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  Tipps & Tricks zum Heimwerken  


Einfache Fassaden-Sanierung für Heimwerker


Bei in die Jahre gekommenen Häusern lassen sich Risse an Fassaden kaum vermeiden. Dabei sind die Ursachen zumeist sehr vielfältig -so setzen unter anderem Versprödung, Temperaturschwankungen oder auch Erdbewegungen der Fassade gehörig zu. Die Häuser im allgemeinen leiden aber auch unter Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Luftverschmutzung, welche zum Abblättern der Farbe und zu Verschmutzungen führen. Damit die Substanz des Gebäudes nicht grundlegend beeinträchtigt wird, ist eine Sanierung mit Langzeit-Schutz vor neuen Rissen und Verunreinigungen erforderlich.
Sofern ein einfacher Anstrich nicht mehr ausreicht und die nicht gerade mit geringem Aufwand anzubringenden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) nicht zur Debatte stehen, gibt es nun eine einfache und wirkungsvolle Lösung: FassadenFit heißt das patentierte System vom Hersteller Erfurt bestehend aus extrem flexiblen und reißfesten Gewebebahnen in zwei verschiedenen Strukturen, speziellem Kleber sowie Eckschutz- und Anschluss-Schienen. Nun hat sich der Fassadenbelag von der Rolle in Malerbetrieben bestens bewährt und wird das Konzept nun auf den Heimwerker losgelassen, der in jede gut sortierten Baumarkt zu bekommen ist. Somit steht einer Sanierung von Haus- und Garagenwände oder auch Gartenmauern nichts mehr im Wege. Bestehen tut der atmungsaktive Fassadenbelag aus speziellen synthetischen und wetterbeständigen Fasern, die einer Bildung von Rissen bis zu fünf Millimeter dauerhaft standhalten. Auch hat die Nässe keine Chance in die Fassade einzudringen, dabei zieht Feuchtigkeit aber nach außen ab. Immobilien sind so langfristig vor neuer Rissbildung, Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt und erhalten eine gleichmäßige, ansprechende Optik. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Fassade einfach zu “tapezieren” erhält unter www.fassadenfit.com oder im Baumarkt nähere Informationen.

Pinsel und Rollen


Pinsel und Rollen sind für das Auftragen von Farbe unerlässliche Hilfsmittel. Besonders für Lackierungen gilt: Je besser der Pinsel ist, umso leichter erzielt man eine hochwertige Oberfläche. Am besten verwendet man für das Verarbeiten von Lackfarben runde Pinsel und zum Auftragen von Lasuren flache Pinsel – mit der richtigen Arbeitstechnik lassen sich aber mit beiden Pinselarten gute Ergebnisse erzielen. Größe und Form des Pinsels richten sich nach der Größe und Art der zu streichenden Fläche: Je größer die Fläche, desto größer der Pinsel. (Weiterlesen …)

Farben für Spezialanstriche


Sind spezielle Anstrichseigenschaften gefordert, benötigt man für einige besondere Untergründe auch Lacke bzw. Voranstriche oder Grundierungen. Auch wenn es sich um einen Erstanstrich handelt, empfiehlt sich ein spezieller Voranstrich. Voranstriche auf rohem Holz haften besser auf dem Material, füllen Poren optimal aus und schaffen eine gleichfarbige Fläche. Sie lassen sich sehr gut schleifen und bilden zudem eine gute Haftbrücke für die anschließende Lackierung und für das eventuell nötige Spachteln. Will man eine optimale Deckung erzielen, sollte man den Voranstrich einfärben. (Weiterlesen …)

 
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