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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Gipskartonplatten mit Ansetzgips kleben & befestigen


Der schnellste Weg vom Rohbau zum einzugsfertigen Haus ist das Erstellen von Trockenputz auf den gemaürten Wänden. Auch bei der Althaussanierung erweist sich diese Methode als zeitersparend und kostengünstig. Wandprobleme wie Risse, Unebenheiten, mürber Altputz und sichtbare Installationsleitungen werden durch das Aufbringen von Trockenputz gleichzeitig gelöst. Der Untergrund muss trocken, frostfrei, ausreichend tragfähig und gegen aufsteigende oder durchschlagende Feuchtigkeit geschützt sein. Loser Altputz, alte Anstriche und Verschmutzungen sind vor dem Ansetzen der Platten sorgfältig zu entfernen. (Weiterlesen …)

Rigips-Platte reduziert Elektrosmog


Schon seit geraumer Zeit ist das Thema Elektrosmog in aller Munde.

Dieses Naturphänomen elektromagnetischer Strahlen verstärken moderne Techniken wie WLAN, Bluetooth, schnurlose Telefone, TV oder auch Flughafenradar, die allesamt für ein hihes Strahlungsniveau sorgen. Jahrelang werden die eventuellen Auswirkunge heißdiskutiert, soll der Elektrosmog doch Nervosität, Depressionen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Allergien oder Herz-Kreislauf-Störungen verursachen. Allerdings gibt es bis heute immer noch keine konkreten und wissenschaftlich fundierte Nachweise dafür und solange gilt der verantwortlichen Vorsorge. So sind immer mehr Bauherren auf der Suche nach innovativen Lösungen für Neubau und Renovierung, die einen effektiven Schutz bieten, ohne die Raumgestaltung zu beeinträchtigen. (Weiterlesen …)

Gipskartonplatten (Rigips) sägen und spachteln


Das Angebot an Gipsplanen für den Innenausbau ist groß. Wenn Transport und Lagerung kein Problem darstellen, bieten sich raumhohe Platten in der Breite von 1250 mm an. Damit können große Flächen rationell beplankt werden. Die Plattendicke beträgt für die meisten Anwendungen 12,5 mm. Für den Einsatz in Feuchträumen wählen man speziell imprägnierte Platten.
Besonders handlich (“kofferraumgerecht”) und damit geeignet für den nachträglichen Ausbau bei beengten Platzverhältnissen sind kompakte Platten formate geeignet. Fürs Zuschneiden von Gipsplatten bis 12,5 mm Dicke braucht man nicht mehr als ein scharfes Cuttermesser. Für Formschnitte ist die Stichsäge ideal. (Weiterlesen …)

Gipsplatten sauber verspachteln


Mit dem Verspachteln darf man erst beginnen, wenn keine Längenveränderungen der Platten mehr zu erwarten sind, wie sie unter anderem beim Trocknen feucht gewordener Platten auftreten können. Welches Spachtelverfahren das richtige ist, hängt von der jeweiligen Kantenform der verwendeten Gipsplatten ab. Fugen zwischen Platten mit halbrunder Längskante können in zwei Arbeitsgängen verspachtelt werden. Nach dem ersten Spachteldurchgang lässt man die Masse antrocknen. Im zweiten Arbeitsgang wird überstehendes Spachtelmaterial abgestoßen und noch einmal fein übergespachtelt. In den Bau- und Heimwerkermärkten werden fast ausschließlich Platten mit halbrunder Kante angeboten. Besonders günstig sind leicht zu transportierende Formate von 90×125 cm Größe. (Weiterlesen …)

Leichtbauplatten ausbessern


Entweder dienen Leichtbauplatten zur Verkleidung massiver Wände oder zur Herstellung leichter Innenwände. Gipskartonplatten besitzen einen Gipskern, der beidseitig von Karton ummantelt ist. Gipsfaserplatten hingegen bestehen durchgehend aus einem Gips-Faser-Gemisch. Befindet sich ein Loch in der Leichtbauplatte, z.B. durch einen starken Stoß beim Umzug, bei der Renovierung oder verbleibende Öffnungen nach Veränderungen der Elektro- bzw. Heizungsinstallation, muss der Schaden behoben, bzw. die Lücke geschlossen werden.
Mit Ansetzmörtel werden Leichtbauplatten auf massiven Wänden befestigt, der fladenförmig für mehrere Befestigungsstellen mit der Wand sorgt. Die Platte ist oft mit einer Dämmschicht verbunden. Leichtbauwände bestehen aus einer Tragkonstruktion- einer Holzständerwand oder einem Gerüst aus C-förmigen Metallprofilen-auf die dann beidseitig Leichtbauplatten verschraubt werden. Der Zwischenraum ist mit wärme- oder schalldämmenden Platten oder Matten gefüllt. In der regel sind gut schalldämmende Konstruktionen zweischalig aufgebaut. Sie bestehen aus zwei voneinander völlig getrennten Tragkonstruktionen. Mit gipshaltiger Spachtelmasse verschließt man kleinere Schäden. In Feuchträumen werden nur Feuchtraumplatten eingesetzt, wobei auf geeignete Spachtelmasse geachtet werden sollte. (Weiterlesen …)

 
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