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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Energieeffizienzklassen

Elektrik

Haushaltsgeräte sind in sogenannte Energieeffizienzklassen eingeteilt, die von A (niedriger Stromverbrauch) bis hin zu G (hoher Stromverbrauch) reichen. Seit gut vier Jahren gibt es bei Kühlschränken und Gefriergeräte die Klassen A+ und A++.

Da mittlerweile zu viele Kühlgeräte auf dem Markt sind die das Label A tragen und der Verbraucher den Unterschied kaum noch erkennen konnte, wurden diese beiden Abstufungen nachträglich eingeführt. Trotz dieser Einteilung kann sich bei zwei Geräten innerhalb einer Klasse der Energieverbrauch deutlich voneinander unterscheiden. Aus diesem Grund sollte man zusätzlich noch ein Auge auf die Leistungswerte und die Wattzahl werfen.

Energiesparlampen schonen Umwelt und Geldbeutel

Elektrik

Der CO2-Haushalt der Erde lässt erahnen, dass, sofern sich nichts ändert, die Zukunft nichts gutes bringt. Noch stehen die Chancen aber relativ gut, durch eine dauerhafte Reduzierung der CO2-Emissionen das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann.
Dabei ist eine auf lange Sicht eine sehr effektive Maßnahme zur Reduktion des CO2-Ausstoßes das Einsparen von Strom: Dabei fallen etwa acht Prozent des gesamten Energieverbrauchs auf die Beleuctung, teilt Deutsche Energie-Agentur mit. Somit bietet der flächendeckende Einsatz von alternativen Lichtquellen in den Haushalten ein sehr hohes Potential zur Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes.
So ist die neue Generationen der Energiesparleuchtmittel inzwischen formschön, lichtstark und in unterschiedlichen Designs zu bekommen. Auch passt sie in alle handelsüblichen Schraub-Fassungen und gibt wohnliches warmweißes oder klarweißes Licht, je nach gewünschtem Effekt und Anwendungsbereich. Wer bis zur Produktionseinstellung im Jahre 2012 nicht auf Glühlampen verzichten möchte, sollte zumindest auf Energiesparleuchten umsatteln.

Solaranlagen senken Energiekosten


Besonders in der Frühjahrs- und Sommerzeit wird einem immer wieder deutlich, welche Kraft und Energie von der Sonne ausgeht. Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass es zu heiß ist? Während wir Menschen uns nicht voll den Sonnenstrahlen aussetzen sollten, arbeiten Solaranlagen besonders im Sommer auf Hochtouren und speichern die Energie, die kostenlos vom Himmel scheint. Installiert man sich eine eigene Solaranlage auf das Dach, wird man künftig nicht nur über die gewonnene Energie durch die Sonne, sondern auch über die dadurch reduzierten Energiekosten staunen. (Weiterlesen …)

Energiekosten sparen durch Wohnungssanierung


_editnews_media_news_jpg_medium_2008480012_0001.jpgMieter profitieren von energetisch sanierten Wohnungen – auch wenn die Kaltmiete durch die Sanierung erhöht wird. Das zeigen Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Nach der Sanierung liegt der Anteil von Heizung und Warmwasser an der Warmmiete bei nur rund drei Prozent – gegenüber durchschnittlich 22 Prozent bei unsanierten Gebäuden. Steigen die Energiepreise weiter wie bisher, zahlt ein Bewohner eines energetisch sanierten Hauses nach sechs Jahren weniger Warmmiete als sein Nachbar in einem unsanierten. Danach nimmt der Kostenvorteil stetig zu. (Weiterlesen …)

