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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Brenner reinigen und lfilter wechseln


Die lheizung sollte generell nach jeder Heizperiode und am besten noch vor der Abgasmessung durch den Kaminkehrer gereinigt werden. Hierdurch knnen Folgeschden und teure Reparaturen vermieden werden.
Auch sollte man die Heizltanks selbst im Blick haben und kontrollieren oder kontrollieren lassen. Sind diese zum Beispiel altersbedingt verdreckt, so gert dieser Dreck zur Heizungsanlage, setzt den Filter zu und die Heizungsanlage geht auf Strung. (Weiterlesen …)

Umwälzpumpe überprüfen und austauschen


Die Umwälzpumpe hält den Kreislauf des Heizungswassers zwischen Heizkessel und Heizkörpern aufrecht. Das warme Vorlaufwasser wird nicht mehr in die Heizkörper transportiert, wenn sie ausfällt. Die Wohnung bleibt also kalt. Entweder kann der Fehler in der Zuleitung, in der Pumpe selbst oder im elektrischen Teil der Anlage liegen. Er kann aber auch mechanische Ursachen haben. Man geht wie folgt vor, wenn man den Eindruck hat, dass die Pumpe nicht arbeitet.

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  • Mit der einen Hand wird aussen an die Pumpe und mit der anderen an ein Anschlussrohr gefasst. Sind die Anschlurohre kalt und ist dagegen die Pumpe war oder hei, hat sich der Anker verklemmt und der durch die Wicklungen flieende Strom heizt das Gehuse auf.
  • An der Stirnseite der Pumpe sitzt eine Schraube, um die ein Pfeil gemalt ist, der die Drehrichtung der Pumpe angibt. Bevor die Schrauben gelockert werden, mssen die Absperrventile vor und hinter der Pumpe geschlossen werden. Die Schraube kann nun mit einem krftigen Schraubenzieher entfernt werden.
  • Eine geringe Menge Wasser kann nun aus dem freiwerdenden Loch austreten. Am Ende des Ankers befindet sich ein Loch bzw. Schlitz in dem man nun einen kleineren Schraubenzieher einfhrt, um mit einigen Drehungen in Pfeilrichtung die Pumpe wieder frei bekommt. Die Pumpe muss sich wieder selbststndig drehen, wenn noch Spannung anliegt. Die Verschlussschraube wird wieder angeschraubt und die Absperrventile wieder geffnet.

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Heizölpreise steigen – Ölbrenner tauschen hilft sparen


oelbrenner.jpgHeizen mit Öl wird auch in diesem Winter wieder teuer. Im Oktober 2006 kostete Heizöl rund 85 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Und Experten erwarten, dass die Energiepreise auch in den nächsten Jahren weiter steigen. Dem gegenüber stehen laut einer aktuellen Studie des deutschen Schornsteinfegerhandwerks über zwei Millionen Ölheizungen, die älter als 15 Jahre sind. Diese „Heizungs-Oldies” haben ihre besten Jahre längst hinter sich und belasten durch ihren hohen Energieverbrauch die Haushaltskasse ebenso wie die Umwelt.

Hier hilft eine Totalsanierung – vorzugsweise durch Einbau eines Öl-Brennwertkessels – für Abhilfe und eine Energieeinsparung von bis zu 40 Prozent. Für Hausbesitzer, die die damit verbundenen Kosten in Höhe von circa 6.500 Euro nicht aufbringen wollen, bietet sich die kostengünstige Teilmodernisierung durch Austausch des Brenners an. Der Technologieführer unter den Ölbrennern ist der Raketenbrenner®, der speziell für den Einsatz an allen älteren, noch funktionstüchtigen Heizkesseln konzipiert ist. Der Blaubrenner von MHG Heiztechnik wurde bereits über eine Million Mal installiert. Mit seinem besonderen Konstruktionsmerkmal – der eigenen Brennkammer – bringt der Hightech-Ölbrenner auch alte Öl-Heizkessel zur Höchstleistung. Der Jahresverbrauch an Heizöl sinkt, und die Emissionen werden um bis zu 20 Prozent reduziert, so dass alle aktuellen gesetzlichen Auflagen mühelos eingehalten werden können. Kostenpunkt: ca. 1.500 Euro inklusive Montage. Darüber hinaus kann der Raketenbrenner® später jederzeit mit einem modernen Heizkessel nachgerüstet werden. Dabei eignet sich der MHG Brenner insbesondere auch für die Nachrüstung mit einem Öl-Brennwertkessel.

Weitere Informationen zum Thema Brennertausch sind z.B. unter der MHG Heiztechnik Hotline: 01803-00 12 24 (9 Cent/Min.) oder im Internet unter www.mhg.de erhältlich. (epr)

Heizkörperventile austauschen


Auch uralte Heizkörperventile sollten dann gegen Thermostatventile gatauscht werden, wenn sie noch nicht defekt sind.

Wenn nicht laufend nachgeregelt wird, verpufft bei herkömlichen Ventilen ein Teil der Energie. Deshalb sollten sie schleunigst gegen zeitgemäße Thermostatventile ausgetauscht werden.

Die Heizung muss vor Beginn der Arbeiten abgestellt und das Wasser in den Heizungsrohren abgelassen werden. Um etwas Spiel zu gewinnen, wird die Befestigungsschraube für den Heizkörper ein wenig gelöst. Der Regelknopf des alten Ventils wird mit einem Schraubenzieher entfernt und mit einer Rohrzange wird die Verbindung zwischen Heizkörper und Ventil aufgeschraubt.

Das Gewinde wird mit Teflon-Dichtband umwickelt, bevor das neue Ventil aufgeschraubt wird. Am besten benutzt man eine Rohrzange mit weichen Kunststoffbacken.

Das neue Ventil wird zuerst auf das Rohrende und dann auf den Heizkörper geschraubt. Gegebenenfalls wird der Heizkörper etwas bewegt. Mit einem flexiblen und ausziehbaren Radiatoranschluß kann man kleine Differenzen überbrücken, wenn die Maße von alten und neuen Ventilen mal nicht übereinstimmen. Der Thermostatregelknopf wird erst aufgesetzt, wenn das neue Ventil angeschraubt ist. Der Thermostat wird so ausgerichtet, dass die Markierung für die Einstellung nach oben zeigt. In dieser Stellung festhalten und die Überwurfmutter ohne übermäßige Kraft fest anziehen.

Das Leistungssystem muss vor Inbetriebnahme wieder aufgefüllt und alle Heizkörper entlüftet werden. Jetzt kann man die Raumtemperatur am Thermostat vorwählen. Wenn die gewünschte Zimmertemperatur erreicht ist, sorgt eine Automatik dafür, dass der Wasserkreislauf im Heizkörper heruntergeregelt wird.

 
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