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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Verblendstein – Fassade hydrophobieren


Die Ursache für feuchtes Mauerwerk muss nicht immer an Baumängeln liegen. Eine ungünstige Lage an der Wetterseite kann bewirken, dass in die äußere Oberflächenschicht vom Baustoff aufgenommenes Wasser nahezu vollsaugen. Ausblühungen (vom Wasser an die Oberfläche der Wand transportierte Salze) oder schlechte Wärmedämmung bei einschaligem Mauerwerk sind nur zwei der möglichen Ursachen. Bei gestrichenem oder verputztem Mauerwerk sollten schon diese Schichten die Durchfeuchtung ausschließen. Bei unbehandelten Verblendsteinen lassen sich ungünstige Voraussetzungen mit einer wasserabweisenden Imprägnierung auf der Basis von Silikonharz korrigieren. Durch das Harz wird das Mauerwerk so wasserabweisend, dass regen in Tropfen abperlt. (Weiterlesen …)

Fassade mit Dämmklinkern modernisieren


eine Hausfassade muss wirklich viel einstecken. Permanent ist sie Umwelteinflüssen wie Regen, Sonne oder Straßenstaub ausgesetzt. Dabei will sie bei all den Bedingunge immer einen guten Eindruck hinterlassen, schließlich ist sie die Visitenkarte des Hauses. Dabei will eine Fassade nicht nur den hohen Ansprüchen an ihre äußeren Werte gerecht werden, sondern bietet auch eine hohe Qualität. (Weiterlesen …)

Energie sparen mit neuem Fassadenanstrich


Die kalte Jahreszeit hat nicht nur dem körperlichen Wohlbefinden, der Grünfläche und Gartenmöbeln zugesetzt. Auch die eigenen vier Wände sehen nach wochenlangem Regen und Schnee nicht mehr so aus, wie noch im vergangenem Sommer. Nun werden die Tage immer länger, die Sonne lässt sich öfter blicken, und spätestens der Vogelgesang holt die Menschen aus der Winterruhe. Und wie jedes Jahr um die selbe Zeit, heißt das Frühjahrsputz. Warum sollte man nicht auch seiner Fassade einmal was gönnen? (Weiterlesen …)

Einfache Fassaden-Sanierung für Heimwerker


Bei in die Jahre gekommenen Häusern lassen sich Risse an Fassaden kaum vermeiden. Dabei sind die Ursachen zumeist sehr vielfältig -so setzen unter anderem Versprödung, Temperaturschwankungen oder auch Erdbewegungen der Fassade gehörig zu. Die Häuser im allgemeinen leiden aber auch unter Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Luftverschmutzung, welche zum Abblättern der Farbe und zu Verschmutzungen führen. Damit die Substanz des Gebäudes nicht grundlegend beeinträchtigt wird, ist eine Sanierung mit Langzeit-Schutz vor neuen Rissen und Verunreinigungen erforderlich.
Sofern ein einfacher Anstrich nicht mehr ausreicht und die nicht gerade mit geringem Aufwand anzubringenden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) nicht zur Debatte stehen, gibt es nun eine einfache und wirkungsvolle Lösung: FassadenFit heißt das patentierte System vom Hersteller Erfurt bestehend aus extrem flexiblen und reißfesten Gewebebahnen in zwei verschiedenen Strukturen, speziellem Kleber sowie Eckschutz- und Anschluss-Schienen. Nun hat sich der Fassadenbelag von der Rolle in Malerbetrieben bestens bewährt und wird das Konzept nun auf den Heimwerker losgelassen, der in jede gut sortierten Baumarkt zu bekommen ist. Somit steht einer Sanierung von Haus- und Garagenwände oder auch Gartenmauern nichts mehr im Wege. Bestehen tut der atmungsaktive Fassadenbelag aus speziellen synthetischen und wetterbeständigen Fasern, die einer Bildung von Rissen bis zu fünf Millimeter dauerhaft standhalten. Auch hat die Nässe keine Chance in die Fassade einzudringen, dabei zieht Feuchtigkeit aber nach außen ab. Immobilien sind so langfristig vor neuer Rissbildung, Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt und erhalten eine gleichmäßige, ansprechende Optik. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Fassade einfach zu “tapezieren” erhält unter www.fassadenfit.com oder im Baumarkt nähere Informationen.

Die Haus – Fassade immer in Schuss halten


Sie muss allen Witterungseinflüssen wie etwa Schlagregen, Frost und Wind standhalten sowie das Haus und seine Bewohner gegen alle anderen Umwelteinflüsse schützen. Die Wahl der Fassade sollte also nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen. Zudem ist eine ausreichende Wärmedämmung der Außenwand Voraussetzung für ein wohngesundes und behagliches Raumklima sowie eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Beheizung des Hauses. Die Stärke und Beschaffenheit der Dämmschicht richtet sich nach den Anforderungen der gültigen Wärmeschutzverordnung. (Weiterlesen …)

Fassadenfarbe auftragen


Mit Farbe angestrichene Fassaden bleiben nicht für immer schön. Eine hochwertige Fassadenfarbe kann, wenn keine besonderen Verschmutzungen auftreten, selbst auf weißem Sichtmauerwerk aber doch bis zu 25 Jahren halten. Der Arbeitsablauf beim Farbauftrag ist bei allen Farben ähnlich. Der Anstrichaufbau richtet sich nach Anstrichmittel und Untergrund. Für farbige Fassaden ist es sinnvoll, die Auswahl auf die vom Farbenhersteller angebotenen Standardfarbtöne zu beschränken. Selbst abtönen und mischen Ist bei der relativ großen Gesamtmenge für ein Einfamilienhaus nicht sinnvoll. Auch auf Sichtmauerwerk wird die Farbe fachgerecht nach dem üblichen Prinzip “Auftragen, Verteilen, Egalisieren” verarbeitet. Bei einem Erneuerungsanstrich im bisherigen Farbton sollte mit einer Qualitätsfarbe ein Deckanstrich ausreichen. Verschmutzungen sollte man aber nicht unter der Farbe verstecken. sondern zuvor abfegen oder – falls erforderlich – auch abwaschen. Auf eine Grundierung kann man bei intaktem Altanstrich meistens verzichten. Fugen auf jeden Fall nach Fehlstellen absuchen und ausbessern. (Weiterlesen …)

