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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Einige Tipps zum Umgang mit Mörtel

Material

Soll Mörtel angemischt werden, sollte niemals die ganze Menge genutzt werden, sondern immer etwas weniger, um einen eventuell etwas zu dünnflüssig geratenen Mörtel eindicken zu können. Verwendet man gleich die gesamte Menge an Trockenmörtel, ist eine spätere Korrektur der Mörtelkonsistenz nicht mehr möglich. Bis man Ersatz besorgt hat, ist der bereits angemischte Mörtel unbrauchbar.
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Steinmaterialien und -formate

Bauen

Bausteine werden heute nicht nur aufgrund des riesigen Mengenbedarfs und rationeller Verarbeitbarkeit industriell gefertigt. Über das Herstellungsverfahren kann man auch Einfluss auf Materialeigenschaften nehmen – z. B. Frostbeständigkeit. Wärme- und Schalldämmung, Druckfestigkeit usw. Die Grundstoffe von künstlichen Bausteinen sind jedoch nach wie vor natürlichen Ursprungs. Nach Art der Herstellung unterscheidet man gebrannte und ungebrannte Steine.
Der schon von den alten Römern und noch heute am meisten verwendete gebrannte Mauerstein ist der Ziegel. Ziegel werden aus Ton und lehmigen Massen – oft auch mit Zusatzstoffen – als Voll- oder Lochziegel in verschiedenen Größen geformt. (Weiterlesen …)

Wetterfesten Ausbesserungsmörtel herstellen


Selbst vergüteter Zementmörtel haftet bei ungünstigen Schadenssituationen häufig nicht fest genug am Untergrund – zum Beispiel an ausgebrochenen Mauerecken. Bei solchen Reparaturfällen kann ein stark klebender Mörtel helfen.
Grundlage ist ein Dispersions-Baukleber, der sich zusätzlich mit Zement mischen lässt. Diese Zementfestigkeit muss ausdrücklich in den Produktdaten bestätigt werden, denn viele Dispersionskleber sind nicht beständig gegen stark alkalisch wirkende Baustoffe wie reiner Zement. Durch den Zementanteil von 20 bis 30 % der Klebermenge wird die Masse wasserfest und und ist damit auch im Aussenbereich sehr gut einsetzbar. (Weiterlesen …)

Die verschiedenen Zementsorten

Material

Portlandzement (PZ): Dieses Produkt entsteht durch das sehr feine Mahlen von Portlandzementklinker in einer Zementmühle. Um den Erstarrungsprozess zu regulieren, wird diesem Produkt Gipsstein beigegeben.

Eisenportlandzement (EPZ): Um die Eigenschaften von Zement zu verändern, kann man Portlandzementklinker beim Mahlen Hüttensand beigeben. Hüttensand, der sehr fein gemahlen ein latent hydraulischer Stoff ist, entseht in einem Eisenhüttenbetrieb aus sehr schnell abkühlender, feuerflüssiger Hochofenschlacke. (Weiterlesen …)

 
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