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Mauerentfeuchtung mit KfW – Förderung


Eine durch aufsteigende Nässe feucht gewordene Wand verursacht unter anderem einen höheren Energieverbrauch. Zwar wird die Oberfläche der Wand durch Heizenergie abgetrocknet, aber die Wärme kann nicht aufgenommen und gespeichert werden. Die immer wieder aufsteigende Feuchtigkeit hält die Wand kühl, so dass ein deutlich höherer Energieaufwand erforderlich ist, um den Raum auf eine wenigstens halbwegs angenehme Temperatur zu bringen.

Dabei wirkt sich das auch dann negativ auf den Wohnbereich aus, wenn die unterhalb liegenden Kellerräume von aufsteigender Nässe betroffen sind. Hier muss entsprechend mehr geheizt werden, um die von unten über die Wand heraufziehende Kälte auszugleichen. Das besonders in diesem Bereich ein hohes Potential liegt, Energie zu sparen, hat inzwischen auch der Staat erkannt und fördert entsprechende Sanierungsmaßnahmen im Keller. (Weiterlesen …)

Neue Methode der Mauerwerksentfeuchtung

Werkzeug

Nach langer und intensiver Forschung hat man es geschafft, die inzwischen alte Technik der Elektroosmose aus den 80er Jahren abzulösen durch eine neue Methode zu ersetzen. Diese Methode führt zudem wesentlich schneller zum Erfolg. Dabei handelt es sich um eine völlig neue Anwendung der Elektrophysik, die hochsteigende Feuchtigkeit mit Teslawellen behandelt.

Dabei bekämpft man die Kapillarwirkung nicht Gegendruck, wie das bei der Elektroosmose der Fall ist, sondern man setzt sie auf sanfte, natürliche Weise außer Kraft: Die Ursache für aufsteigende Nässe ist die Oberflächenspannung des Wassers. (Weiterlesen …)

Kellerfeuchte bekämpfen


kellerfeuchte.jpgFeuchtes Mauerwerk im Keller sollte nicht unterschätzt werden. Meist begleitet von Schimmelpilzbildung, schadet es dem Wohnklima, der Gesundheit der Bewohner und der Substanz des Wohngebäudes. Häufige Ursache sind beschädigte oder fehlende Abdichtungen an den Außenwänden des Untergeschosses. Eindeutige Indizien dafür sind großflächig oder punktuell durchfeuchtete Hausinnenflächen oder Übergangsbereiche vom Boden zum tragenden Mauerwerk. Im fortgeschrittenen Stadium treten auch bei Trennwänden Flecken, Abplatzungen, Salzausblühungen und feuchte Stellen auf, Modergeruch macht sich im Untergeschoss breit. (Weiterlesen …)

Vollholz und Holzwerkstoffe


Vollholz und Holzwerkstoffe sind für vielfältige Einsatzgebiete geeignet: So sind mit z. B. Verkleidungen von Wand sowie Decke, Unterkonstruktionen, dem Bau von Möbeln und Einrichtungsgegenständen hier nur einge Möglichketen aufgezählt. Dabei bestimmen die unterschiedlichen Eigenschaften den die Einsatzgebiete und Verarbeitung.

Vollholz ist massives Holz in Form von Brettern, Vierkanthölzern sowie Balken. Sogenannte Leimholzplatten sind untereinander verleimte Villholzstäbe. Holz als Naturmaterial “arbeitet”, was bedeutet: Bei geringem Feuchtigkeitsgehalt schrumpft es und bei hohem dehnt es sich aus. Dies muss bei der Holzverarbeitung unbedingt berücksichtigt werden. (Weiterlesen …)

Keller gegen Feuchtigkeit schützen


Drei Komponenten sind entscheidend für einen wirksamen Schutz vor Bodenfeuchtigkeit: Es darf sich kein Wasser vor der Kellerwand stauen. Deshalb ist bei bindigen Böden immer eine Drainage erforderlich, die anfallendes Wasser von der Wand weg zu einer umlaufenden Ringdrainage leitet. Als Drainagebahnen dienen zum Beispiel Noppenbahnen, die durch Filtervliese vor Verschlämmen geschützt sind. Eine vertikale Abdichtung zum Beispiel in Form einer Bitumenbeschichtung, ist immer nötig. Sie sollte oberhalb des Erdreichs in einen wasserdichten Sockelputz übergehen. Ebenfalls obligatorisch: horizontale Sperrschichten, etwa aus Bitumenpappe, auf der untersten Steinreihe und knapp unterhalb der Kellerdecke.

Luftdichtheitssysteme helfen Energie zu sparen

Bauen

Das die Außenhülle eines Hauses witterungsbeständig gegen Regen, Sturm und Schnee abgedichtet sein muss, ist eine Selbstverständlichkeit. Doch auch im Innenbereich muss für ausreichend Schutz gegen unkontrolliertes Eindringen von Raumfeuchte in die Konstruktion gesorgt werden. Dafür gibt es die sogenannte Luftdichtheitsebene, die auf der Innenseite der Bauteile angebracht wird. Während im Massivbau der Innenputz diese Funktion übernimmt, verwendet man im Holzbau Dampfbremsen. Ist diese Schicht jedoch nicht fugenlos ausgeführt, sind neben hohen Energieverlusten oft auch Bauschäden und Schimmel, hervorgerufen durch Raumfeuchte und Wasserdampf, zu beklagen. (Weiterlesen …)

Feuchtigkeit und Beheizung


Durch Energieeinsparung und moderne Bautechnik haben in den vergangenen Jahren die Schäden durch Feuchtigkeit stark zugenommen. Früher war durch vergleichsweise undichte Fenster ein stetiger Luftaustausch und damit eine regelmäßige Feuchtigkeitsabfuhr gewährleistet. Durch energiesparende und weitgehend dichte Fenster- und Türfugen aber kann kaum mehr Feuchtigkeit abgeführt werden. Die gesamte Feuchtigkeit muss daher über die Außenmauer nach draußen wandern.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Luftfeuchtigkeit und je niedriger die Temperaturen der Außenwände, desto eher besteht die Gefahr, dass Wasser an der Innenwand oder an der Mauer kondensiert, dort langfristige Durchfeuchtung hervorruft, die Bausubstanz schädigt, meist in Mombination mit Schimmelbildung. Häufig kann die Durchfeuchtung und Schimmelbildung in gefähdeten Wohnungen durch Nutzermaßnahmen verhindert oder zumindest verringert werden. (Weiterlesen …)

In Wohnungen anzutreffende Pilzarten


Schimmelpilze gehören zu den wichtigen Innenraumallergenen und sind in zunehmenden Maße im Wohnbereich anzutreffen. Ihre Sporen werden meist über die Luft transportiert und sind deshalb überall vorhanden. Schimmelpilze sind sehr anpassungsfähig und finden schon bei geringer Feuchtigkeit in bewohnten Gebäuden ausreichende Lebensbedingungen. (Weiterlesen …)

 
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