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Wischtechnik & Co.: Tipps und Kniffe zum perfekten Streichen


Wer sich an einer gestrichenen Wand satt gesehen hat oder diese schlichtweg als langweilig wahrnimmt, kann mit der Wischtechnik neue Akzente setzen. Die Wischtechnik kann das Verarbeiten von strukturierten Tapeten ersetzen und ist meist preiswerter.



Gleichzeitig ermöglicht es diese Technik, großflächige Akzente an die Wände zu zaubern. Mit der Wischtechnik wirken Wände strukturierter, lebendiger und dynamischer. Decken- und Wandflächen lassen sich mit scheuer- und wasserfesten Dispersionsfarben individuell gestalten. Bei der Wischtechnik handelt es sich um eine Nass in Nass-Technik.

Sie erfordert ein sehr schnelles Arbeiten, um die gewünschten Akzente zu erzielen. Wichtigste Werkzeuge sind ein Naturschwamm oder der sogenannte Wischhandschuh. Grundsätzlich kann die Wischtechnik aber auch mit einem normalen Haushaltsschwamm an die Wände gebracht werden. Als Untergrund sind glatte Tapeten und Raufaser ideal.

Der Untergrund der Wand sollte die Farbe wenig oder gar nicht verschlingen. Nur wenn diese Gegebenheiten vorzufinden sind, kann ein perfektes Ergebnis erzielt werden. Das beste Ergebnis lässt sich mit der Wischtechnik erzielen, wenn die Wand zuvor in der gewünschten Grundfarbe gestrichen wird. Als Basis kann auch weiße Farbe genutzt werden. Die Farben sollten, wenn mehrere bei der Wischtechnik verwendet werden sollen, aus einer Farbfamilie stammen. Dadurch kann ein harmonischer Gesamteindruck erzielt werden. (Bild: © RainerSturm/ pixelio.de)



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