstoff (NOx). Sie reagieren mit Luftfeuchtigkeit zu salpetriger Säure, die einen Teil des sauren Regens ausmacht und Wälder und Böden schädigt. Die Entstehung von Stickoxiden kann durch Verbrennungstechnik und Wartung der Anlage verringert werden.
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Duschbrause verwöhnt mit sanften Tropfen


Endlich Regen! – gerade hierzulande ein selten gehörter Ausdruck der Freude. Gemeint ist aber nicht das trübe Plätschern, das schlechtes Wetter im Allgemeinen mit sich bringt, sondern der Genuss einer Regendusche im heimischen Badezimmer. Was jedoch häufig als „Regenbrause” über den Ladentisch geht, ist oft nichts anderes als eine mehr oder weniger große Handbrause mit den üblichen Strahlarten vom Massagestrahl bis zum Softstrahl. Echtes Regenfeeling will hier aber nicht so recht aufkommen. Es reicht offenbar nicht aus, einfach weniger Wasser mit weniger Druck durch kleine Löcher zu jagen. (Weiterlesen …)

Feuchtigkeit und Beheizung


Durch Energieeinsparung und moderne Bautechnik haben in den vergangenen Jahren die Schäden durch Feuchtigkeit stark zugenommen. Früher war durch vergleichsweise undichte Fenster ein stetiger Luftaustausch und damit eine regelmäßige Feuchtigkeitsabfuhr gewährleistet. Durch energiesparende und weitgehend dichte Fenster- und Türfugen aber kann kaum mehr Feuchtigkeit abgeführt werden. Die gesamte Feuchtigkeit muss daher über die Außenmauer nach draußen wandern.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Luftfeuchtigkeit und je niedriger die Temperaturen der Außenwände, desto eher besteht die Gefahr, dass Wasser an der Innenwand oder an der Mauer kondensiert, dort langfristige Durchfeuchtung hervorruft, die Bausubstanz schädigt, meist in Mombination mit Schimmelbildung. Häufig kann die Durchfeuchtung und Schimmelbildung in gefähdeten Wohnungen durch Nutzermaßnahmen verhindert oder zumindest verringert werden. (Weiterlesen …)

Fugen an der Außenfensterbank abdichten


Wenn kalte Luft am Fenster zu spüren ist oder es vielleicht sogar zieht, müssen nicht gleich die Fugen zwischen zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel undicht sein. Früher wurden die Fensterrahmen eingebaut und innen wie außen angeputzt. Jedoch haftet Putz nicht auf dem Rahmen und so bleiben feinste Ritzen und Fugen, durch die sich der Wind zwängen kann. Hier hilft dann nur eine winddichte Abdichtung, aber grundsätzlich nur von der Außenseite: entweder über die Außenfensterbank, der Sohlbank, zum Rahmen hin oder zwischen Fensterlaibung und Fensterrahmen. Für Abdichtungen, die sich nicht mit Putz oder Deckleisten schützen lassen, verwendet mal Silikonkautschuk, der selbst ausreichend fest wird. Dafür sollte aber wenigstens eine Nut von 6 x 6 mm zur Verfügung stehen. In der Regel hat ein Fenster an der Unterseite der Außenseite eine Falz, in den die Sohlbank zum Teil hineinragt. (Weiterlesen …)

 
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