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Elektro-Fussbodenheizung für warme Füsse im Bad


Auch ohne herkömmliche Fussbodenheizung brauch man auf den Kompfort warmer Badfliesen nicht verzichten. Hier machen es sogenannte Dünnbett-Heizmatten möglich.

Da die elektrisch beheizten Matten nur 4 mm dünn sind, macht es sie besonders für die Renovierung interessant, da der Fussboden kaum höher wird als der alte. Vorraussetzung hierfür ist allerdings, dass die alten Fliesen herausgenommen werden. Beim Herausnehmen der Fliesen ist besonders drauf zu achten, dass hier keine Materialreste zurückbleiben. Diese können die Heizmatten beschädigen. Wie bei jeder Fliesenverlegung ist ein tragfähiger, reißfreier Untergrung Voraussetzung. (Weiterlesen …)

Fußbodenheizung mit Laminat oder Parkett


dammunterlage2.jpgLaminat- und Parkettböden werden immer beliebter, denn Sie schaffen angenehme Wohnatmosphäre, auch für Allergiker ist Laminat und Parkett unter Umständen sehr geignet. Der Nachteil ist allerdings, dass diese Bodenbeläge oftmals sehr Fusskalt sind. Wer keine kalten Füße bekommen will, sollte seine Wohnung mit einer Fußbodenheizung ausstatten. Entgegen vieler Aussagen von Experten, kann beides doch sehr gut zusammenpassen, nämlich dann wenn fußbodenheizungs-geeignete Beläge verwendet werden. Zusätzlich zur obligatorischen Trittschalldämmung ist dabei auf eine sogenannte Dampfsperre zu achten, um den Boden vor aufsteigender Feuchtigkeit und Kondenswasser zu schützen.

Beides in einem, also Trittschalldämmung und Dampfsperre, vertreibt das süddeutsche Unternehmen Selit. Unter dem Namen Selitflex Thermo Floor wird eine neuartige Dämmunterlage für schwimmende Verlegungen von Laminat und Parkett auf einer Warmwasserfußbodenheizung angeboten. Die Dämmunterlage besteht aus expandiertem Polystyrolschaum (EPS) und schützt durch eine spezielle oberseitige Beschichtung mit einer hochdampfdichten PET-Spezialfolie den Laminatboden oder Parkettboden gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Somit entfällt das normalerweise übliche Verlegen einer zusätzlichen Dampfsperre. Weiterer Vorteil ist, dass der Schaum eine Trittschallverbesserung von zusätzlich ganzen 20 Dezibel bringt. Die Dämmunterlage eignet sich für alle Warmwasserfußbodenheizungen und Laminatböden bis elf Millimeter beziehungsweise für Parkettböden bis 14 Millimeter. Auch kleinere, punktuelle Unebenheiten im Unterboden können somit sehr gut ausgeglichen werden. Der TÜV bestätigte zudem das der EPS-Schaum gesundheitlich unbedenklich ist.

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Quelle: easy-pr / Selit Dämmtechnik GmbH

 
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