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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Die richtige Auswahl an Gartengeräten treffen


Eine große Auswahl an Gartengeräten bekommt man in Gärtnereien, in Gartenbaubedarfshandlungen oder im Baumarkt. Einige davon gehören zur Grundausstattung, viele jedoch sind unnötig und lediglich ein Verkaufstrick. Beim Kauf der richtigen Gartengeräte sollte unbedingt der Qualität den Vorzug gegeben werden. Dabei sollte Markenware aus hochwertigem Stahl gekauft werden. Vordem Kauf sollte jedes Gerät einmal in die Hand genommen werden, um seine Handhabung beurteilen zu können. Solche Geräte halten bei entsprechender Pflege mehrere Jahre.

Folgende Geräte gelten als Grundausstattung: (Weiterlesen …)

Rasenmähen mit den IZY-Modellen von Honda


Von nun an kann sich der Heimwerker ohne mühevolles Einstellen des Vergasers, komplizierte Technik sowie Lärmbelästigung der Nachbarn voll und ganz auf das Rasenmähen konzentrieren. Der Schnitt des Grüns ist fester Bestandteil der Gartenarbeit, der eher zu den lästigeren Aufgaben gehört. Nun hat Honda mit dem neuen Mähern aus der IZY-Modellen eine völlig neue und bedienerfreundliche Reihe auf den Markt gebracht. Der Gartenfreund kann sich völlog auf das Wesentlche konzentrieren, ohne sich mit komplizierter Technik zu beschäftigen. Die Mäher assen sich schnell Starten und haben zudem bessere Mäh- und Fangeigenschaften bei geringerer Geräuschentwicklung. Weiterhin warten die Geräte in einem völlig neuem Design auf. Somit wird das unliebsame Rasenmähen zum Kinderspiel. (Weiterlesen …)

Rasenmähermesser schärfen


Auch Rasenmähermesser werden mit der Zeit stumpf. Man muss jedoch nicht gleich ein neues Messer kaufen, häufig genügt das Nachschärfen. Bei einem Sichelmäher wird das Gras nicht abgeschnitten, sondern abgehackt. Damit die Halme glatt durchtrennt und nicht abgerupft werden, ist es wichtig, dass das zweischneidige Messer scharf ist. Am besten eignet sich ein Schleifbock als Werkzeug zum Nachschleifen. Zur Not genügt auch eine Bohrmaschine mit Schleifkopf. Zunächst muss das Messer ausgebaut werden. Vor der Arbeit den Zündkerzenstecker ziehen! Mit einem Gabelschlüssel wird die Befestigungschraube gelöst und das Messer lässt sich dann von der Antriebsachse abziehen. Bei einem Messer mit angeschraubten Klingen (dreieckige scharfkantige Metallblätter) genügt es meistens die Klingen so zu drehen, so dass ene noch scharfe Seite nach vorn gerichtet ist. Sind alle drei Seiten abgenutzt, müssen sie nachgeschliffen werden. Klingen, die durch Steinschlag verbogen wurden, können mit einem Hammer gerichtet oder einfach durch neue ersetzt werden. Bei einem Messer, das aus einem Stück hergestellt ist, werden die Spitzen angeschliffen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass an beiden Spitzen gleich viel Metall abgeschleift wird, da ansonsten das Messer unrund läuft. Diese Unwucht erschwert das Mähen und kann zu Materialschäden führen. deshalb sollte kontrolliert werden, ob sich beide Messerspitzen die Waage halten. Dabei hilft eine provisorische Achse, auf die das Messer gesteckt wird. Wenn das Messer dabei nicht waagerecht liegen bleibt muss die schwerere Seite nachgeschliffen werden, bis beide Spitzen im Gleichgewicht sind.

 
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