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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Schimmel in der Wohnung beseitigen

Bauen

In fast jeder dritten Wohnung in Deutschland ist Schimmel mittlerweile ein ernstzunehmendes Problem. Die grünlichen, schwarzen oder gelblichen Auswüchse an Wänden und Decken entwickeln sich schnell zu einer Gefahr für die Gesundheit.

Die Anzahl der vorkommenden und wissenschaftlich erfassten Schimmelpilzarten beläuft sich mittlerweile auf eine Höhe von 100.000. Seit langem sucht die Fachwelt nach Methoden, durch die Schimmelpilze eindeutig erkannt werden können. (Weiterlesen …)

Kondensatschäden beheben


Bevor man gleich zu Kleister und Tapete oder Pinsel und Farbeimer greift, sollten man sich die Wände und Decken ganz genau ansehen. Kondensatschäden lassen sich nicht durch Übertapezieren oder Überstreichen beheben, zumindest nicht langfristig. Bereits nach Wochen werden die ersten Flecken wieder an der Oberfläche erscheinen. Es gibt hier nur einen richtigen Weg: die Schadensursache suchen und beheben. Um neuen Kondensatschäden vorzubeugen, muss den Raum regelmäßig gelüftet werden. (Weiterlesen …)

Kellerfeuchte bekämpfen


kellerfeuchte.jpgFeuchtes Mauerwerk im Keller sollte nicht unterschätzt werden. Meist begleitet von Schimmelpilzbildung, schadet es dem Wohnklima, der Gesundheit der Bewohner und der Substanz des Wohngebäudes. Häufige Ursache sind beschädigte oder fehlende Abdichtungen an den Außenwänden des Untergeschosses. Eindeutige Indizien dafür sind großflächig oder punktuell durchfeuchtete Hausinnenflächen oder Übergangsbereiche vom Boden zum tragenden Mauerwerk. Im fortgeschrittenen Stadium treten auch bei Trennwänden Flecken, Abplatzungen, Salzausblühungen und feuchte Stellen auf, Modergeruch macht sich im Untergeschoss breit. (Weiterlesen …)

Feuchtigkeit und Beheizung


Durch Energieeinsparung und moderne Bautechnik haben in den vergangenen Jahren die Schäden durch Feuchtigkeit stark zugenommen. Früher war durch vergleichsweise undichte Fenster ein stetiger Luftaustausch und damit eine regelmäßige Feuchtigkeitsabfuhr gewährleistet. Durch energiesparende und weitgehend dichte Fenster- und Türfugen aber kann kaum mehr Feuchtigkeit abgeführt werden. Die gesamte Feuchtigkeit muss daher über die Außenmauer nach draußen wandern.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Luftfeuchtigkeit und je niedriger die Temperaturen der Außenwände, desto eher besteht die Gefahr, dass Wasser an der Innenwand oder an der Mauer kondensiert, dort langfristige Durchfeuchtung hervorruft, die Bausubstanz schädigt, meist in Mombination mit Schimmelbildung. Häufig kann die Durchfeuchtung und Schimmelbildung in gefähdeten Wohnungen durch Nutzermaßnahmen verhindert oder zumindest verringert werden. (Weiterlesen …)

In Wohnungen anzutreffende Pilzarten


Schimmelpilze gehören zu den wichtigen Innenraumallergenen und sind in zunehmenden Maße im Wohnbereich anzutreffen. Ihre Sporen werden meist über die Luft transportiert und sind deshalb überall vorhanden. Schimmelpilze sind sehr anpassungsfähig und finden schon bei geringer Feuchtigkeit in bewohnten Gebäuden ausreichende Lebensbedingungen. (Weiterlesen …)

Schimmelsanierung: Schimmel entfernen


schimmel.jpgAnhaltende Feuchte,also hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung führt schnell zur Ausbreitung von Schimmelpilzen. Kleine schwarze Flecken, große verfärbte Flächen oder muffiger Geruch sind untrügliche Zeichen für den Befall durch ungeliebte „Mitbewohner”. Zu spät entdeckt und behandelt, hilft meist nur noch eine umfangreiche Renovierung. Oder die Do-it-Schimmelsanierung von Ultrament. Mit Schimmelpilzen ist nicht zu spaßen: Als Auslöser von Allergien und Atemwegserkrankungen stellen sie eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar.

Pilzsporen entwickeln sich durch Feuchtigkeit – von außen durch undichte Wände, Schäden an Mauerwerk, Fassade, Dachrinne oder Fallrohren, aber auch von innen durch kondensiertes Wasser infolge unzureichender Lüftung und luftdichter Isolierung. Um ein Schimmelproblem dauerhaft in den Griff zu bekommen, müssen solche baulichen Mängel und falschen Verhaltensweisen der Bewohner zuallererst behoben beziehungsweise abgestellt werden. Danach erfolgt die eigentliche Sanierung.

