PIR – Bewegungsmelder ideal für Außenleuchten
Praktisch, preiswert, populär: So lässt sich die Erfolgsstory der Passiv – Infrarot – Bewegungsmelder – auch kurz PIR-Melder genannt – auf eine griffige Formel bringen. Die Schalter überzeugen als Lichtsteuergeräte: Sobald sich in dem Bereich, den der Sensor überwacht, etwas bewegt, schließt sich der Kontakt und das Licht geht für einen zuvor eingestellten Zeitraum an.
PIR-Melder unterscheiden sich in Bezug auf den Erfassungsbereich und die Sensibilität: Es gibt z. B. Melder, die nachts schon auf die Bewegung einer Katze in 100 m Entfernung reagieren. Für den Einsatz in der Haustechnik eignen sich besonders PIR-Melder mit engem Erfassungsbereich, die wirklich nur dann anspringen, wenn sie es sollen. Wichtig sind zudem die Schaltleistungen – Standard sind 60 bis 300 W. Wer mehrere oder stärkere Leuchten einsetzen möchte, muss gegebenenfalls mit mehreren speziellen Meldern arbeiten. (Weiterlesen …)