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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Energieeffizienzklassen

Elektrik

Haushaltsgeräte sind in sogenannte Energieeffizienzklassen eingeteilt, die von A (niedriger Stromverbrauch) bis hin zu G (hoher Stromverbrauch) reichen. Seit gut vier Jahren gibt es bei Kühlschränken und Gefriergeräte die Klassen A+ und A++.

Da mittlerweile zu viele Kühlgeräte auf dem Markt sind die das Label A tragen und der Verbraucher den Unterschied kaum noch erkennen konnte, wurden diese beiden Abstufungen nachträglich eingeführt. Trotz dieser Einteilung kann sich bei zwei Geräten innerhalb einer Klasse der Energieverbrauch deutlich voneinander unterscheiden. Aus diesem Grund sollte man zusätzlich noch ein Auge auf die Leistungswerte und die Wattzahl werfen.

Stromverbrauch ermitteln – ausrechnen

Elektrik

Der Hausanschluss und Zähler
Die elektrische Energie wird vom Energieversorgungsunternehmen (EVU) über Erdkabel oder Freileitungen (nur noch selten) ins Haus geliefert. An der Abzweigung des unter der Strasse liegenden Kabels oder aber auch am Dachstäder bei freileitungen beginnt der Hausanschluss. Dieser endet im Hausanschlusskasten. Der Hausanschlusskasten ist verplombt und darf nur von konzessionierten Elektrofachkräften oder aber dem EVU geöffnet werden. Dieser Hausanschlusskasten enthält die Hauptsicherungen, die verhindern, dass Schäden durch in der Hausinstallation zu Störungen im Netz des Stromversorgungsunternehmens führen. Der Hausanschlusskasten ist, wenn möglich, im Keller in einem Hausanschlussraum. Bei Häusern ohne Keller befindet sich meist die komplette Versorgung im Hauswirtschaftsraum. (Weiterlesen …)

Neuer Mauerkasten für Dunsthauben spart Geld


In Deutschland wird Energiesparen groß geschrieben. So wechselt der Deutsche herkömmliche Leuchtmittel gegen Energiesparlampenaus , schaltet den Stand-by-Betrieb der elektrischen Geräte, wie z. B. dem Fernseher oder DVD-Player, aus und erneuert gegebenenfalls seine alte Heizungsanlage. Doch in der Küche lauert ein vielen noch unbekannter Energieverschwender, die Dunstabzugshaube. Wenn es ums Energiesparen geht, hat die Dunstabzugshaube niemandenn auf dem Plan. Dabei kann eine effizienzoptimierte Dunsthaube, die Essensgerüche und Fett ohne Luftverwirbelungen und Widerstände nach außen abführt, den Energiebedarf allein durch speziell optimierte Rohre und besonders einem wärmegedämmten Mauerkasten reduzieren. (Weiterlesen …)

Tipps zur Einergieeinsparung


Wärmedämmung, Schalldämmung, Korrosionsschutz und Frostschutz

Wärmedämmung
Überall dort, wo zwei verschiedene Körper unterschiedliche Temperaturen haben, findet so lange ein Wärmeübergang statt, bis sich die Temperaturen ausgeglichen haben. Da aber im Heizungskreislauf und in der Warmwasserleitung laufend Wärme nachgeliefert wird, kommt es zu dauernden Wärmeverlusten. (Weiterlesen …)

Energiekosten sparen


_editnews_media_news_jpg_medium_2008230014_0001.jpgHeizen-Lüften-Kühlen mit einem Produkt! Ein Unternehmen aus Selters im Westerwald sagt jetzt mit air conomy den galoppierenden Energiekosten den Kampf an. Energie- und kostensparende Funktionsweise sowie Multifunktionalität heißen die Zauberformeln der Zukunft.

Anlass zu der Entwicklung eines intelligenten Flächenheiz- und Lüftungssystems als erstes seiner Art mit gleich drei klimatischen Funktionsweisen und in nur einer Installation gaben u.a. die Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Die Ausgaben für Energie stiegen in den letzten 15 Jahren um fast 60 Prozent, mit Open End, das verfügbare Einkommen hingegen nur um 46 Prozent.

Den Kern von air conomy der Firma Schütz bildet eine Warm-Wasser-Flächenheizung mit einer integrierten und geregelten Be- und Entlüftungsfunktion. Das System ist unsichtbar im Boden installiert. Aufgrund der Wohnraum-Lüftungsfunktion werden Temperaturschwankungen vermieden und es erfolgt ein nur minimaler Wärmeverlust.

