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Grundlegendes zur Elektroinstallation – Installationszonen

Elektrik

Ist eine feste Neu-Installation oder Erweiterung in Planung, sind dabei einige Vorschriften zu berücksichtigen. Bei solchen Vorhaben ist es zu empfehlen, einen erfahrenen Elektroinstallateur um Rat zu bitten. Bei Neubauten dürfen Elektroarbeiten sowieso nur unter der Leitung eines Fachmannes durchgeführt werden, da die Energie-Versorgungsunternehmen (EVU) erst dann Strom in das Heus liefern, wenn ein vom zuständigen Versorgungsunternehmen zugelassener Elektromeister die Anlage abgenommen hat und sich dafür verantwortlich zeichnet.

Für die Verlegung von Elektroleitungen unter oder im Putz gibt es so genannte Installationszonen, in denen die Leitungen liegen müssen. Auch sind bei der Montage von Abzweigdosen sowie Schaltern und Steckdosen diese Zonen einzuhalten. Da die Leitungen hinterher nur mit erheblich großem Aufwand wiedergefunden werden können, ist auf exakte Einhaltung der Installationszonen zu achten. Nur so kennt man automatisch die stellen, wo man hinterher problemlos bohren und nageln kann. (Weiterlesen …)

Leitungen auf Putz verlegen

Elektrik

Vorbereitende Arbeiten
Zuerst schaltet man den Stromkreis aus und prüft auf Spannungsfreiheit. Selbstverständlich wird im Anschluss der Stromkreis gegen Wiedereinschalten gesichert.
Als erstes werden sämtliche Aufputzschalter, -Steckdosen oder -Abzweigdosen an ihren Platz montiert.
Anschliessend markiert man den vorgesehenen Verlauf der Leitung mit einem Bleistift, noch einfacher geht es mit einer Schlagschnur. Auf dieser Linie werden nun im Abstand von von 25 cm die waagerechten Befestigungspunkte für die Schellen markiert. Im senkrechten leitungsverlauf sollen die Schellen im Abstand von mindestens 30 bis 40 cm zueinander stehen. (Weiterlesen …)

 
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