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Ordnungssysteme gegen Kabelsalat

Elektrik

Auch wenn Technik aus den eigenen vier Wänden längst nicht mehr wegzudenken ist, hat der Trend zum technisierten Wohnen auch seine Schattenseiten. Die wachsende Zahl von technischen Geräten sorgt dafür, dass sich das Kabelvolumen im Raum erheblich erhöht.



Rasch entsteht infolge der zahlreichen Kabel der altbekannte und wenig beliebte Kabelsalat. Verknotete Kabel sind nicht selten ein alltägliches Ärgernis. Mit kleinen Tricks und Ruhe lassen sie sich jedoch vergleichsweise einfach entwirren. Darüber hinaus kann der Kabelsalat vermieden werden, in dem bereits im Voraus auf Ordnungssysteme zurückgegriffen wird.

Neben Kabelkanälen sind auch Kabelbinder als Ordnungssysteme für Kabelsalat bekannt. Damit der Kabelsalat vermieden werden kann, werden Kabel in der Regel geordnet nebeneinander verlegt. Gegebenenfalls werden sie so aneinander fixiert, dass ein Verschlingen dieser untereinander nicht möglich ist.

Darüber hinaus soll so sichergestellt werden, dass sich die Kabel so wieder vergleichsweise einfach voneinander trennen lassen. Für die Fixierung wird überwiegend zu Kabelbindern gegriffen. Bei dem Kabelbinder handelt es sich um ein universell einsetzbares Verbindungselement. Es lässt sich einfach verwenden und ist darüber hinaus vergleichsweise preiswert.

Der Kabelbinder wurde dafür entwickelt, ganze Kabelbäume untereinander zu befestigen. Neben einfachen Kabelbindern gibt es auch entsprechende Weiterentwicklungen, die mit angespritzten Befestigungselementen wie Steckanker und Klebesockel ausgestattet sind. (Bild: © Gabi Schoenemann/pixelio.de )



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