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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Holzfassade: Kosten variieren je nach Holzart


Derzeit erlebt die Holzverkleidung bei Häusern eine Renaissance. Im Zuge des verstärkten ökologischen Bewusstseins hat sich Holz auch in Deutschland als Material für Fassaden etablieren können. Zudem bietet das Naturmaterial eine kostengünstige Möglichkeit, um die Wärmedämmung eines Hauses zu verbessern.

Die Kosten, die mit einer Holzfassade verbunden sind, variieren aufgrund der unterschiedlichen Holzarten. Als Orientierung können Hausbesitzer jedoch mit 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. In diesem Fall ist die Dämmung im Preis jedoch nicht enthalten. (Weiterlesen …)

KFW Förderung für Sanierung & Dämmung


Ab März 2011 bietet die KfW wieder eine Förderung für die Sanierung und Dämmung von Eigenheimen. Hausbesitzer, die ihr Heim sanieren möchten, können ab diesem Zeitpunkt wieder von vergünstigten Krediten und Zuschüssen profitieren.

Die KfW gewährt die zinsgünstigen Darlehen und Zuschüsse in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen, die am eigenen Heim durchgeführt werden. Gefördert werden ausschließlich Sanierungsmaßnahmen, die die Energiebilanz eines Wohngebäudes verbessern. Die KfW wird neben umfassenden Sanierungen auch einzelne, hochenergieeffiziente Sanierungsmaßnahmen fördern. (Weiterlesen …)

Giebelwände im Dachgeschoss dämmen


Außer Schrägen und Drempeln müssen beim Dachausbau meist auch die Giebelwände zusätzlich gedämmt werden. Die erforderliche Dämmung lässt sich dann als so genannte Vorsatzschale realisieren. Ähnlich wie beim Dämmen der Schrägen wird zunächst eine ausgleichende Unterkonstruktion angeschraubt. Zwischen den Latten oder Profilen wird dann der Raum mit passend zugeschnittenen Platten aus Dämmmaterial gefüllt. Anschließend wird eine Folie als Dampfsperre aufgebracht und zum Schluss die Gipskartonplatten aufgeschraubt.
An den Giebelwänden können Verbund-Gipskartonplatten, die eine Rückseite aus Hartschaum besitzen, auch mit Ansetzgips direkt auf die Wand geklebt werden, statt sie an einer aufwändig hergerichteten Unterkonstruktion zu verschrauben. Diese Platten sind mit Dämmstoffdicken von 20 bis 80 mm erhältlich. Der Ansetzgips gleicht kleinere Unebenheiten aus.

Fassade mit Dämmklinkern modernisieren


eine Hausfassade muss wirklich viel einstecken. Permanent ist sie Umwelteinflüssen wie Regen, Sonne oder Straßenstaub ausgesetzt. Dabei will sie bei all den Bedingunge immer einen guten Eindruck hinterlassen, schließlich ist sie die Visitenkarte des Hauses. Dabei will eine Fassade nicht nur den hohen Ansprüchen an ihre äußeren Werte gerecht werden, sondern bietet auch eine hohe Qualität. (Weiterlesen …)

Alte Tageszeitungen als Dämmstoff


Wie ein altes Sprichwort besagt, ist “nichts so alt wie die Zeitung von gestern“. Doch das bedeutet nicht automatisch, dass alt nicht unbrauchbar ist. So kann man in alten Tageszeitungen zerbrechliche Dinge einwickeln, auch kann man aus ihnen Hüte und Papierflugzeuge falten aber und was wohl am interessantesten ist man kann sie als Dämmstoff nutzen. Zeitung in der Wand? Wenn Altpapier zerfasert und mit mineralischen Salzen angereichert wird, entsteht ein umweltfreundlicher Dämmstoff. Ein ökologischer Baustoff, der energiesparend hergestellt wird und eine vielseitige Verwendung findet. (Weiterlesen …)

Wärme- und Schallschutz


Ein richtig geplanter Wärme- und Schallschutz schützt vor unangenehmen Folgen: vor kalten Wänden, hohen Heizkosten und Lärmbelästigung.
Verschiedene Baustoffe leiten die Wärme unterschiedlich gut. Die Wärmedämmung beruht auf der schlechten Wärmeleitung von Luft. Je mehr Lufteinschlüsse ein Baustoff besitzt, desto leichter ist er und desto besser ist seine Wärmedämmung. Man kann Baustoffe hinsichtlich ihrer Dämmfähigkeit über die Wärmeleitzahl (WLZ) vergleichen. Sie gibt an, wie groß die Wärmedämmung in Watt ist, die durch einen Würfel mit 1 m Seitenlänge in der Stunde geht, wenn sich die Temperaturdifferenz auf beiden Seiten um 1°C beträgt. Will man nun Baustoffe mit verschiedenem Schichtaufbau vergleichen, wird der k-Wert verwendet. Der k-Wert ist der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizien, der angibt, wie groß der Wärmeverlust eines konkreten Bauteils in Watt ist, beispielsweise eine Wand mit bestimmter Dicke. Je kleiner beide Werte sind, desto besser ist die Wärmedämmung. (Weiterlesen …)

Möglichkeiten der Dach-Dämmung


Zwischensparrendämmung
Um das Dach zu dämmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Zwischensparrendämmung. Hierbei handelt es sich um eine Dämmmaßnahme auf der Innenseite, wobei der Dämmstoff fugendicht und ohne zusätzliche Befestigung in die Sparrenzwischenkante eingepresst wird. Am besten eignen sich dazu Dämmmatten, etwa aus Mineralwolle, Schafwolle, Baumwolle oder Zellulose. Um das Eindringen der feuchtigkeit aus der Raumluft in den Dämmstoff zu verhindern, ist der Einbau einer Dampfsperre vor der Dämmung nötig. (Weiterlesen …)

 
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