Hierfür hat Ultrament jetzt das innovative und endverbrauchergerechte Do-it-Schimmel-sanierungsprogramm in den Baumarkt gebracht, das – anders als viele herkömmliche, aggressive Mittel – auf der rückstandslosen Schimmelentfernung mit anschließender Oberflächeninstandsetzung basiert. Der Clou des neuen Systems: der diffusionsoffene und feuchtigkeitsregulierende Wandaufbau, der erneute Kondensation und Ausblühungen verhindert. Alle Produkte sind aufeinander abgestimmt und je nach Umfang des Schadens individuell einsetzbar. Die einzelnen Arbeitsschritte können auch von Heimwerkern leicht und sicher ausgeführt werden. Nach Schimmelentfernung (Do-it-Schimmel-X), Grundierung, Oberflächenabschluss mit Sanierkeil oder -platte und Anstrich (Do-it-Feuchte-X) ist die Wand perfekt saniert und dauerhaft geschützt. Nun kann sie nach eigenen Wünschen gestaltet, verfliest und tapeziert werden. Das Programm lässt sich übrigens auch vorbeugend anwenden.

Für alle Betroffenen hält Ultrament das Booklet „Do-it Schimmelsanierung” mit Produktinformationen und Anwendungstipps bereit. Näheres unter info@ultrament.de. Quelle: easy-pr

Schimmel in Wohnräumen


Wenn Schimmel in Wohnräumen auftritt, muss sofort etwas unternommen werden. Gerade für Kinder besteht sonst die Gefahr ernsthafter Gesundheitsschäden.

Schimmelpilze sind überall. In der Regel wachsen sie versteckt auf Hautschuppen, in Nahrungsresten und im Hausstaub. Erhöhte Raumtemperaturen und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sind Hauptursache für die Ausbreitung. Schimmelpilze fangen bei einer Temperatur von ca. 25° und 65% Luftfeuchtigkeit an zu sprießen. Speziell im Winter herrscht ein solches Treibhausklima in überheizten Kinderzimmern und Bädern. Man sollte die Gefahr von Schimmelpilzen in der Wohnung nicht unterschätzen, denn sie können Allergien auslösen und sogar innere Organe schwer schädigen. Daher müssen Schimmelpilze sofort bekämpft werden.

Soformaßnahmen gegen Schimmelpilze

  • Entfernen oder reinigen sie alle Materialien und Gegenstände, die von Schimmel befallen sind oder sein könnten (Bettzeug, Möbel, Bücher, u.a.).
  • Gegen Schimmelpilze geht man mit einer Lösung vor, die aus einem Liter Wasser und drei Eßlöffeln Soda angemischt werden. Eine andere Alternative wäre eine Mischung aus zwei Teilen Salizylsäure, 12 Teilen Spiritus und 86 Teilen Wasser. Auch eine Reinigung mit reinem Alkohol ist möglich.
  • Der Schimmel sollte nach drei Wochen verschwunden sein, wenn sie die befallenen Stellen täglich betupfen. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen von einem Gutachter die Ursachen untersucht werden.
  • Ein Schimmelpilzklima muss unbedingt verhindert werden! Alles, was das Schimmelpilzwachstum fördern kann, muss vermieden werden.
  • Beseitigen sie Materialien, von den sich Pilze bevorzugt ernähren und sorgen sie für eine geringere Luftfeuchtigkeit sowie eine niedrigere Raumtemperatur.

Pflege von Silikonfugen – Schimmelbeseitigung


Die richtige Pflege von Silikonfugen fängt schon mit dem Kauf des Silikonfugenmaterials an. Das Silikonfugenmaterial soll fungizid sein, dass heißt pilzhemmend.
Pilze sind ein sehr häufig auftretendes Problem, welches sich manchmal nicht vermeiden lässt. Oftmals tritt der Pilz im Bereich der Boden- und Wandanschlüssen auf. Bei einer richtigen Pflege der Fugen wird das Problem in der Regel vorzeitig erkannt und man kann sofort Abhilfe schaffen. Wichtig: nach jedem Duschen oder Baden unbedingt die Fugen gründlich abspülen und mit einem Tuch trockenreiben um so den Pilzbefall vorzubeugen. Es empfehlt sich die Fugen spätestens alle 14 Tage wie folgt zu reinigen:
Geben sie auf einen feuchten Lappen handelsüblichen Sanitärreiniger und reinigen sie die Fugen gründlich. Hinterher abspülen und trockenwischen. Um eine Zirkulation der Luft zu gewährleisten, lassen sie die Duschtür bzw. den Duschvorhang bei Nichtnutzung stets offen. Auch sollte man gelegentlich die “Problemzone” Eckfuge in der Dusche mit einem Fön trocknen, so werden die Fugen geschont und der Pilz ferngehalten.
Für den ersten Moment mag sich das aufwendig und übertrieben anhören, aber wer schon einmal verschimmelte Fugen erneuert hat, weiss was das für eine Arbeit ist. Ausserdem sehen saubere und schimmelfreie Fuge schön aus.
Sollten die Fugen aber schon vom Schimmel befallen sein, gibt es hilfreiche und vor allem wirkungsvolle Hilfsmittel zur Schimmelbekämpfung.
Vorausgesetzt der Schimmelbefall ist noch nicht weit forgeschritten, sind diese Mittel zu empfehlen:
Eine in der Apotheke erhältliche 5%ige Sodalösung
Eine im Verhältnis 1:4 verdünnte 5%ige Essiglösung
Eine etwas umständliche, aber wirkungsvolle Mischung aus 88 Teilen Wasser, 10 Teilen Brennspiritus und 2 Teilen Salicylsäure.
Sollte der Pilzbefall sehr stark sein, hilft nur ein Austausch der Silikonfugen.
Eine genaue Anleitung dafür haben wir hier

 
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