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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Die eigene Tischkreissäge – was muss man beachten?


Für den erfolgreichen Handwerker ist die Ausstattung mit dem richtigen Werkzeug das A und O. Nichts ist ärgerlicher, als wenn sich ein Projekt verzögert oder gar scheitert, weil man nicht die notwendigen Geräte zur Hand hat.

Zwar verleihen hilfsbereite Nachbarn oftmals Werkzeuge und im Baumarkt sowie bei speziellen Werkzeugverleihern sind Mietwerkzeuge verfügbar – eine eigene Ausstattung ziehen jedoch die meisten vor. Man kennt die Tücken der Geräte, aber auch die Stärken ihres Einsatzes. Und falls man einen Schaden verursacht, entstehen keine unangenehmen Situationen mit einem privaten Eigentümer. (Weiterlesen …)

Führungsschiene für die Handkreissäge


Welcher Heimwerker kennt das nicht? Gerade beim Zuschneiden und Kürzen von großen Werkstücken mit der Handkreissäge fallen die Ergebnisse zumeist nicht zufriedenstellend aus. Die Gründe: das Material franst aus und die Säge verläuft. Hier schafft die neue Führungsschiene der Firma wolfcraft Abhilfe. Mit Hilfe dieser Schiene lassen sich problemlos Winkelschnitte durchführen, zudem werden Materialschäden vermieden. Auch kann man die Führungsschiene ohne weiteres in randfernen Bereichen des Werkstücks einsetzen. (Weiterlesen …)

Handkreissäge: Immer das richtige Sägeblatt


Wie schnell sich Materialien sägen lassen und wie gut die Sägestelle dann hinterher aussieht, ist ganz wesentlich abhängig von der Verwendung des passenden Sägeblatts. Generell gilt, dass die Schnittgüte mit steigender Zahnzahl des Blatts zunimmt – allerdings sinkt dafür in der Regel die Schnittgeschwindigkeit. Zwei grundsätzliche Typen von Sägeblättern sind im Zubehör-Handel zu finden: Blätter aus Chrom-Vanadium (CV) sind besonders preiswert zu haben, allerdings können sie nicht in jeder Handkreissäge eingesetzt werden, hierzu sollte die Gebrauchsanweisung der Säge sorgfältig gelesen werden. Der relativ niedrige Preis der geschränkten Sägeblätter wird mit geringer Standzeit erkauft. Vorteilhaft sind allerdings die in Massivholz und Tischlerplatten recht guten Schnittergebnisse und die vergleichsweise kleine Schnittbreite. Alle anderen Sägeblätter sind an den Sägezähnen mit Hartmetallplättchen bestückt, die einen breiteren Schnittkanal hervorrufen. Sind die Sägezähne wechselweise als Flach- und Trapezzahn ausgeführt, so lassen sich auch harte Hölzer und Metalle gut sägen. (Weiterlesen …)

Für jeden Zweck die richtige Säge


Nicht jede Säge ist automatisch für jeden Schnitt oder jede Holzart geeignet. Folgende Übersicht gibt einen Einblick, welche Säge für welchen Zweck eingesetzt wird:

1. Die Tischlersäge, die ein breites Blatt mit mittelfeiner Zahnung aufweist, verwendet man zum Ablängen von Brettern und für gerade Längsschnitte im Randbereich. Mit der Tischlersäge arbeitet man auf Stoß.
2. Ein Fuchsschwanz mit seiner groben Zahnung eignet sich zum Zerteilen größerer Platten, zum Ablängen von Kanthölzern und dicken Brettern. Mit dem Fuchsschwanz arbeitet man ebenfalls auf Stoß. Mit einem elektrischen Fuchsschwanz kann man gleich mehrere Bretter auf einmal oder einen dicken Balken durchsägen.
3. Eine Feinsäge kommt dann zum Einsatz, wenn die Bretter und Leisten dünn bis mitteldick sind.
4. Mit der Stichsäge, die ein feines, sich zur Spitze hin verjüngendes Blatt aufweist, lassen sich Rundungen in Brettern oder Platten sägen. Dies geht natürlich mit einer elektrischen Stichsäge, die sehr vielseitig einsetzbar und außerordentlich wendig ist. Je nach bedarf kann man hier feinere oder gröbere Sägeblätter einsetzen. (Weiterlesen …)

 
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