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Stiftung Warentest: Ökostrom im Test

Elektrik

2009400017_0001In vielen Fällen sei Ökostrom nicht teurer als konventioneller, die Vertragsbedingungen und die Informationen seien bei diesen Anbietern aber häufig besser und die Kunden zufriedener. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die sie preiswerte Tarife von 16 Stromanbietern ermittelt hat. Außerdem hat sie die Verbraucherfreundlichkeit der Tarifbedingungen und die Information für Neukunden getestet sowie eine Befragung zur Kundenzufriedenheit durchgeführt.



Wem Klimaschutz wichtig sei, der wähle am besten die „guten“ Öko-Tarife von Greenpeace Energy, EWS Schönau, Lichtblick oder Naturstrom, die nur umweltschonend erzeugten Strom lieferten und garantiert neue Ökostromanlagen förderten. Die Preise seien mit konventionellem Strom vergleichbar. Testsieger bei der Beratung ist Naturstrom, der sich prompt und kompetent um seine Interessenten kümmert. Aber auch die anderen Ökostromanbieter informieren „gut“. Bei der Zufriedenheit liegen Greenpeace Energy und Lichtblick vorne, das Schlusslicht bilden Eon und Flexstrom. Die verbraucherfreundlichsten „sehr guten“ Tarifbedingungen hat der Tarif von Yello Strom, der allerdings zu den teuersten gehört.

Die verbraucherfreundlichen günstigsten Preise, die exemplarisch für einen Jahresverbrauch von 3000 kWh in den Städten Berlin, Essen, Paderborn und Stuttgart erhoben wurden, lagen zwischen 602 Euro und 760 Euro bei den konventionellen Stromtarifen und 639 Euro und 764 Euro bei den Ökostromtarifen.



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