Wetterfesten Ausbesserungsmörtel herstellen


Selbst vergüteter Zementmörtel haftet bei ungünstigen Schadenssituationen häufig nicht fest genug am Untergrund – zum Beispiel an ausgebrochenen Mauerecken. Bei solchen Reparaturfällen kann ein stark klebender Mörtel helfen.
Grundlage ist ein Dispersions-Baukleber, der sich zusätzlich mit Zement mischen lässt. Diese Zementfestigkeit muss ausdrücklich in den Produktdaten bestätigt werden, denn viele Dispersionskleber sind nicht beständig gegen stark alkalisch wirkende Baustoffe wie reiner Zement. Durch den Zementanteil von 20 bis 30 % der Klebermenge wird die Masse wasserfest und und ist damit auch im Aussenbereich sehr gut einsetzbar. (Weiterlesen …)

Fassade neu streichen


Mit einem neuen Anstrich gibt man seinem Haus ein neues gesicht. Die Farbe verschönert nicht nur das Haus, sondern bietet zudem auch noch einen hervorragenden Wetterschutz.

Nicht jede Fassade ist gegen Witterunseinflüsse gefeit. Insbesondere bei Altbauten besteht die Gefahr, dass starker Regen oder auch Schlagregen den Putz durchfeuchtet. Dann sinkt das Wärmedämmvermögen von Aussenwänden dramatisch ab. Somit steigen die Heizkosten enorm, zudem bildet sich an den betreffenden Innenwänden Schimmelbeläge sowie Stockflecken. Im Winter kann die Feuchtigkeit dann gefrieren, was großflächige Ablösungen zur Folge haben kann.
Soweit muss es nicht kommen. Mit einem hochwertigen Anstrich schützt man seine Fassade, die gleichzeitig den Regen abhält und das Mauerwerk atmen lässt. Bei einer fachgerechten Verarbeitung des Anstrichs und gleichzeitig guter Farbqualität hat man etwa 10 Jahre Ruhe. (Weiterlesen …)

Mauerfugen nachbessern


Manchmal hält nur noch Fassadenfarbe den Mörtel in der Mauerfuge. Dann wird es höchste Zeit für eine dauerhafte Fugenfüllung.
Mürbe Mörtelfugen im Verblend- oder Sichtmauerwerk sind zwar ärgerlich, aber nicht ungewöhnlich. Die Ursache ist Pfusch, sogenannte Sandnester durch ungenügendes Mischen des Fugenmörtels per Hand, der sich meistens leider erst nach Ablauf der Gewähleistungdfrist bemerkbar macht.
Unter einer guten Fassadenbeschichtung fallen diese Stellen zudem auch noch kaum auf. Häufig wird man erst aufmerksam, wenn der Mörtel durch gefrierendes Wasser bereits zerstört ist.
Solange der Schaden eng begrenzt ist, kann man ihn mit neuen Fugenmörtel schnell beheben. Dafür ist zunächst der mürbe Mörtel möglichst tief und soweit erkennbar auszukratzen.
Alte Stecheisen oder Schraubendreher, die in die schmalen Fugen passen, sind dafür gut geeignet. Aber möglichst nicht die Verblend- oder Vormauerschale nach innen durchstoßen, da sonst frischer Mörtel oder Wasser in die dahinter liegende Lift- oder Dämmschicht gelangen können.
Bevor der neue Mörtel in die Fuge kommt, muss sie naß sein, damit die Mischung nicht “verbrennt”, das heißt zu schnell abbindet, weil die trockenen Mauersteine zuviel Wasser aufsaugen. Auch das kann eine mögliche Ursache für spätere Schäden sein.
Den fertig gemischten Trockenmörtel nun mit wenig Wasser zu einer steifen, aber nicht trockenen Mischung nach Gebrauchsanleitung auf der Verpackung verarbeiten. Ist der Mörtel zu schlank, fließt er leicht wieder aus der Fuge.
Zuerst werden die senrechten Stoßfugen und gleich daran anschließend die waagerechten Lagerfugen gefüllt. Mit der schmalen Fugenkelle soviel Mörtel wie möglich in den Hintergrund drücken und an der Frontfläche kräftig festbügeln. Der Fugenmörtel muss guten Kontakt zu den Steinflächen bekommen.
Für den vordere Zentimeter der Fuge lässt sich dann eine etwas trockenere Mischung besser verarbeiten und an die vorhandene Form und Struktur anpassen. Bei vollfugig gemauertem Sichtmauerwerk mit einem Schlauchstück die Oberfläche als meist schwache Hohlkehle mit rauher Oberfläche ausführen und bei Verblendsteinen mit glatt gebügelter Oberfläche schräg nach vorn zur Oberkante der Verblendsteine auslaufend.
Mörtelreste sollte man, solange sie noch frisch sind, mit einem Handfeger von den Steinen entfernen. Wenn sie erst einmal angetrocknet sind, lassen sie sich nur umständlich abkratzen.

 
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