Neuer Mauerkasten für Dunsthauben spart Geld


In Deutschland wird Energiesparen groß geschrieben. So wechselt der Deutsche herkömmliche Leuchtmittel gegen Energiesparlampenaus , schaltet den Stand-by-Betrieb der elektrischen Geräte, wie z. B. dem Fernseher oder DVD-Player, aus und erneuert gegebenenfalls seine alte Heizungsanlage. Doch in der Küche lauert ein vielen noch unbekannter Energieverschwender, die Dunstabzugshaube. Wenn es ums Energiesparen geht, hat die Dunstabzugshaube niemandenn auf dem Plan. Dabei kann eine effizienzoptimierte Dunsthaube, die Essensgerüche und Fett ohne Luftverwirbelungen und Widerstände nach außen abführt, den Energiebedarf allein durch speziell optimierte Rohre und besonders einem wärmegedämmten Mauerkasten reduzieren. (Weiterlesen …)

Tipps zur Einergieeinsparung


Wärmedämmung, Schalldämmung, Korrosionsschutz und Frostschutz

Wärmedämmung
Überall dort, wo zwei verschiedene Körper unterschiedliche Temperaturen haben, findet so lange ein Wärmeübergang statt, bis sich die Temperaturen ausgeglichen haben. Da aber im Heizungskreislauf und in der Warmwasserleitung laufend Wärme nachgeliefert wird, kommt es zu dauernden Wärmeverlusten. (Weiterlesen …)

Energiesparlampe contra Glühbirne


Bei Energiesparlampen fallen nach Angaben der Industrie bis 80 Prozent weniger Stromkosten im Vergleich zur herkömmlichen Glühlampe an. Doch viele Verbrauchen sind besonders aufgrund der höheren Anschaffungskosten noch skeptisch. Bei Verkaufspreisen von 6 bis 10 Euro sind Standard-Energiesparlampen in Markenqualität deutlich teurer als die althergebrachte Glühlampe, die mit rund einem Euro zu Buche schlägt. (Weiterlesen …)

Bausparen und Energie sparen


_editnews_media_news_jpg_medium_2008340025_0001.jpgExplodierende Energiekosten lassen Hausbesitzer umdenken: Energiesparen in den eigenen vier Wänden ist gefragt. Um die Energiebilanz des Eigenheims zu verbessern und langfristig laufende Kosten für Heizung und Warmwasser zu sparen, müssen Immobilienbesitzer jedoch zunächst einmal investieren. Da sich die Modernisierung nur selten aus dem laufenden Einkommen finanzieren lässt, sollten Hausbesitzer jetzt vorsorgen. Schwäbisch Hall-Expertin Kathrin Mühe: „Fein raus ist, wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital angespart hat, das sich zusammen mit dem zinsgünstigen Darlehen für die Modernisierung einsetzen lässt.“ (Weiterlesen …)

Energiekosten sparen


_editnews_media_news_jpg_medium_2008230014_0001.jpgHeizen-Lüften-Kühlen mit einem Produkt! Ein Unternehmen aus Selters im Westerwald sagt jetzt mit air conomy den galoppierenden Energiekosten den Kampf an. Energie- und kostensparende Funktionsweise sowie Multifunktionalität heißen die Zauberformeln der Zukunft.

Anlass zu der Entwicklung eines intelligenten Flächenheiz- und Lüftungssystems als erstes seiner Art mit gleich drei klimatischen Funktionsweisen und in nur einer Installation gaben u.a. die Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Die Ausgaben für Energie stiegen in den letzten 15 Jahren um fast 60 Prozent, mit Open End, das verfügbare Einkommen hingegen nur um 46 Prozent.

Den Kern von air conomy der Firma Schütz bildet eine Warm-Wasser-Flächenheizung mit einer integrierten und geregelten Be- und Entlüftungsfunktion. Das System ist unsichtbar im Boden installiert. Aufgrund der Wohnraum-Lüftungsfunktion werden Temperaturschwankungen vermieden und es erfolgt ein nur minimaler Wärmeverlust.

In der warmen Jahreszeit besteht optional die Möglichkeit, Räume zu kühlen und ebenfalls ein konstant angenehmes Raumklima zu schaffen. Bei Bedarf wird kaltes Wasser durch die Rohre im Boden geleitet. Das senkt die Temperatur um ca. drei bis vier Grad und führt zu einer konstanten Frische für die Bewohner – ohne dass Wohnung oder Haus zum „Kühlschrank“ werden.

