Weihnachtsbeleuchtung richtig abbauen

Weihnachten ist schon längst Geschichte, doch noch immer leuchten aus zahlreichen Wohnzimmern die Christbäume und von den Dächern blinken Nikoläuse oder Rentiere, was hauptsächlich daran liegen dürfte, dass deren Besitzer einfach zu faul sind, um die Dekoration abzubauen.

Wer dies schon einmal gemacht hat, kann durchaus nachvollziehen, dass sich die Lust darauf in Grenzen hält. Überwiegt beim nicht minder zeitaufwändigen Aufbau noch die Vorfreude auf das anstehende Fest und die folgenden Feiertage im Kreise der Familie, ist für viele der Abbau nicht nur lästig, sondern auch gleichbedeutend damit, dass der oft nervige Alltag schon wieder eingekehrt ist.

Doch auch wenn manche Menschen den Brauch pflegen, Christbäume bis Mariä Lichtmess am 2. Februar stehen zu lassen, ist es langsam aber sicher an der Zeit, sich an den Abbau der weihnachtlichen Dekoration zu machen.

Wenn man sich endlich dazu aufgerafft hat, ist es wichtig, systematisch an die Sache heranzugehen und nicht planlos alle Dekorationen zu entfernen und in Schachteln zu stopfen. Spätestens im nächsten Jahr wird man sich über das Kabelgewirr bei den Lichterketten, die unsachgemäß aufbewahrt zudem nicht selten kaputt gehen, ärgern, weshalb man beim Abbau lieber eine halbe Stunde mehr investieren sollte.

Besonders schwierig wird es bei großen und schweren Figuren, die über die Weihnachtszeit auf dem Dach drapiert wurden. Um sich selbst nicht durch gefährliches Klettern auf dem Dach mit schwerer Beladung in Gefahr zu bringen, ist es immer populärer, sich einen Gabelstapler oder einen Kran für den Abbau von Weihnachtsbeleuchtung zu mieten.

In den USA schon lange an der Tagesordnung, kommen nun auch die Deutschen auf den Trick und nutzen Transportmittel wie beispielsweise Gabelstapler für den sicheren Abbau. Wenn Sie sich ebenfalls für den Einsatz von Gabelstaplern interessieren, können Sie auf dieser Internetseite mehr Informationen dazu finden. (Bild: © uschi dreiucker / pixelio.de)