In der warmen Jahreszeit besteht optional die Möglichkeit, Räume zu kühlen und ebenfalls ein konstant angenehmes Raumklima zu schaffen. Bei Bedarf wird kaltes Wasser durch die Rohre im Boden geleitet. Das senkt die Temperatur um ca. drei bis vier Grad und führt zu einer konstanten Frische für die Bewohner – ohne dass Wohnung oder Haus zum „Kühlschrank“ werden.

Für den kompletten Betrieb sind niedrigste Vorlauftemperaturen erforderlich. Damit empfiehlt sich das System zugleich als idealer Energie-Überträger für moderne Wärme-Erzeuger wie beispielsweise Erd-Wärme-Pumpen. Ein modernes Niedrig-Energiehaus – ohne air conomy – verbraucht durchschnittlich ca. 70 kWh Energie pro Quadratmeter. Davon gehen in der Regel etwa 50 Prozent an Lüftungswärme verloren. Anders mit air conomy: Die Wärme-Rück-Gewinnungsquote liegt hier bei ca. 90 Prozent. Der Energieverbrauch des Lüftungsgerätes ist im Vergleich zur Energie-Einsparung minimal. (Weiterlesen …)

Neue Energieeinsparverordnung (EnEv)


energiesparen.jpgHeizungsanlagen umrüsten, Energiekosten sparen, etwas für die Umwelt tun: Genau das wird die neue Energieeinsparverordnung (EnEv) der Bundesregierung vorschreiben, die dieses Jahr verabschiedet werden soll. Für Hausbesitzer, die den Wert ihres Eigenheims langfristig sichern wollen, werden Ökoinvestitionen 2008 Pflicht. „Der Wert eines Hauses mit hohen Heizkosten dürfte in Zukunft deutlich sinken“, prognostizieren Experten der BHW Bausparkasse. Heizanlagen, die fünfzehn Jahre oder älter sind, mögen zwar noch funktionieren – hinsichtlich Energieverbrauch und Abgaswerten sind sie aber Dinosaurier. Aber wie finden Eigentümer die beste, umweltfreundlichste und kostengünstigste Heizung? (Weiterlesen …)

Aluminiumdach mit Photovoltaikanlage

Bauen

Öl- und Gaspreise befinden sich auf einem Rekordniveau, die andauernde Diskussion ums Klima sowie ein gesteigertes Umweltbewusstsein der Verbraucher führen dazu, dass inzwischen 1,3 Millionen Solaranlagen auf deutschen Dächern installiert sind. Dabei wird mit Photovoltaikanlagen Strom erzeugt, der den gesamten Haushalt mit Strom versorgt. Nun gibt es eine gelungene Kombination aus umweltfreundlicher Technik mit einer ansprechenden, dabei stabilen, wetterfesten, wartungs- und korrosionsfreien Dachdeckung bietet sich Eigenheimbesitzern nun mit einem Aluminiumdach mit integrierter Photovoltaikanlage. Dabei passen sich die verwendeten Photovoltaiklaminate der Kontur der Dachfläche wie eine zweite Haut an, sodass das exklusive Erscheinungsbild eines Stehfalzdaches mit seinem harmonischen Licht- und Schattenspiel erhalten bleibt. (Weiterlesen …)

Energiesparen: Dach isolieren


dachasubau.jpgOb bewohnt oder unbewohnt, im Dachgeschoss von Altbauten wird viel zu oft teure Heizwärme verschwendet, wenn das Dach nicht gedämmt ist. Während in der kalten Jahreszeit viel Energie verloren geht, heizt sich im Sommer die Luft unter den Dachschrägen extrem auf – darunter liegende Räume werden so schnell zu wahren Schwitzkästen. Eine Sanierung der Dachkonstruktion schafft erhebliche Einsparpotenziale und ist auch bei bereits ausgebauten Dachwohnungen möglich. Darauf weisen Experten der Wüstenrot Bausparkasse hin. (Weiterlesen …)

