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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Teakholz und Teakmöbel schützen & pflegen


Teakholz ist zeitlos und macht sich trotz etwas teurerer Anschaffung mit der richtigen Pflege jahrzehntelang bezahlt. Teak hat einen hohen Gehalt von reinem Kautschuk und ist dadurch dauerhaft wetterfest und somit nahezu unverwüstlich. Durch den Einfluss von Sonne, Wind und Regen entsteht bei Teakholz mit der Zeit eine sogenannte silbergraue Patina. Damit muss man allerdings nicht leben, denn die Patina lässt sich relativ einfach beseitigen.

  • Im ersten Schritt werden Tisch, Bank oder Stuhl mit einer Bürste grob gereinigt.
  • Danach wird dem Teakholz mit speziellen Teakholz-Reiniger zu Leibe gegangen, hiermit wird die silbergraue Patina entfernt und das Möbelstück erhält seinen ursprünglichen Farbton zurück.
  • Im Anschluss die Teakmöbel einfach mit klaren Wasser abspülen und gut trocknen lassen.
  • Zum Schutz vor Umwelteinflüssen und neuer Bildung von Patina empfiehlt sich Teak Möbelöl, dieses weist Wasser und Schmutz ab und schützt somit vor dem vergrauen vom Teak.

Mit diesem Vorgehen sollten Sie lange Freude an Ihren Teakmöbeln haben.

Vollholz und Holzwerkstoffe


Vollholz und Holzwerkstoffe sind für vielfältige Einsatzgebiete geeignet: So sind mit z. B. Verkleidungen von Wand sowie Decke, Unterkonstruktionen, dem Bau von Möbeln und Einrichtungsgegenständen hier nur einge Möglichketen aufgezählt. Dabei bestimmen die unterschiedlichen Eigenschaften den die Einsatzgebiete und Verarbeitung.

Vollholz ist massives Holz in Form von Brettern, Vierkanthölzern sowie Balken. Sogenannte Leimholzplatten sind untereinander verleimte Villholzstäbe. Holz als Naturmaterial “arbeitet”, was bedeutet: Bei geringem Feuchtigkeitsgehalt schrumpft es und bei hohem dehnt es sich aus. Dies muss bei der Holzverarbeitung unbedingt berücksichtigt werden. (Weiterlesen …)

Genagelte Eckverbindungen

Werkzeug

Während genagelte Konstruktionen bei vielen “First-Class-Heimwerkern” äußerst verpönt sind, weiß der Profi-Schreiner die Drahtstifte sehr wohl sinnvoll einzusetzen. Und dabei handelt es sich nicht immer nur um einfache Kisten und Regale, für die aufwendige Verbindungstechniken geradezu abwegig sind: Auch bei Möbeln der feineren Art werden Nägel oft als zusätzliche Sicherung eingesetzt.
Das Problem der Drahtstifte liegt darin, dass ihr Schaft glatt ist und sie sich deshalb in Richtung der Nagelachsel leicht herausziehen lassen. Um die Haltbarkeit einer Verbindung zu erhöhen, sollte man die Nägel deshalb abwechselnd schräg einschlagen. Muss nahe an der Kante genagelt werden, besteht die Gefahr, dass die Nagelspitze das Holz spaltet. (Weiterlesen …)

Ledersofas pflegen


Wer viel Geld für eine Ledergarnitur ausgegeben hat, will auch lange davon etwas haben. Dazu bedarf es, wie bei fast jedem anderen Möbelstück, einem gewissen Mass an Pflege. Für Leder gibt es im Handel diverse Produkte zur Pflege und für die Behandlung von schlimmeren Flecken. Regelmässig angewendet funktionieren alle Produkte, bis auf wenige Ausnahmen, sehr gut und schützen das Leder zuverlässig gegen das Ausbleichen. Die Pflegemittel enthalten auch immer einen großen Anteil Fett, der dafür sorgt, dass das Leder geschmeidig und wiederstandsfähig bleibt.
Sattelfett eignet sich für fast alle Arten von Leder. Wer sich zum erstmal mit der Lederpflege beschäftigt, sollte das neue Pflegeprodukte an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren. Farblose Pflegemittel eignen sich für alle Lederfarben. Besser sind speziell auf den Farbton des Leders abgestimmte Lederöle oder Pflegemittel. Der kompetenteste Ansprechpartner für die Pflege des jeweiligen Leders ist der Hersteller, der meist eine Pflegeanleitung, häufig mit einer Produktempfehlung, mit dem Sofa liefert. Die Anleitung sollte man, falls sie noch vorhanden ist, befolgen. Aber auch eine Nachfrage beim Hersteller macht in vielen Fällen Sinn.

 
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