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Holzpelletheizungen senken die Heizkosten


pellets.jpgHolzpelletheizungen entlasten nicht nur die Umwelt, sondern senken auch deutlich die Heizkosten. Nach dem Boom-Jahr 2006 hat sich der Markt für Pelletkessel 2007 jedoch rückläufig entwickelt. Grund dafür ist unter anderem der starke Preisanstieg im Verlauf des vergangenen Jahres, der zu einer Verunsicherung der Anlagenbetreiber geführt hat. Die Pelletpreise befinden sich aber seit Monaten wieder auf einem stabilen Niveau von unter 200 Euro pro Tonne, was einem Preis von weniger als vier Eurocent pro Kilowattstunde entspricht. Alle wesentlichen Pellethersteller haben zudem ihre Produktionskapazitäten deutlich erweitert, was langfristig die Liefersicherheit gewährleistet und für stabile Preise sorgt.

Holzpelletheizungen spielen in der zukünftigen Klimapolitik eine wichtige Rolle. Daher hat die Bundesregierung die Förderung im Rahmen des Marktanreizprogramms (MAP) zum 1. Januar 2008 noch einmal angehoben. Pelletkessel mit einer Nenn-Wärmeleistung von fünf bis 100 kW werden mit 36 Euro pro Kilowatt gefördert, mindestens jedoch mit 2.000 Euro. (Weiterlesen …)

Günstig heizen mit Holzpellets


Aufgrund der stetig ansteigenden Gas- und Ölpreise rechnete der DEPV (Deutsche Energie-Pellet-Verband) bis Ende 2006 mit rund 70 000 Pelletsheizungen in Deutschland. Der Preis der Holzpellets liegt stets auf niedrigem Niveau, im Schnitt bis 50 Prozent unter den Gas- und Ölpreisen. Zudem ist das Heizen mit den Presslingen aus Holz- und Sägespänen umweltfreundlich, wirtschaftlich und krisensicher, da die Pellets aus naturbelassenem, einheimischem Holz gewonnen werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Brennstoffen schädigen die Pellets nicht das Klima, was besonders in der letzten Zeit bekanntlich ein vieldiskutiertes Thema ist. Beim Verbrennen wird nur so viel Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Auch absorbieren die nachwachsenden Bäume das ausgestoßene CO2 und wandeln es in Sauersoff um.
Die Pelletheizung IQ 150 des Herstellers Solarvent Biomasse-Heizsysteme GmbH liefert mit dem Modell einen weiteren wichtigen Aspekt auf das Heizen mit Pellets umzusteigen. Die IQ 150 ist die deutschlands erste Pelletzentralheizung, die mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel” ausgezeichnet wurde. Diese Anlage hält die vorgeschriebenen Grenzwerte für den Ausstoß von Stickoxiden und Kohlenmonoxid nicht nur ein, sondern unterschreitet diese auch noch. Grund für diese Werte ist der sogenannte IQ-Partitionsbrenner, der die Verbrennungsluft nur an der Stelle zugeführt, an der sie direkt in die Verbrennung einfließen kann. Das führt speziell im Kleinleistungsbereich (~ 4 kW), also in Einfamilienhäusern, zu Wirkungsgraden von bis zu 95 Prozent. Dabei macht der Strom, der für den Betrieb benötigt wird, weniger als ein Prozent der gesamten Energie aus. Dank dieser Technologie kann die Pelletzentralheizung auch ohne Pufferspeicher, dem Wärmeenergiespeicher, sinnvoll und umweltfreundlich betrieben werden. Somit spart man bei einer Sanierung oder dem Neubau einer Anlage rund 2000 Euro.
Für Interessenten steht eine kostenlose Hotline zur Verfügung: 0800/7 35 53 84

Pelletheizungen – Heizkosten sparen mit der Pelletheizung


pelletheizungen.jpgImmer mehr Deutsche wissen die ökologischen wie ökonomischen Vorteile pelletbetriebener Zentralheizungen zu schätzen. Bis Ende 2006 rechnete die Branche mit 26000 neu installierten Pelletanlagen – mehr als je zuvor. Insgesamt ist die Anzahl der in Deutschland eingebauten Pelletheizungen damit auf 70000 angestiegen, so Schätzungen des DEPV (Deutscher Energie-Pellet-Verband).

„Insbesondere langfristig rechnet sich das Heizen mit Pellets”, so Solarvent-Geschäftsführer Dominic Umscheid. Zum einen entwickelt sich der Preis von Pellets weitgehend unabhängig von Gas und Öl, was deshalb wichtig ist, da zu befürchten steht, dass sich beide Brennstoffe im Zuge knapper werdender fossiler Ressourcen weiter verteuern werden. Zum anderen stellen die Holzpresslinge einen regional nachwachsenden und damit ständig verfügbaren Rohstoff dar. Das macht unabhängig von Öl und Erdgas fördernden Ländern und garantiert Versorgungssicherheit. Zudem ist das Heizen mit Pellets umweltfreundlich und leistet einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz. Deshalb werden Pelletheizungen auch vom Staat gefördert. Seit dem 15. März 2007 können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) wieder Förderanträge nach der Fertigstellung der Anlage gestellt werden, vorausgesetzt die Heizung weist einen Wirkungsgrad von über 90 Prozent auf. Für ihre Anschaffung erhält man 24 Euro pro kW Nennwärmeleistung, mindestens jedoch 1.000 Euro. Auch das Bundesumweltministerium befürwortet grundsätzlich den Einsatz von Holzpelletheizungen – insbesondere von denen, die das Umweltzeichen „Der Blaue Engel” tragen.

Eine für ihre Umweltfreundlichkeit ausgezeichnete Pelletzentralheizung bietet beispielsweise das deutsche Unternehmen Solarvent Biomasse-Heizsysteme GmbH mit der Pelletzentralheizung IQ 150 an. Zu verdanken ist das dem sogenannten IQ-Partitionsbrenner, der die Verbrennungsluft nur an der Stelle zuführt, an der sie direkt in die Verbrennung einfließen kann. Das macht die Pelletheizung besonders sauber und führt gerade in der wichtigen Kleinlast zu sehr hohen Wirkungsgraden. Mehr unter www.solarvent.de oder der kostenlosen Hotline 08 00/7 35 53 84.

 
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