Stärkere Förderung von Solarheizungen ab 2008


Nicht nur an den Tankstellen ist zu merken, dass sich der Rohölpreis seit Januar 2007 beinahe verdoppelt hat: Wer zuhause mit Öl oder Gas heizt, muss sich in diesem Winter auf eine deutlich höhere Heizkostenrechnung einstellen. Auch der Preis für Heizöl ist teuer wie nie zuvor. Dabei sind die Einsparpotenziale groß: Vier Millionen Heizkessel in Deutschland sind völlig veraltet und heizen bares Geld durch den Schornstein. Damit soll nun Schluss sein. Ab 2008 können sich Eigenheimbesitzer und Hauslebauer über deutlich höhere Zuschüsse für den Einbau sparsamer und klimafreundlicher Solarheizungen freuen. (Weiterlesen …)

Luftdichtheitssysteme helfen Energie zu sparen

Bauen

Das die Außenhülle eines Hauses witterungsbeständig gegen Regen, Sturm und Schnee abgedichtet sein muss, ist eine Selbstverständlichkeit. Doch auch im Innenbereich muss für ausreichend Schutz gegen unkontrolliertes Eindringen von Raumfeuchte in die Konstruktion gesorgt werden. Dafür gibt es die sogenannte Luftdichtheitsebene, die auf der Innenseite der Bauteile angebracht wird. Während im Massivbau der Innenputz diese Funktion übernimmt, verwendet man im Holzbau Dampfbremsen. Ist diese Schicht jedoch nicht fugenlos ausgeführt, sind neben hohen Energieverlusten oft auch Bauschäden und Schimmel, hervorgerufen durch Raumfeuchte und Wasserdampf, zu beklagen. (Weiterlesen …)

Energieverbrauch und Umweltschutz


Zum größten Teil wird Wärme in den Haushalten durch Verbrennung erzeugt. Dabei reagiert der Brennstoff mit Sauerstoff aus der Luft und es entsteht Wärme. Die Verbrennungsprodukte sind vorwiegend gasförmig und entweichen durch den Schornstein.
Stickoxide (NOx)
Dabei handelt es sich um Verbindungen des in der Luft vorhandenen Stickstoffs mit Sauerstoff (NOx). Sie reagieren mit Luftfeuchtigkeit zu salpetriger Säure, die einen Teil des sauren Regens ausmacht und Wälder und Böden schädigt. Die Entstehung von Stickoxiden kann durch Verbrennungstechnik und Wartung der Anlage verringert werden.
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Heizwert – Brennwert


Die durch die Verbrennung entstehende Wärmeenergie wird bei Zentralheizungen zum Teil vom Heizkessel bzw. Warmwassererzeuger aufgenommen, ein Teil davon geht durch den Schornstein wieder verloren.
Je kleiner der Anteil ist, der verloren geht, desto besser wird die eingesetzte Energie von einer Heizungsanlage ausgenutzt. (Weiterlesen …)

Umweltdarlehen zur Eigenheimfinanzierung


Umweltfreundiches Bauen liegt voll im Trend, so ist die Nachfrage bei Banken und Bausparkassen nach zinsgünstigen Darlehen für umweltfreundliches Bauen stark angestiegen. Die KfW-Bank förderte im Jahr 2006 mit insgesamt 5,7 Milliarden Euro den Bau von Ökohäusern sowie CO2-Gebäudesanierungen. Auch bei anderen Bausparkassen setzt sich dieser Trend fort, so entfallen rund zehn Prozent des Neugeschäfts der Quelle Bausparkasse Umweltdarlehen.

Marktführer bei Umweltkrediten ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Speziell auf Neubau beziehungsweise Ersterwerb von Niedrigenergiehäusern zugeschnitten ist das Programm “Ökologisch bauen”. “Investoren erhalten zinsgünstige Darlehen bis zu 50.000 Euro”, erklärt Charis Pötting Pressesprecherin von KfW gegenüber der Wormser Zeitung. Derzeit kostet beispielsweise ein Passivhaus-Kredit mit zehnjähriger Laufzeit 3,09 Prozent Effektivzins. KfW-Darlehen bieten tilgungsfreie Anfangsjahre und können jederzeit zurückgezahlt werden, verfügen allerdings nur über eine begrenzte Darlehenenshöhe von 50.000 Euro. Eine Summe die wohl in den seltendsten Fällen zur Finazierung eines Eigenheims oder Wohnraum ausreicht. Ferner gelten strenge Umweltauflagen, sollte Jahres-Primärenergiebedarf eines Gebäudes 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche übersteigen so steigt der Effektivzins auf 4,57 Prozent. (Weiterlesen …)

 
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