Für den kompletten Betrieb sind niedrigste Vorlauftemperaturen erforderlich. Damit empfiehlt sich das System zugleich als idealer Energie-Überträger für moderne Wärme-Erzeuger wie beispielsweise Erd-Wärme-Pumpen. Ein modernes Niedrig-Energiehaus – ohne air conomy – verbraucht durchschnittlich ca. 70 kWh Energie pro Quadratmeter. Davon gehen in der Regel etwa 50 Prozent an Lüftungswärme verloren. Anders mit air conomy: Die Wärme-Rück-Gewinnungsquote liegt hier bei ca. 90 Prozent. Der Energieverbrauch des Lüftungsgerätes ist im Vergleich zur Energie-Einsparung minimal. (Weiterlesen …)

Energiesparhäuser voll im Trend

Bauen

haus.jpgAngesichts der rasant steigenden Energiekosten rücken modern gestaltete Häuser mit besonders geringem Energieverbrauch in den Blickpunkt. Als einziger Baufinanzierer bietet die Bausparkasse Mainz (BKM) nicht nur Bausparverträge in vielfältigen Varianten, sondern auch die dazu passenden Immobilien an und kann mit den Mainzer Energiesparhäusern jetzt hochmoderne Ein- und Mehrfamilienhäuser vorstellen, die sich durch drei wesentliche Eigenschaften auszeichnen: Sie sind dank ihres geringen Energieverbrauchs umweltschonend, klimafreundlich und dennoch kostengünstig in der Erstellung. (Weiterlesen …)

Neue Energieeinsparverordnung (EnEv)


energiesparen.jpgHeizungsanlagen umrüsten, Energiekosten sparen, etwas für die Umwelt tun: Genau das wird die neue Energieeinsparverordnung (EnEv) der Bundesregierung vorschreiben, die dieses Jahr verabschiedet werden soll. Für Hausbesitzer, die den Wert ihres Eigenheims langfristig sichern wollen, werden Ökoinvestitionen 2008 Pflicht. „Der Wert eines Hauses mit hohen Heizkosten dürfte in Zukunft deutlich sinken“, prognostizieren Experten der BHW Bausparkasse. Heizanlagen, die fünfzehn Jahre oder älter sind, mögen zwar noch funktionieren – hinsichtlich Energieverbrauch und Abgaswerten sind sie aber Dinosaurier. Aber wie finden Eigentümer die beste, umweltfreundlichste und kostengünstigste Heizung? (Weiterlesen …)

Energiesparen: Dach isolieren


dachasubau.jpgOb bewohnt oder unbewohnt, im Dachgeschoss von Altbauten wird viel zu oft teure Heizwärme verschwendet, wenn das Dach nicht gedämmt ist. Während in der kalten Jahreszeit viel Energie verloren geht, heizt sich im Sommer die Luft unter den Dachschrägen extrem auf – darunter liegende Räume werden so schnell zu wahren Schwitzkästen. Eine Sanierung der Dachkonstruktion schafft erhebliche Einsparpotenziale und ist auch bei bereits ausgebauten Dachwohnungen möglich. Darauf weisen Experten der Wüstenrot Bausparkasse hin. (Weiterlesen …)

Wasserverbauch ermitteln


Will man seinen durchschnittlichen Verbrauch an Wasser einschätzen, muss zuvor der tägliche Wasserbedarf ermittelt werden. Nehmen wir als Beispiel eine dreiköpfige Familie, die in einem Einfamilienhaus wohnt und im Jahr 130 Kubikmeter Wasser verbraucht.
Daraus wird nun der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Tag errechnet:

    130 x 1.000 l = 130.000 l : 365 Tage = 356,16 l

Der Dreipersonenhaushalt verbraucht somit zusammen etwa 356 l am Tag. Also ist der Wasserverbrauch noch auf die drei Personen aufzuteilen:

    356 l : 3 Personen = 118,66 l

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